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16.05.2025 , 17:42 Uhr
Ich will niemanden verteidigen doch mit "Ein Fall, bei dem ein rechtsextremer Journalist wegen seiner Tätigkeit ermordet worden wäre, ist bisher allerdings nicht bekannt."
zu argumentieren finde ich schwach im dem Artikel, ihm die (vielleicht berechtigte Furcht) wegzunehmen.
U.a. wurde letztes Jahr wurde Michael Stürzenberger angegriffen und hat überlebt weil ein Polizist eingegriffen hat, der verstorben ist dabei.
Nur weil Leute nicht tot sind, kann man ihn (egal wie man seine Politische Richtung mag oder nicht), die Furcht nicht weg reden.
Das macht man doch auch nicht auf der anderen politischen Seite, oder anderen Gruppen und vor alle Dingen lässt es den Tot des Polizisten hinten hinunterfallen weil ja "Bis jetzt nichts passiert ist."
zum Beitrag16.05.2025 , 09:27 Uhr
"lacht über den Tod der Queen oder amerikanische Polizisten"
Sympatisch...
zum Beitrag12.05.2025 , 20:44 Uhr
Jeder weiß dass er ihn Gedoxt hat und nicht umsonst ist das nach §126a des Strafgesetzbuches verboten.
Auch wenn es einigen nicht gefällt: Unsere Gesetze gelten für jeden und jede.
Er hätte jeden und jede in der Sendung argumentativ auseinander nehmen können von denen, aber am Ende hat er sich auf den Versuch ihr Leben kaputt zu machen konzentriert.
Sie werden sich nur weiter Solidarisieren untereinander und mehr auf die ÖR einschießen.
Er wird ja nicht aufhören und einfach weiter machen, nur mit "Seht ihr was die bereit sind gegen uns zu machen?" im Rücken.
Am Ende nützt so etwas nur der AFD. :(
zum Beitrag07.05.2025 , 07:59 Uhr
Das heißt für uns heute:
DE auf Kriegswirtschaft umstellen und der Ukraine alles liefern was sie brauchen, am besten gestern. Wir wollen doch keine zweite Tschechoslowakei haben, wo es erst einen "Frieden" gibt, und dann später der Rest erobert wird...
zum Beitrag06.05.2025 , 21:28 Uhr
Am Ende haben wir alle verloren. Nun kann die AFD darauf zeigen, das die Union bereit ist, mit den Linken zusammen zu arbeiten und so wird der immer wieder von der AFD gerufene "Links-Drift" der Union weiter zementiert, unabhängig ob wahr oder nicht.
Auch wenn die Abgeordneten wählen dürfen wie sie wollen, hätten die sich fragen sollen "Wie beschädigt wird DE sein, wenn er nicht gewählt wird. Wie gestärkt würde eine AFD mit einen schwachen Unionskanzer sein?"
zum Beitrag29.04.2025 , 12:51 Uhr
"Vernichtungslager" könnten sie das ein wenig weiter ausführen? Wikipedia z.B. nennt da eher andere Orte als Gaza... ich sag es direkt Gaza mit Vernichtungslager gleich zu setzen ist mMn § 130 relevant!
zum Beitrag25.04.2025 , 19:28 Uhr
"Wer diese Eskalation möchte, soll bitte auch sagen, welchen Preis er oder sie zu bezahlen bereit ist: Sind es Tausende Tote, Zehntausende oder Hunderttausende?"
Gegen Frage: Ab wann darf sich die Ukraine wehren bzw. sollte man sagen "Stop!"
Es ist keine Eskalation wenn man sich verteidigt oder wird nun dem Verteidiger und seine Unterstützer vorgeworfen das der Krieg so lange geht?->"Las dich von mir verprügeln, wenn du dich verteidigst oder andere dir helfen Eskalisert ihr nur die Situation... ich wollte dich nur zusammen schlagen und ausrauben... wie könnt ihr nur euch wehren?!"
zum Beitrag25.04.2025 , 19:24 Uhr
Kommentar entfernt, bitte halten Sie sich an die Nettiquette. Die Moderation
zum Beitrag16.04.2025 , 14:21 Uhr
"Erfahrungen mit Belästigung und Gewalt spiegeln eine gesellschaftliche Realität wider, die in solchen Prozessen berücksichtigt werden muss, statt sie als Vorurteil zu sehen"
Das behauptet auch niemand, nur die Frau meinte "Eine Frau schätzte sich als nicht objektiv genug ein, weil sie selbst Opfer von sexueller Gewalt war."
Sicherlich können solche Erfahrungen helfen aber sie können, wenn es z.B. ein Trauma auslöst oder oder oder, hinderlich sein.
Deswegen finde ich es nicht OK, das die Autorin der Person ihren Wunsch/Einschätzung abspricht und es doch als "Erfahrung" sehen könnte.->
"Natürlich ist es in Ordnung, wenn eine Frau etwa aus Angst vor Retraumatisierung nicht an dem Prozess teilnehmen möchte. Wenn die Lebensrealität vieler Frauen jedoch sexuelle Ausbeutung durch Männer einschließt, sollte es nicht automatisch als mangelnde Objektivität gewertet werden"
So argumentiert könnte man natürlich auch einen Geschworenen nehmen, der bei einem Raubüberfall Opfer war, um in einen anderen Raubüberfall Prozess von seiner "Erfahrung" zu zerren.
