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05.11.2024 , 12:33 Uhr
Ah ja, alle Jahre wieder, die bösen Raucher und Trinker schaden unserer Volkswirtschaft. Dieser Puritanismus widerspricht, mMn, einer liberalen Demokratie. Eingriffe in private Konsumentscheidungen zum Zwecke der Volksgesundheit und höherer Produktivität, ist autoritäre und kapitalistische Logik. Der Mensch hat zum Wohle des Staates und der Wirtschaft zu funktionieren, der Mensch selbst ist irrelevant. Sowas erwarte ich von Lindner, nicht von der taz.
zum Beitrag03.11.2024 , 16:01 Uhr
Nur, dass diese "Handvoll Hardliner und Extremisten" die Regierung, basierend auf einer Parlamentsmehrheit, stellen. Die Opposition mag vielleicht lautstark demonstrieren, hat aber, abgesehen von Gantz in 2019, seit 15 Jahren keine Wahl mehr gewonnen. Daraus schließe ich, dass die "1, 2, 3 oder 300 Wahnsinnige"(n) durchaus mehrheitsfähige Positionen vertreten.
zum Beitrag14.10.2024 , 08:18 Uhr
"Die EU sollte aufhören, die korrupten Eliten durch europäische Fördergelder zu finanzieren."
Wie passt das mit der Forderung nach quasi sofortiger Aufnahme aus der vorherigen Frage zusammen? Bei seinem Big-Bang kommen doch genau diese Eliten ohne irgendwelche Reformen an noch viel mehr Fördergelder.
zum Beitrag10.10.2024 , 16:04 Uhr
"Eine Lösung fällt mir zwar auch nicht ein, aber der Schlüssel dafür dürfte im Iran zu finden sein."
Da habe ich so meine Zweifel.
Die Hisbollah mag was Raketentechnik angeht vom Iran abhängen, dürfte aber ein Ende der Unterstützung überleben, da sie zur Finanzierung ein breites Feld zur Verfügung hat (legale Firmen, Drogen- und Waffenschmuggel, Ausplünderung des libanesischen Staates, Unterstützerspenden...) und leider im Südlibanon auch einigen Rückhalt in der Bevölkerung genießt.
Und palästinensische Organisationen haben auch den Verlust wichtiger Unterstützer bisher immer überlebt und mit Erdogan steht ja schon ihr nächster Schutzpatron in den Startlöchern falls Iran ausfällt.
Solange es keine Einigung zwischen den Israelis und Palästinensern gibt wird dieser Teufelskreis aus Gewalt und Gegengewalt nicht aufhören. Leider sehe ich nach so vielen Jahren einander zugefügtem Leid, nicht wie das funktionieren soll.
Ich möchte hinzufügen, dass ich meinem Vorredner zustimme, dass Israel mit Hibollah und Hamas keine Verhandlungspartner hat, die das Papier für ein Abkommen wert wären. Nicht das Nethanjahus rechtsaußen Regierung daran überhaupt ein Interesse hätte...
zum Beitrag20.09.2024 , 14:47 Uhr
"Wer zukünftig aus Überzeugung wählen will, muss bei dieser Wahl taktisch wählen – aber richtig."
Widerspricht sich das nicht? Sollte mensch nicht, wenn er aus Überzeugung wählt, die Partei wählen, die seine Überzeugungen teilt? Die meisten Parteien reden in der Migrationsdebatte der AfD nach dem Mund und setzen aus Angst vor ihr ihre Anliegen durch und das soll auch noch belohnt werden? In Thüringen wurden in den meisten Fällen CDU-Kandidaten empfohlen (deren Wahlversprechen sich teilweise kaum von der AfD unterschieden) und in meinem Bekanntenkreis sind dem auch einige gefolgt. Aber wer garantiert, dass die CDU am Ende nicht doch aus Machtgeilheit oder "Pragmatismus" die AfD toleriert oder gar koaliert? Der "kleine Paschas" Merz-CDU, trau ich alles zu...
