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30.10.2023 , 14:02 Uhr
und weil die beschriebenen Maßnahmen nicht die ultimative Lösung für alle möglichen Fälle bieten, machen wir sie erst mal runter. Sie haben im Mehrfamilienhaus (so wie ich auch) weniger Gestaltungsmöglichkeiten, ok. Nutzen Sie halt die Möglichkeiten, die Sie haben, auch da gibt's gute Ideen.
zum Beitrag19.06.2020 , 13:54 Uhr
Man kann sich das fragen, genausogut kann man aber auch das Horoskop in der Frau im Spiegel lesen. Bringt nix und zur Diskussion schon mal gar nix.
zum Beitrag19.06.2020 , 13:45 Uhr
Norbert Portz vom Deutschen Städte- und Gemeindebund sagt: "Die Warenhäuser sind für viele Innenstädte systemrelevant“ Das ist mag so scheinen, wenn man keine Fantasie hat. Meiner Meinung nach sind Innenstädte attraktiv, wenn dort Menschen wohnen können, Autos außen vor bleiben, viel grün für angenehmes Klima sorgt und Gastronomie, Kunst und Kultur zum Verweilen einladen. Warenhäuser, die fast nie das bieten, was ich gerade suche (ich hab wirklich oft genug versucht, den online-Kauf zu vermeiden), braucht man nicht, so bitter das für die Angestellten sein mag.
zum Beitrag08.06.2020 , 10:24 Uhr
@ROHM DIETMAR: alles richtig, und auch der Grund, warum ich immer noch IGM-Mitglied bin. Die Haltung der IGM in Sachen Verkehrswende hat aber leider nix mit den Errungenschaften der Vergangenheit zu tun und ist für mich leider Anlass, über meine Mitgliedschaft nachzudenken.
zum Beitrag27.04.2020 , 19:00 Uhr
"In der vergangenen Woche wurde wegen der günstigen Wetterlage ein neuer Rekordwert für Deutschland erreicht: Windkraft- und Solaranlagen erzeugten hier in der Spitze bis zu 60 Gigawattstunden Strom, zuletzt waren 58 Gigawattstunden gemessen worden."
Es wäre schön, wenn Menschen, die Artikel über die Energieversorgung schreiben, Leistung und Arbeit unterscheiden könnten. Das würde dem Artikel gleich mehr Glaubwürdigkeit verleihen. Es wurden in der Spitze 60GW erzeugt und nicht Gigawattstunden.
zum Beitrag21.02.2020 , 13:19 Uhr
Wenn Rückwärtsgewandheit nicht die Lösung ist, dann muss es ja wohl die Vorwärtsgewandheit sein. Wie sieht denn Ihre Version von "vorwärts" aus? Mehr Autos, schnellere Autos, Autos mit weniger Flächen-Verbrauch (stapelbar oder ausblasbar?), billigere Autos, Autos mit weniger Energiebedarf (beim Bau, Betrieb und Entsorgung), ...? Kurz gefragt: was iht Ihr Konzept und das derjenigen, die die Forderung nach einem Systemwandel mit weniger Ressourcen-Verbrauch ablehnen?
zum Beitrag13.02.2020 , 10:22 Uhr
@diverse Kommentatoren: wo ist euer Problem? Da bietet eine einflussreiche Institution, die man mögen kann oder auch nicht, ihren Mitgliedern einen niederschwelligen Einstieg, das eigene Leben hinsichtlich Klimarelevanz zu überdenken. Und ihr habt ein Problem damit? Kopfschüttel über soviel Arroganz und Selbstgerechtigkeit.
zum Beitrag28.11.2019 , 12:53 Uhr
Was heißt hier "Lindner wird aus seiner Perspektive zurecht entsetzt sein, denn das ist tatsächlich ein massiver Eingriff in den Markt."? Von staatlicher Seite zuerst den Markt kaputt machen (1000m-Abstandsregel) ist aber kein massiver Eingriff in den Markt?
zum Beitrag24.09.2019 , 10:27 Uhr
@wagenbär
Das Räumen einer besetzten Straße durch die Polizei dürfte der Definition von Folter wohl nicht entsprechen: www.antifolterkonv...n-der-folter-3153/
zum Beitrag13.05.2019 , 12:44 Uhr
hmm, meine Wahrnehmung ist, dass generell mehr Männer online ihren Senf abgeben als Frauen. Ist natürlich subjektiv, aber Frauen scheinen an solchen unfruchtbaren "Diskussionen" kein Interesse zu haben.
zum Beitrag13.05.2019 , 12:30 Uhr
"...sind nicht frei davon, … verschont zu werden."