Es gibt schon ein Grund, warum Opfer ähnlicher Straftaten besser nicht in Verfahren eingesetzt werden... es soll neutral sein.
zum Beitrag16.04.2025 , 14:15 Uhr
"Unter den 140 potenziellen Geschworenen, die sich im New Yorker Gericht versammelt haben, müssen rein statistisch gesehen Männer sein, die Täter waren.
Werden sie sich nach ihrer Objektivität fragen? Werden sie sich fragen, ob sie überhaupt in der Lage sind, Frauen zu glauben? Oder ob sie nicht insgeheim doch Komplizen Weinsteins sind? Nein, diese Frage wäre doch zu absurd."
Einfach mal eine Behauptung raushauen, dass männliche Täter nicht reflektieren können. Ich gehe mal weiter: Im "Voir dire", das Befragen der potentiellen Geschworenen würde bei einer potentielle Nachfrage warum man befangen sein könnte "Ich bin befangen weil ich vor X Jahren eine Frau belästigt habe.", gleichzeitig der soziale Selbstmord folgen.
Ich möchte Täter nicht in Schutz nehmen mit meinem Text, doch wird etwas gefordert was niemand bei Verstand machen wird und eventuell Strafrechtlich für sich relevant sein könnte.
zum Beitrag15.04.2025 , 12:55 Uhr
Meine Voraussage: 2029 wird die SPD und Union so schwach sein, dass sie noch die Grünen mitnehmen müssen und wir 2033 pünktlich zum "Jubiläum" eine AFD geführte GroKo bekommen werden.
zum Beitrag15.04.2025 , 12:46 Uhr
"Morden"?
Ich bitte sie, ist auch weniger Framing möglich? Als ob automatisch Menschen im Krieg zu töten das Äquivalent zu: Mordlust, Befriedigung des Geschlechtstriebs, Habgier, sonstige niedrige Beweggründe, Heimtücke, Grausamkeit, gemeingefährliche Mittel und das Motiv eine andere Straftat zu ermöglichen oder zu verdecken", währe.
"Kluger Mann, der Königsberger (heute russisch, natürlich als Ergebnis eines Krieges)."
Eines Krieges der durch die richtige Seite gewonnen wurde, weil Leute "gezwungen" wurden, sich gegen einen Aggressor zu stellen.
Es ist leider so, dass man Leider auch für die Gesellschaft Opfer bringen muss, wenn dem nicht so währe und man immer es auf die "persönliche Freiheit" verschiebt, kann ich immer sagen "XY möchte ich nicht, weil meine persönliche Freiheit eingeschränkt wird."
Krieg ist nur das Extrembeispiel, Steuern für ein Land zu zahlen schränkt u.a. meine persönliche Freiheit ein durch weniger Geld in den Urlaub zu gehen. --- Kurz gesagt: Mit persönlicher Freiheit kann man alles begründen wie man will... haben bei Corona und den Masken einige auch Probiert, da war es aber nicht ok gewesen...
zum Beitrag15.04.2025 , 12:20 Uhr
"Weder will ich gebären noch töten oder sterben für Deutschland. Auch nicht für Europa. Und erst recht nicht für die Nato."
Hätten doch die Briten und Franzosen 1939 doch auch nur gesagt "Warum sollen wir für paar Polen sterben?", man stelle sich mal vor, wie ruhig und "gesäubert" heute unser großes Deutsches Reich aussehen würde. Gut, dass man damals sich darüber hinweggesetzt hat, was manche Leute "wollen".
Aber ich kann es gerne auch ummünzen und es viel breiter aufstellen:
"Warum soll ich und mein Landflüchtlinge aufnehmen? Will ich auch nicht!", "Ich will keine Beiträge für Rundfunk zahlen.", "Ich will nicht X, ich will nicht Y"
Es ist keine Frage bei solchen Sachen ob ich "will" oder nicht. Die Frage ist ob es notwendig und Moralisch vertretbar ist.
zum Beitrag14.04.2025 , 22:18 Uhr
Was ich gerne wissen möchte:
Was für ein Szenario stellen sich die Jusos vor, was dann Eintritt? Neuwahlen? Das mit den Grünen und den Schwarzen Verhandlungen noch schwieriger werden, nachdem die AFD die CDU/CSU überholt hat?
Das die CDU/CSU noch weiter entgegen kommt, dass einige der Konservativen am Ende sagen "Ich habe schwarz gewählt aber bekomme nur Rotepolitik, weil sonst es Neuwahlen gegeben hätte... beim nächsten mal wähle ich blau, anders wird es wohl nicht."
zum Beitrag13.04.2025 , 23:31 Uhr
"Und jetzt sind sich Union und SPD noch nicht einmal einig darüber, ob der im Koalitionsvertrag vereinbarte Anstieg des Mindestlohns auf 15 Euro und die Senkung der Einkommensteuer für kleine und mittlere Einkommen tatsächlich kommen. Für die SPD galt beides als gesetzt, für die Union offenbar nicht. Niedrigere Steuern seien nur möglich, „wenn es der öffentliche Haushalt hergibt“, sagte der mutmaßlich nächste Bundeskanzler Friedrich Merz am Wochenende."