zum Beitrag14.09.2024 , 16:33 Uhr
Wenn sie sich schon auf die Theorie der Push- und Pull-Faktoren beziehen, dann bitte auch richtig anwenden. Bereits vorhandene Communities sind ein Pull-Faktor, der Leute in ein bestimmtes Land zieht. Push-Faktoren sind Gründe warum Menschen aus ihren Heimatland fliehen, wie Krieg, Verfolgung und wirtschaftliche Gründe.
zum Beitrag10.09.2024 , 09:38 Uhr
Theorie und Praxis, kenne persönlich mehrere Fälle, wo Gefahr im Verzug (man könne ja Beweismittel vernichten) als Vorwand genutzt wurde, um während einer Personenkontrolle mit (geringfügigen) Drogenfund, der Person den Schlüssel abzunehmen und direkt eine Hausdurchsuchung ohne richterliche Anordnung durchzuführen. Alle daraus resultierenden Verfahren wurden meines Wissens nach ohne Verhandlung eingestellt.
zum Beitrag29.08.2024 , 14:49 Uhr
Sind alles Ossis, Wirtschaftsflüchtlinge, die nach der Wende in den goldenen Westen sind. Hessen ist doch unter der Koch/Homann CDU immer liberal und weltoffen gewesen.
zum Beitrag09.08.2024 , 02:41 Uhr
Auch wenn die deutsche Siedlungsgeschichte in den USA bis Jamestown zurückgeht, ist der Großteil der deutschen Ein-/Auswanderer zwischen 1848 und 1900 geflüchtet. Von 48 bis 71 wahrscheinlich nicht nur wegen wirtschaftlichen Gründen, sondern sicher auch ein Teil aus politischen (Repression nach dem Scheitern der 48er Revolution). Die höchsten Auswanderungszahlen finden sich jedoch nach 71, wo politische Gründe, wie die Sozialistengesetze, auch gegeben waren, aber die größte Anzahl der Migranten eher durch die Hoffnung auf ein besseres Leben getrieben gewesen sein dürfte und daher mMn als Wirtschaftsflüchtlinge bezeichnet werden können.
en.m.wikipedia.org...i/German_Americans
zum Beitrag09.08.2024 , 02:15 Uhr
Leider muss ich Ihnen widersprechen, ich halte den Begriff Scholzing nicht für eine Beleidigung, sondern eher für eine Beschreibung seines Politikstils.
Persönlich würde ich Scholzing eher als nichts sagen
m.youtube.com/watc...a8O2bm50ZSBpY2g%3D
und nichts machen definieren. Weil wann hat der Herr Bundeskanzler irgendwann einmal seine Richtlinienkompetenz genutzt, um die Koalition zusammenzuführen, um ihren Koalitionsvertrag umzusetzen? Oder vielleicht mal die kleinlichen Streitereien zwischen den Ministerien zu schlichten oder zu unterbinden? Oder mal einen Minister zu rüffeln der ein jahrelang geplantes und ausgehandeltes EU-Gesetz einfach so über Bord wirft?
Ich weiß das die FDP einfach nicht mitspielt und ohne Appeasement der FDP die Koalition zerbricht.
Aber der Scholzomat tut ja nicht mal so als ob.
zum Beitrag06.08.2024 , 20:54 Uhr
Und was war mit LBJ?
zum Beitrag06.08.2024 , 18:48 Uhr
Sorry, aber es wäre schön, wenn eine Karte verwendet werden würde, die auch die aktuelle Situation wiederspiegelt. Laut Artikel steht die russische Armee am Stadtrand von Torezk, während die Front auf der Karte 40-50 km (!) entfernt ist...
zum Beitrag02.08.2024 , 13:13 Uhr
Natürlich gibt es einen Weg, das Krankenkassensystem effizienter und damit günstiger zu gestalten. Wozu brauchen wir 95 gesetzliche Krankenkassen, mit 95 Vorständen und Verwaltungsstrukturen, wenn der Leistungsrahmen eh politisch entschieden wird? Also Zeit das Zunftwesen zu überwinden und die Einheitskrankenkasse zu schaffen.
zum Beitrag08.07.2024 , 07:45 Uhr
Setzen Sechs, Thema verfehlt.