Wer im Glashaus der deutschen Sprache sitzt …
Im Übrigen stimme ich Ihnen zu.
zum Beitrag09.05.2019 , 12:52 Uhr
Wir haben seit Anfang des Jahres ein Shiftphone 5me mit Android 8 in Gebrauch und es tut alles, was wir brauchen. Vielleicht ist die Lautstärke beim Musik-Abspielen etwas niedrig, aber da wir das sowieso üblicherweise extern verstärken, ist das auch kein Problem.
www.shiftphones.com/
zum Beitrag22.01.2019 , 14:10 Uhr
Genauso wie uns die Regierung auch schon das Fahren ohne Gurt und den Ölwechsel überm Gulli vermiest hat, will sie uns nun das freie Rasen verbieten! Dabei bringt das gar nix und wir mündigen Bürger wissen selbst am Besten, was gut für uns, aber auch für die Gesellschaft ist.
zum Beitrag22.01.2019 , 13:59 Uhr
Und weil Sie meinen, für Ihr Hobby in die hintersten Käffer fahren zu müssen, darf es kein Tempolimit und keine höheren Spritpreise geben? Ich bin sicher, da wird der Klimawandel Verständnis für haben und sich in Wohlgefallen auflösen.
zum Beitrag15.05.2017 , 10:00 Uhr
Die CDU hat im Stauland Nr.1 - NRW - hauptsächlich mit Verkehrspolitik Wahlwerbung gemacht. Weil die Wähler von den Staus und dem kaputten ÖPNV so genervt sind, brauchte es nicht mal ein zukunftsfähiges Konzept, um die Wählerstimmen zu bekommen, das pure Anprangern des Verkehrschaos reichte offensichtlich.
Verbessern wird sich nichts, den das Grundproblem, zu viel motorisierter Individualverkehr, bleibt bestehen und wächst!
zum Beitrag17.08.2016 , 08:05 Uhr
und ich fürchte, es wird noch lange so bleiben. Wer sind VCD und taz, verglichen mit ADAC und Bild? Ich schätze, dass über 90% der Menschen in D nicht bewusst ist, dass motorisierter Individualverkehr mit heute bekannter Technologie niemals umweltverträglich sein kann.
zum Beitrag04.06.2016 , 15:57 Uhr
@Pablo: warum müssen die Kinder denn gefahren werden? Haben die alle keine Beine? Komisch, wir hatten früher welche, und das mitten in der Stadt. Und mein Schulweg war weiter als 3km.
zum Beitrag01.02.2016 , 19:43 Uhr
Was soll die Heulerei? Früher musste man sich BLZ und Kontonummern merken oder aufschreiben, heute halt die IBAN. Früher waren ständig Zahlendreher oder andere Fehler drin, die die Ausführung verzögert haben, heute wird das über die Prüfnummer weitgehend verhindert. Ich seh' den Nachteil nicht, zumal ich die meisten Nummern sowieso per copy&paste in die Formulare haue, und da ist's jetzt ein Arbeitsschritt weniger.
zum Beitrag01.02.2016 , 19:38 Uhr
die BIC muss jetzt bei Zahlungen innerhalb der EU, nach Island, Liechtenstein oder Norwegen nicht mehr eingegeben werden => http://www.mdr.de/ratgeber/neu/neu-ab-februar100.html
zum Beitrag15.11.2015 , 12:37 Uhr
Schön, dass Sie uns an dieser Vermutung teilhaben lassen.
zum Beitrag09.03.2015 , 12:29 Uhr
Ich wohne in Essen, hier hat die Stadt Millionen in ein neues Stadion für einen "Traditions-Fussballverein" versenkt, der in der vierten Liga kickt. Ein Prestigeprojekt für Politiker also. Die Stadt ist pleite, der Verein ein Zuschussprojekt und das Geld fehlt massiv an Kultur, Infrastruktur und Bildung.
Genauso wird es mit Olympia laufen. Ein Stohfeuer, ein Fest für alle Werbetreibenden und eine monatelange Ablenkung für das verblödende Volk. Anschließend bleiben Investitionsruinen. Wenn man den Breitensport fördern will, und das sollte man, dann kann man das Geld besser in Turnhallen, Übungsleiter und Schwimmbäder für alle stecken.
zum Beitrag14.09.2014 , 22:15 Uhr
Die Altparteien bekommen immer weniger Stimmen, weil die Menschen immer mehr erkennen, dass immer mehr Wachstum keine Lösung ist und nur immer mehr Verlierer produziert. Leider haben die alten Parteien aber keine überzeugenden Antworten auf die aktuellen Fragen in der Welt, also wählen immer mehr Menschen die Parteien mit den einfachen Antworten. Und das ist im Moment hauptsächlich die AfD. Alternativen mit überzeugenden Antworten sind selten und außerdem unbequem. Ich sehe da auf lange Zeit keinen Ausweg :-(
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