Da im Koalitionsvertrag steht:
1627 2. Alle Maßnahmen des Koalitionsvertrages stehen unter Finanzierungsvorbehalt.
Ist die Aussage von Merz richtig.
Wenn die SPD damit ein Problem hat, dann hätten sie das nicht reinschreiben dürfen. Das kann man Merz nicht anlasten, dass kann man der SPD anlasten, dass sie das so hingenommen haben, dass es so drinnen steht.
zum Beitrag12.04.2025 , 09:04 Uhr
"können Sie ja die 144 Seiten des Vertrages durchgehen, um sich eine Meinung zu bilden. Dort taucht 113 Mal das Wort Leistung auf, zweimal der Begriff Solidarität und kein einziges Mal das Wort Muße."
Bin ich:
Muße kam auch im Vertrag 2021-2025 auch kein einziges mal vor. Leistung kam im Vertrag 2025-2029 in dieser und Schreibvarianten wie "Sozialleistung" tatsächlich 113 mal vor... Im Vertrag 2021-2025 Sozialleistungen nur 1 mal, im neuen 6 mal....
Kurz: Die Autorin sollte vielleicht selbst den Vertrag lesen und nicht nur per Schnellsuche Wörter zählen und dann herausposaunen was sie dann von paar Zahlen über Wörter denkt ob das ein guter oder schlechter Vertrag ist.
Wenn man schon im ersten Abschnitt bei Ultraleicht nachzucheckenden Fakten merkt, dass Framing gemacht wird und Fakten so nicht stimmen... wie kann man den restlichen Artikel noch ernst nehmen?
zum Beitrag11.04.2025 , 15:33 Uhr
Wer weiß ob am Ende so etwas nicht mehr den Menschen hilft als schadet:
Wenn die Demokraten beide Kammern gewinnen und den Menschen gezeigt wird, dass solche Leute das Land an die Wand fährt, wird vielleicht schlimmeres in Zukunft verhindert.
Man stelle sich nur vor, wenn die Regierungszeit ausreichend ruhig und positiv durchläuft und dann Vance an die Macht kommt und der Schaden der in den Instituten angerichtet wurde, weiter verfesstigt...
zum Beitrag11.04.2025 , 15:28 Uhr
"Finanzbildung findet an Schulen kaum statt"
Es gibt leider vieles was nicht in der Schule gelehrt wird und sinnig währe.
Aber wenn ich hier z.B. den Bericht (www.unicef.de/info...fuer-kinder/276448, ich weiß 2012... aber war einer der ersten die ich gefunden habe) sehe stelle ich mir die Frage, wie viel wir den Kindern in der wenigen Zeit noch aufbürden sollen, wenn diese teilweiße auch um die 40 Stunden für Schule arbeiten.
Vielleicht wird es Zeit, das die wenn sowieso die Menschen immer älter werden und später in Rente gehen, einfach ein Jahr noch mehr zu geben in der Schule, um all das zu lernen, was unsere Gesellschaft heutzutage so komplex macht.
zum Beitrag11.04.2025 , 12:07 Uhr
Was die neue Bundesregierung tun wird, haben nicht "wir" selbst verschuldet, sondern die Wähler von CDU/CSU und SPD.
An den vielen AfD-Wählern in den neuen Bundesländern sind nicht die Wähler schuld, die die AfD nicht gewählt haben. ---
Doch leider ist es so. Auch viele die nicht die AFD/CDU/CSU/SPD gewählt haben, haben den derzeitigen Zustand zu verantworten. Sei es, durch eigene Radikalisierung und dementsprechend die Sorgen der Menschen die diese Parteien wählten nicht ernst zu nehmen. Sei es, wenn einige extrem Linke konservative Meinungen als "Das sind alles Rechtsradikale!!!1111EinsEinsEins" zu delegitimieren versuchen und so zu einer Radikalisierung auf der anderen Seite führt.
Am Ende kann man sich immer hinstellen und sagen "An mir lag es nicht, ich habe die richtigen Gewählt ich bin aus dem Schneider.".
Die eigene Verantwortung, dass Rechte nicht mehr an die Macht kommen, beginnt und endet nicht an der Wahlurne mit dem machen eines Kreuzes für "die Richtigen".
zum Beitrag04.04.2025 , 17:43 Uhr
Mir wird schlecht, wenn ich so was lese. Wenn ich mir überlege, dass das ein Fall ist der bekannt wurde, wer weiß wiev iele unerkannt blieben.
Ich hoffe, dass die TAZ da weiter dran bleibt, und das hier einmal durchgegriffen wird.