Absatz 1: Was ist jenseits der Grenze Absatz 2: Wie ist jenseits der Grenze Absatz 3+4: Mal sieht man Grenze, mal nicht Absatz 5: Wie verändert sich Grenze Absatz 6: DEUTSCHLAND Absatz 7+8: Sei Neugierig
Aber warum gibt es Grenzen?
Ich weiß es leider auch nicht, vielleicht territoriales Raubtierverhalten?
zum Beitrag21.06.2024 , 15:23 Uhr
"fade Grütze"
Einwand, die deutschen wurden nicht umsonst "krauts" genannt, die deutsche Küche ist reich an verschiedensten Kohlgerichten.
In Thüringen hatten wir früher einen Namen für culinary appropiation durch kurzhaarige Nationalisten: Dönernazis
zum Beitrag06.05.2024 , 12:33 Uhr
Solange sie nicht im "unmittelbaren Umfeld" eines Mahnmals wohnen dürfen sie ihre Sowjetflagge hissen, wenn ich den Text richtig verstanden habe.
zum Beitrag23.04.2024 , 13:38 Uhr
Das Problem an ihrer Idee ist der eklatante Mangel an Therapieplätzen. Aus meinem eigenen Umfeld weiß ich, dass selbst Menschen die sich aus eigenem Antrieb um diese bemühen und damit die größten Aussichten auf eine erfolgreiche Therapie haben, monatelang auf diese warten mussten.
Der zweite Punkt ist, Zwangstherapien sind aller Regel nach zum Scheitern verurteilt, da der Wille clean zu werden die Grundlage für eine erfolgreiche Behandlung darstellt.
Und drittens bedürfte es einer umfassenden Nachsorge: Wohnung, Eingliederung in Arbeit bzw. überhaupt erstmal Qualifikation für eine und Hilfe ein stabiles soziales Netz aufzubauen.
Das sind alles Punkte, welche viel Geld kosten und wo ich leider nicht die Bereitschaft, in unserer neoliberal verfassten Gesellschaft, sehe, dieses für diese vulnerable Gruppe in die Hand zu nehmen.
zum Beitrag01.04.2024 , 11:19 Uhr
Das Freikorps Lützow dürfte dabei ein schlechtes Beispiel sein. Es wurde erst nach Napoleons Niederlage in Russland gegründet. Schon ganz schön mutig sich gegen einen geschlagenen Feind zusammen zu rotten. Um ihrem Beispiel von 100.000 Europäern am Vorabend des Krieges zu entsprechen, hätte es sich bereits 1805 gründen müssen.
zum Beitrag19.03.2024 , 10:01 Uhr
Wenn aus 30.000 Toten, 10.000-15.000 Terroristen sind, folgt daraus, daß wohl alle getöteten Männer Terroristen sind. Das klingt für mich stark nach der klassischen counter-insurgency-Taktik: Wir können Terroristen/Aufständische nicht von der Zivilbevölkerung unterscheiden, also knallen wir alle Männer zwischen 15 und 65 ab und erklären sie postum zu Terroristen, weil in der Gegend wurde auf uns geschossen. Von wem, keine Ahnung, aber irgendwer muss es ja gewesen sein. Aus menschlicher Sicht kann ich das sogar verstehen, auf feindlichen Gebiet, wo mensch von Heckenschützen beschossen wird, kann auf alles schießen, was sich bewegt, zum Selbstschutzmechanismus werden. In dem Punkt aber, wo Regierungsstellen eine solche Zählweise anwenden/übernehmen, lässt es tief blicken, wie sie die Zivilbevölkerung wahrnehmen. Palästinenser = Terrorist = legitimes Ziel
zum Beitrag13.03.2024 , 12:09 Uhr
Hatte beim lesen der Überschrift auch das Gefühl, dass das nicht stimmen kann. Habe aber mal fix nachgelesen und es scheint als ob die Bezeichnung Krimtatar die assimilierten Eroberer, der Kumanen, Hunnen, Bulgaren, Mongolen, als auch seit der Antike dort siedelnden Gruppen, Goten, Griechen, Chasaren, umfasst. Diese wurden als Bewohner des Krimkhanats (1441-1783) gemeinschaftlich als Krimtataren als Außenbeschreibung bezeichnet. Wobei Tataren auch schon eine Schmäh-/Fehlbezeichnung ist abgeleitet vom Tataros, die Hölle der griechischen Mythologie und seit der Spätantike so ziemlich alle nomadischen Steppenvölker meint und zur Zeit der mongolischen Eroberungen, dann auf diese gemünzt wurde. Es scheint also schwierig zu sein zu sagen, wer jetzt eigentlich indigen ist, da selbst die ältesten Völkerschaften Goten und Griechen zugewandert sind. Alles in allem scheint der Begriff Krimtatar eine, so denn zu entschlüsselnde indigene Bevölkerung, mitzumeinen oder zu enthalten.
zum Beitrag29.02.2024 , 00:13 Uhr
Klassischer Fall von vielleicht einfach mal die vorhandenen Gesetze anwenden.
§ 27 Versammlungsgesetz
(1) 1Wer bei öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen Waffen oder sonstige Gegenstände, die ihrer Art nach zur Verletzung von Personen oder Beschädigung von Sachen geeignet und bestimmt sind, mit sich führt, ohne dazu behördlich ermächtigt zu sein, wird mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe bestraft. 2Ebenso wird bestraft, wer ohne behördliche Ermächtigung Waffen oder sonstige Gegenstände im Sinne des Satzes 1 auf dem Weg zu öffentlichen Versammlungen oder Aufzügen mit sich führt, zu derartigen Veranstaltungen hinschafft oder sie zur Verwendung bei derartigen Veranstaltungen bereithält oder verteilt.
Warum sollten damit nicht Trecker gemeint sein, da es sich auch auf den Weg bezieht sehe ich nicht das Problem den Leuten auf dem Hinweg ihre Maschinen abzunehmen/stillzulegen. Sieht man ja am Kennzeichen ob der Traktor aus dem Landkreis kommt oder nicht.
Kenne mehrere Personen die vor der Demo vergessen haben den Leatherman vom Gürtel zu nehmen und deshalb von Bullen rausgezogen wurden und saftige Strafbefehle, für mitführen von Waffen erhalten haben. Waren ja aber auch nur Zecken und keine rechtsschaffenden Bauern...
zum Beitrag19.01.2024 , 07:08 Uhr
Interessant, das was im Artikel als Hauptvorwurf steht, Outing von Aktivisten mit Klarnamen, wird durch den Recherche Nord Link genauso betrieben. Versteht mich nicht falsch, ich finde Recherchearbeit über rechtsextreme Netzwerke extrem wichtig und auch die Veröffentlichung der Ergebnisse, auch mit Klarnamen. Aber wenn wir (Antifaschisten) diese Mittel nutzen halte ich es für problematisch genau das dem politischen Gegner zum Vorwurf zu machen. Weil wenn der 'Rechts'staat wirksame Mittel gegen Doxing und Aktivitätsouting entwirft, gegen wen werden die wohl angewendet werden?