Ich hoffe, dass es Ahmet Yılmaz gut gehen wird! Denn in jungen Jahren einen schrecken fürs leben, das wünscht man niemanden.
zum Beitrag02.04.2025 , 10:18 Uhr
„Ungarn wäre aber völkerrechtlich längst verpflichtet gewesen, diesen Normenkonflikt zu lösen, und hat das bis heute nicht getan.“ Die internationale Ordnung werde so delegitimiert zugunsten einer Rückkehr „zum Recht des Stärkeren“. --- Ich denke, das sich die internationale Ordnung bei einigen Sachen selbst delegitimiert. Alleine, dass schon der Haftbefehl am gleichen Tag wie der an die Hamasanführern ausgesprochen wurde war schon ein Fehler.
"Er will die Rolle internationaler Institutionen und der Rechtsstaatlichkeit diskreditieren." In dem Fall hat es der IStGH selbst geschafft und ist eingeschnappt, dass andere ihn und seine fragwürdige Entscheidungen nicht anerkennen.
zum Beitrag31.03.2025 , 15:14 Uhr
"Dass 23,8 Prozent der befragten Polizist:innen sich politisch rechts einordnen, 45 Prozent von ihnen Asylbewerber:innen abwerten und 26 Prozent Ressentiments gegen Sinti*zze und Rom*nja und Langzeitarbeitslose hegen, zeigt eben nicht nur individuelle Einstellungen."
Überraschend, dass 28,3% in Hamburg eher rechts gewählt haben und damit mehr als in der Polizei... und 45% Ressentiments... das glaube ich, könnte ja auch nicht nur ein Problem der "Rechten" sein... und...
"Die Vermutung, dass rechtsradikale Beamte die Befragung gemieden haben, lässt befürchten, dass die Realität tatsächlich noch viel schlimmer sein könnte."
Durch was ist die Vermutung gestützt? Ich Spiegel das einfach mal zurück mit meiner "Vermutung"->'Linksradikale Beamte mieden die Befragung, oder gingen hin um das Ergebnis zu verschlechtern.'
Ist genau so einfach mal von mir behauptet worden. ;)
Sicher gibt es ein Problem bei der Polizei, aber einfach draufhauen führt dazu, dass zu freiwilligen Umfragen bei der Polizei immer weniger gehen und das Bild immer verzerrter wird.
zum Beitrag31.03.2025 , 10:21 Uhr
"Die kümmerlichen Reste zweier Volksparteien ringen nun um eine Idee für die nächsten zwei Jahre oder wie lange es halt dauert, bis die eine Partei sich daran machen wird, zusammen mit den Rechtsradikalen alles komplett zugrunde zu richten. "
Der Verdruss der Menschen gegenüber "Warnungen" hat sich lange Abgenutzt. Denn schon schwingt ein "die Union wird doch in wenigen Jahren mit der AFD zusammen arbeiten auf Bundesebene" mit. Es hilft aber nichts dem schon vorzugreifen, weil wenn des doch eventuell dazu kommen wird, ist das Schwert nämlich Stumpf, weil die sich dann sagen "Die erwarten das doch sowieso, dementsprechend können wir es auch machen."
zum Beitrag29.03.2025 , 14:05 Uhr
Was mich interessieren würde: Wie viele davon sind wichtig und wie viele davon sind "wichtig" gewesen.
Das viele sicherlich wegen arbeitstechnische Gründe geflogen wurden ist sicherlich irgendwo zu verstehen, aber wenn man sieht das auch ein Großteil in den sonnigen Süden geht, sollte vielleicht diese mehr zur Kasse gebeten werden.
zum Beitrag28.03.2025 , 16:28 Uhr
Oh 3% bzw. 2.8% ich bin dafür, dass man darauf Hinweist, dass die Bruttolöhne um 5,4% im letzten Jahr gestiegen sind und der Bundestag seine Diäten dementsprechend erhöhen wird im Juli und in den Streik tritt.
Es werden 500 MRrd schulden aufgenommen, aber für die eigenen Angestelten gibt es halt garnichts... warum auch die sollen ja auch nur arbeiten...
zum Beitrag27.03.2025 , 09:45 Uhr
Auf der einen Seite wird sich beschwert, das Politiker angriffen ausgesetzt sind und diese sich aus der Politik zurückziehen und wenn hier angriffe, auch wenn es nur indirekt ist, gefahren werden wird es als "Übertrieben" abgestempelt.
Wenn ich so etwas, z.B. gegenüber einer Frau abziehe, mit solchen Begründungen wie im Artikel kann ich einpacken, aber solange es gegen "die Richtigen" geht, redet kann man sich das schön reden:
"angeblich wegen der überschrittenen Grenzen" "Wir waren nicht bei Felßner privat zu Hause, sondern an seinem Arbeitsort" "Sie haben auch nicht 'eingebrochen'" "Dach des Stalls waren, dass sie teils vermummt waren, Bengalos zündeten und das Transparent am Gebäude befestigten [...] bedrohlich wirken kann" "Dass Felßner seine Bewerbung als Minister zurückgezogen hat, liegt aber wahrscheinlich nicht an den Tierrechtlern. Selbst wenn er das Gegenteil behauptet. Auch Animal Rebellion hält diese Begründung für „vorgeschoben“.