zum Beitrag29.10.2023 , 17:15 Uhr
Was hat es mit verharmlosen und Akzeptanz zu tun, dass mit jedem "Märtyrer" der durch Israelische Bomben getötet wird eine weitere ganze Familie für die Propaganda der Islamisten geöffnet wird. Ich will Israel in keiner Art und Weise das Existenzrecht absprechen und sehe das Dilemma, wenn Israel nicht reagiert gilt es als schwach und angreifbar und öffnet das Tor für weitere Attacken. Auf der anderen Seite kann Israel vielleicht alle Hamasmitglieder töten, wird aber dadurch soviele traumatisierte und verzweifelte Menschen zurücklassen, dass diese dann einfach nachrücken oder eine noch radikalere Organisation gründen. Eine Idee (Ideologie) lässt sich nicht besiegen und der Krieg gegen den Terror ist nur in den Herzen und Köpfen zu gewinnen. Nur sehe ich, in dem ganzen über Jahrzehnte und tausenden Toten Israelis und Palästinensern, aufgestauten Hass, nicht wie es zu Vergebung und dann vielleicht sogar Versöhnung kommen könnte. Bin verzweifelt und ratlos angesichts des Leids beider Seiten.
zum Beitrag10.10.2023 , 18:18 Uhr
Jep
zum Beitrag26.04.2023 , 02:22 Uhr
Der grundlegende Unterschied zwischen Streik und der klebenden Form des Klimaprotest besteht darin, dass beim Streik die Allgemeinheit ein Umweg ist um Unternehmen ihren Umsatz und damit Gewinn zu entziehen. Der Streik trifft damit den Adressaten und die Betroffenen sind der Kollateralschaden.
Wenn das gleiche Prinzip die Idee war, wir blockieren Autofahrer, damit sie der Regierung Druck machen, unsere Forderungen umzusetzen, hätte man schon vor Monaten sehen können, dass dies so nicht eintritt, sondern zu weiten Teilen Unverständnis und Ablehnung hervorruft.
Eine Anpassung der Strategie, statt Eskalation wäre aus meiner Sicht eine logische Konsequenz.
Ob und welchen Anteil diese verfehlte Strategie in Berlin am Sieg der CDU bei den Neuwahlen und dem Scheitern des Klimaentscheids hat, kann mensch natürlich nur spekulieren.
zum Beitrag30.03.2023 , 18:54 Uhr
Einsparpotential gäbe es mehr als genug, als erstes Begrenzung auf den eigentlichen Auftrag Bildung/Information/kritische Recherche, sprich: -kein Fernsehgarten/Schlagerparade -kein Sport, wo Milliarden an korrupte Organisationen verschoben werden -keine hirnzersetzenden Eigenproduktionen (Rosamunde Pilcher, Bergdoktor, Traumschiff und Co) -keine dutzende Radiosender, die Stundenlang den selben Einheitsbrei dudeln
Und voila sind wir bei einem GEZ Beitrag von 5€ im Monat, was sich jeder leisten kann, von mir aus auch gerne halber Beitrag für Rentnerinnen und Einkommensschwachen und Befreiung für Hartz/ALG Empfängerinnen, Studentinnen und Auszubildende.
zum Beitrag24.03.2023 , 12:12 Uhr
Kann ich nur zustimmen
"Sie beinhalteten Gebietsabtretungen, die deutlich über die von den Finnen vor dem Krieg abgelehnten Forderungen hinausgingen. Zwar wurden die Bedingungen zunächst mit Bestürzung aufgenommen, jedoch zwang die sich rasch verschlechternde militärische Lage zum Handeln. Am 28. Februar beriet Ryti mit Mannerheim, der feststellte, der Frieden müsse sehr bald, zur Not auch unter harten Bedingungen, geschlossen werden."
de.m.wikipedia.org/wiki/Winterkrieg
Die finnische Front war am zusammenbrechen und die Sowjets hätten mittelfristig ganz Finnland besetzen können. Aber da noch andere Dinge auf dem Zettel standen (Annexion des Baltikums und Bessarabiens Juni 1940), gab man sich mit Gebietsabtretungen zufrieden.
zum Beitrag22.03.2023 , 13:21 Uhr
5 Jahre für einen Hassmörder und Lina sitzt seit 2 Jahren und 4 Monaten in U-Haft! Spricht mal wieder Bände über die deutsche Justiz...
zum Beitrag01.09.2022 , 07:59 Uhr
Und mir dieses: m.youtube.com/watch?v=7Qkfp9JQ7xA
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