Hört sich alles für an wie "Ist doch nicht so schlimm soll er sich doch nicht so geben."
Das schönreden der Situation ist unterste Schublade. Soll er doch mal beim nächsten Stalkingfall so was hinschreiben.
zum Beitrag26.03.2025 , 15:53 Uhr
ps.
Vor allen hilft es wenig zu sagen "Wenn die AFD an der Macht ist passieren schlimme Sachen...", selbst wenn irgendwas Links von der AFD an die macht kommt, werden Wahlversprechen nicht eingelöst bzw. gleich gebrochen. Da kann man verstehen wenn die Menschen dann zu sich sagen "Naja, am Ende machen die sowieso kaum was davon... haben die anderen Parteien auch nie alles gemacht was sie in ihrem Wahlprogramm versprochen haben."
zum Beitrag26.03.2025 , 15:50 Uhr
"Die Konservativen haben Inhalte der Rechtsextremen übernommen und sie legitimiert."
Da macht man es sich zu leicht. Nicht alles ist falsch, wenn es die falschen sagen.
Denn wenn die mal eine "sinnige" Position einnehmen sollten bei einer Sache können die Konservativen nicht einlenken und das sinnige selbst übernehmen.
Ich denke, dass eher das Problem ist, dass die konservativen Politik nicht mehr so macht, wie es der konservative Wähler möchte. Es gibt sicherlich viele Positionen wo ein konservativer mitgehen kann, aber wenn er am Ende das Gefühl hat, dass er Union wählt und alles Links von ihr bekommt und sich umschaut wo noch "richtige" konservative Politik gemacht wird, wird er derzeit nur weiter nach rechts schauen können.
Da hilft es auch nichts zu sagen "Das will aber die AFD..." und dann sagt auch der Wähler "Keine andere Partei bietet mir diese Sache an, dann wähle ich halt die AFD."
zum Beitrag22.03.2025 , 17:12 Uhr
Ich fände es viel besser wenn diese komplett kostenlos währen. Dann können wir uns auch Automaten und deren Wartung, Probleme wegen Schwarzfahren und all das sparen. Auch wenn es sehr teuer für den Staat werden würde, denke ich dass die Ersparnisse (indirekt und indirekt) das mehr als Wettmachen werden... wenn der ÖPNV gut ist und wenn nicht: Lieber sollen die paar weniger Radiosender usw. mit den GEZ-Beitragsgebüren nehmen und das Geld lieber dahin investieren.
zum Beitrag22.03.2025 , 17:00 Uhr
Ist u.a. deswegen Ausgesetzt, weil das Bundesverfassungsgericht da schon bedenken hatte. Und "Viele Seiten" ist leider nicht die Mehrheit. Es sollte eigentlich genügend Geld, wie Sonne sagt, da sein, nur dass es irgendwo nicht da ist und ineffektiv ausgegeben wird, sollte mal behoben werden.
zum Beitrag21.03.2025 , 17:05 Uhr
" Und den größten Teil der Ermittlungsakte, die bei der Bundesanwaltschaft ausgewertet worden ist, haben wir gerade erst bekommen: zwölf Terabyte digitaler Dokumente – ein paar Tage vor Prozessbeginn. Das sind umgerechnet zehn Millionen Aktenordner! Wenn man die ausdruckt und nebeneinander stellt, wäre es eine Strecke von Berlin bis München. Wie sollen wir das noch bis zum Prozessbeginn lesen?"
Ich habe mal ChatGtp gefragt, weil das mir doch etwas aus der Luftgegriffen war... und man glaubt es nicht: Auch die KI, so wie ich, halten die Aussage für BS:
- Nehmen wir an, ein gescanntes Dokument hat im Schnitt eine Größe von 100 KB pro Seite (was eher großzügig ist). 12 TB = 12.000.000 MB = 12.000.000.000 KB 12.000.000.000 KB ÷ 100 KB pro Seite = 120 Milliarden Seiten Vergleich mit Aktenordnern
Ein Standardaktenordner fasst etwa 500 Seiten. 120 Milliarden Seiten ÷ 500 Seiten pro Ordner = 240 Millionen Aktenordner Länge der Strecke von Berlin nach München
Ein Aktenordner ist etwa 8 cm breit. 240 Millionen Aktenordner × 8 cm = 19.200 km
Berlin – München sind aber nur etwa 500 km auseinander. - Den Rest des Textes will ich mal nicht zerlegen (lassen).
zum Beitrag20.03.2025 , 01:47 Uhr
"Als die Verhandlungen über diese zweite Phase ins Stocken gerieten, bot die Hamas an, alle Geiseln auf einen Schlag freizulassen, wenn sich Netanjahu zum Rückzug und einem Ende des Krieges verpflichtete."
Großzügig: Erst Entführen und ihnen schlimmes antun, und dann hoffen, das Israel doch bitte damit aufhört, wenn man diese wieder zurück gibt..., wenn das überhaupt glaubwürdig ist und keine PR Masche. Ist ja nicht so, dass seit mehr als 520-Tage Krieg herrscht. Wenn der Hamas die Menschen (Eigene und die anderen) so viel Wert währen, hätten die doch sicherlich das Angebot an Tag 1 machen können.
zum Beitrag17.03.2025 , 09:10 Uhr
Sollte es nicht egal sein wie alt (also im hohen alter) jemand ist, um diese Personen festzusetzen? Dann sage ich ab morgen Ursula Haverbeck darf weiter machen (kann sie nicht weil Tot) mit ihrer Leugnung nur weil sie alt ist und es doch einfach für die Staat ist sie dran zu kriegen.
zum Beitrag13.03.2025 , 21:12 Uhr
"Es ist auch wirklich effektiv, gegen die Politik von SPD und Union zu demonstrieren und auf die Straße zu gehen und klarzumachen, dass man dagegen ist."
Man muss aber auch ehrlich sagen, dass nur ein Teil dagegen ist: 68 Prozent der Deutschen wollen weniger Asyl. Ungefähr 49% haben Union und AFD gewählt. Die Union, SPD, AFD usw. machen das nicht an Spaß an der Freude, sondern die Menschen (nicht alle aber großer Teil) wollen das.
Es gibt Gründe warum die Menschen das wollen und wenn man ihnen diese Gründe nicht wegnimmt (damit meine ich nicht, dass wir Nichtdeutsche Rauswerfen sollen), werden sie immer weiter und extremer rechts wählen.
zum Beitrag13.03.2025 , 17:39 Uhr
"[...] oder innerhalb von zehn Jahren nach der Einbürgerung, wenn diese etwa wegen „arglistiger Täuschung, Drohung oder Bestechung“
Vielleicht sollte man das erweitern mit "Oder die Demokratischen Werte seines neuen Heimatlandes mit Füßen tritt"?
Ich will gerne, dass unser Land weltoffen ist und Menschen aufnimmt. Aber will man wirklich z.B. Terroristen behalten? Oder kann ich mich wirklich hinter "historische Verantwortung" verstecken, wenn ich gleichzeitig Menschen, die Antisemitismus fördern und jüdische Menschen hier Angst haben, nicht ausweise?
Tue ich womöglich nicht dann "über Bande" Antisemitismus fördern, wenn ich das Land für Juden womöglich unsicherer mache?
"Lehre aus der deutschen Geschichte." Das ist kein Argument, weil "damals wurde es gemacht, also dürfen wir es heute nicht.", schlägt nämlich auch bei einem AFD-Verbot zurück "Damals wurde die SPD verboten, also dürfen wir heute auch keine Partei verbieten."
zum Beitrag13.03.2025 , 09:38 Uhr
"Dazu kommt: Es wird nicht funktionieren, Fachkräfte anzuwerben, wenn Deutschland in der Flüchtlingspolitik seine hässliche Seite zeigt. Rassismus ist ein Standortnachteil."
Vielleicht sollte man Karl Kopp sagen, dass eine harte Flüchtlingspolitik, kein Rassismus ist, den er hier indirekt versucht aufzubauen. Man kann nämlich auch Fachkräfte freundlich und mit offenen Armen einladen und trotzdem nicht jeden in das Land lassen wollen.
Sicherlich ist der derzeitige Zustand und auch der Zukünftige, wie Asyl gehandelt wird nicht der beste und womöglich nicht der Richtige. Jedoch muss irgendwas geändert werden, denn die Menschen haben in der letzten Wahl Rechts gewählt und wer weiß wie sehr sie bei der nächsten Wahl noch weiter Rechts wählen werden.
zum Beitrag12.03.2025 , 08:57 Uhr
"Und bei Atomwaffen herrscht ein strategisches Gleichgewicht."
Wusste gar nicht, dass die EU-Nato 5.500 Atomwaffen hat, oder bezieht sich das darauf, dass man an dieser Stelle die USA, nachdem lang und breit die EU-Nato aufgezählt wurde, die USA wieder mitzählt? ->
"Zudem ist die Nato auch ohne die USA in fast allen militärischen Schlüsselparametern überlegen"
"Die Bundeswehr sei wehrunfähig und kriegsuntüchtig, die Soldaten hätten keine Helme, die Geschütze keine Munition. "
Und das u.a. sind die Probleme warum man die Armee zu einem Zustand bringen sollte, das sie sich auch wehren kann. Man kann viele Zahlen aufzählen, welche Armee die "größte" ist, wenn man am Ende das Zeug nicht im Verteidigungsfall nutzen kann, hat man sich nur hinter einem Papiertiger versteckt.
"Um die Demokratie zu schützen, opfern wir sie, wenn etwa die größte Partei eine Woche nach den Wahlen das eigene Programm über den Haufen wirft."
Das ist das Problem in einer Koalition: Man muss Kompromisse mit seinen Partner finden, wer weiß wie viel aus eigenantrieb und wie viel von der SPD gewollt ist. Wenn jemand, keine Kompromisse bei Verhandlungen will, eher bei dem sehe ich die Demokratie in Gefahr.
zum Beitrag10.03.2025 , 09:32 Uhr
"Übertroffen wird dieser 144 Seiten lange deutsche Koalitionsvertrag"
Damit sind sie 33 Seiten kürzer als der zwischen SPD, Grüne und FDP und 41 Seiten als der letzte von SPD und CDU.
Man kann es immer negativ reden, aber wenn man schaut wie es davor war, ist es ein fortschritt.
zum Beitrag07.03.2025 , 09:19 Uhr
"Warum soll man Menschen nach Geschlecht kategorisieren, wenn man sie dann doch gleich behandeln will?"
Ich für meinen Teil würde doch gerne Medikamente bekommen die für mein Geschlecht "passend" sind, schon da macht eine (Biologische) Einteilung sinn.
Wie viel eine gesellschaftliche Einteilung sinn macht "Du als Mensch, musst dich wie eine Frau/Mann verhalten, aufgrund deiner Biologie und wirst anders im Miteinander anders behandelt.", ist wieder was anderes.
zum Beitrag06.03.2025 , 18:23 Uhr
Unabhängig von der Tat, verstehe ich nicht wie doof man sein muss, das (die Planung) wirklich ernst zu nehmen (als Täter). Wie verzerrt muss die Realität sein, um sich so etwas ernsthaft auszudenken und zu denken "Joar, das könnte klappen und unser Plan, der macht Sinn."
Ist so etwas Gesellschaftlich? Fehlen ihnen geistige Kapazitäten?
Ich versteh es einfach nicht, woran liegt das?
zum Beitrag06.03.2025 , 10:54 Uhr
Wenn die Union zu viele Punkt bei den Verhandlungen "verliert"/"abgibt", wird man das bei der nächsten Wahl am Wahlergebnis sehen und ob man noch an Position 1 oder schon die AFD sie überholt.
Ich sag nicht, dass die SPD nachgeben soll und die Union 100% alles bekommen darf (oder umgekehrt).
Aber wenn die Unionswähler sich am Ende verraten fühlen und nichts besser wird, würde ich befürchten dass mehr von ihnen noch weiter Rechts wählen.
zum Beitrag06.03.2025 , 10:42 Uhr
Nun gibt es etwas mehr Geld, wird ein Teil rausgeworfen und der restliche darf die Arbeit übernehmen und am Ende kommt es auf ein Nullsummenspiel heraus für die Arbeitnehmer: Mehr Geld + Mehr Arbeit.
Was ich mich frage: Ist es heutzutage noch notwendig, jeden Tag Post auszuliefern oder ist es nicht möglich sich an die Realität (das muss natürlich auch die Gesellschaft dann), dass einfach immer weniger Briefe ausgeliefert werden, anzupassen?
zum Beitrag03.03.2025 , 16:11 Uhr
Ich behaupte mal Geld != Sozialkompetenz. Wenn dem so währe, währen doch die letzten drei Jahre sehr gut gewesen, wenn der Bundeshaushalt derzeit z.B. 36,39 % für Arbeit und Soziales eingeplant ist.
zum Beitrag03.03.2025 , 16:05 Uhr
Kann man immer sagen: "XY will mit Z % was bestimmen, sollen die doch es so machen und alle anderen in Ruhe lassen." So eine Einstellung führt zur Erstarkung wie der AFD, die dann gegen Fragen "Ihr könnt gerne alle Elektroautos fahren und mehr Zahlen für Benzin, aber nicht ICH, denn ich gehöre zu den X% die euch nicht gewählt haben. "
zum Beitrag02.03.2025 , 20:20 Uhr
Ergänzung:
"Die Grünen hat das im Sinkflug getroffen. Sie kommen laut Prognose nur noch auf rund 20 Prozent der Stimmen."
Es ist immer noch das zweitbeste Ergebnis was sie jemals hatten und immer noch rund 6 % besser als das drittbeste.
Die Ergebnisse hätte man schon besser einordnen können. Am Ende scheint es, dass der "Sieg" größer gemacht wird als er es ist, und die "Niederlage" der anderen schlimmer als es eigentlich ist.
zum Beitrag02.03.2025 , 20:17 Uhr
"Das ist nur eine Woche nach dem Debakel bei der Bundestagswahl ein gutes Ergebnis."
Ich weiße mal darauf hin: 2011: 48,4 % 2015: 41,0 % 2020: 39,2 % 2025: 33,7 %
Man kann immer sagen "Es ist ein gutes Ergebnis, wir haben nicht so viel verloren.", am Ende ist man wenn man so weiter macht bei 0.
Das ist das zweit schlechteste Ergebnis seit 1946! Nur 2004 war es mit 30,5 % schlechter!
zum Beitrag02.03.2025 , 18:40 Uhr
Leider ist es nicht perfekt, was wir derzeit haben. Aber hier ist weniger das Problem, dass die Fragestellung zu schwer ist bzw. die deutsche Sprache zu schwer: Manche Menschen, und das ist leider so, sind Mental herausgefordert. Man kann es so leicht machen wie man es möchte, am Ende muss man Akzeptieren, dass die Entscheidung von Ihnen eher "durch andere Personen", gefällt werden. Ich will nicht sagen, das ihnen das Wahlrecht weggenommen werden soll. Aber es soll auch so sehr akzeptiert gemacht werden, wie die eigentliche Situation aussieht, das etwas wie: "Ein Vater gab zu, dass er nur für sein Kind das Kreuz machen würde und wurde als Wahlbetrüger beschimpft." Zumindest dann mit guten gewissen mit der Stimme seines Kindes, so wählen würde dass es dem Kind hilft, und er sich nicht wie ein Wahlbetrüger fühlen muss und dem Kind nicht hilft zu wählen und die Stimme verfällt.
zum Beitrag28.02.2025 , 17:22 Uhr
Wenn Deutschland nichts macht oder nur Probleme hat den Menschen zu helfen, ist meine Frage wo die restliche Weltgemeinschaft ist?
Kanada z.B. hat (wenn man das auf die Einwohner zählt) 1/5 der Flüchtlinge. Den Menschen muss geholfen werden und sicher, hat man auch Möglichkeiten jeden zu helfen, aber am Ende ist es eine Gemeinschaftsaufgabe und wenn alles an Deutschland hängen bleibt, werden die von der AFD noch mehr Stimmen bekommen, wenn sich der Eindruck weiter verfestigt.
zum Beitrag28.02.2025 , 17:03 Uhr
Ich weiß nicht... ich würde auch gerne mehr Frauen in der Politik sehen, jedoch sind zwar 50%+- Menschen in DE Frauen, aber in den Parteien spiegelt sich das nicht wieder.
Die Union hat (CSU) 21% bzw. (CDU) 26 % soll man jetzt fordern, dass anstelle der 23 % die die Partei einsetztm nun 50% Frauen entsendet?
Ich verstehe, dass aufgrund von Benachteiligungen von Frauen nie 50% bei solchen Parteien werden, aber zu den Mitgliedern die die Partei hat und entsendet kommen die nahe heran.
Ich würde die Frage stellen, warum sind nicht mehr Frauen in den Parteien, was hindert sie daran und das bekämpfen.
Der Bundestag bildet leider nicht die Gesellschaft ab, denn so viele Anwälte oder anderes haben wir leider nicht und wenn jede und jeder egal welchen Job oder was sein Hintergrund ist bei einer Partei mitmachen und was erreichen kann, dann wird auch die Quote für Frauen besser.
zum Beitrag21.02.2025 , 14:51 Uhr
" Dieses Generationengelaber ist übergriffig."
Ich erinnere mich an einen Artikel hier bei der TAZ (vor glaube ich 2 Tagen), wo gefordert wird (Sinngemäß), "Die Großeltern sollen doch bitte abstimmen, dass es den Enkeln hilft."
Da ist es wieder in Ordnung, dass die jüngere Generation fordern darf, dass die Großeltern so stimmen sollen, wie man es doch gerne hätte... die Übergriffigkeit geht in beide Richtungen...
zum Beitrag21.02.2025 , 14:49 Uhr
"Der frechste Arbeitslose Deutschlands"
Er macht derzeit Wahlkampf und ist Parteivorsitzende, oder um es allgemeiner zu sagen: Ist jeder der im Bundestag sitzt und nicht in der Regierung ein Arbeitsloser (M/W/D)?
Man kann von der FDP und ihrem Wahlprogramm halten was man möchte, aber hier sollte wohl der Autor überlegen, ob dass das sinnige Niveau ist, auf dem er vom Nachwuchsjournalisten zum Journalisten weiter machen möchte.
Was stört dem Autor an dem Plakat? "Kinder haften für ihre Eltern".
Die FDP steht für die Schuldenbremse, manche sagen, dass die Eltern-Generation über ihre Verhältnisse gelebt hat und die Kinder es ausbaden müssen und dagegen tritt er ein, dass man keine endlosen Schulden machen darf.
ICH lese daraus kein "Die Nachwuchsgeneration ist faul" heraus.
Aber man könnte es auch umdrehen, um einen anderen Punkt zu beleuchten: "Ich glaube daran, dass die Nachwuchsgeneration doppelt so fleißig ist wie ich, dementsprechend denke ich, kann die sich doch um die Klimaprobleme etc... kümmern."
zum Beitrag17.02.2025 , 17:15 Uhr
Ergänzung:
Wenn ich die genannten Zahlen von 2021 zusammen rechne, sind es 90,4 %, oder anders gesagt, in den 9,6 % sind u.a. Union und AFD... die nun 31,2 % haben... wo der Autor da einen Linksruck sieht weiß ich auch nicht...
zum Beitrag17.02.2025 , 17:09 Uhr
"Ist da ein Linksruck drin? Der verstärkte Wahlkampf im Netz scheint sich zu lohnen"
Ähm... 2021 hatten SPD, Linke und Grüne (alles wohl links) zusammen 72,2% jetzt haben die Parteien 51,2. Selbst wenn ich die SPD rausnehme oder andere Zahlenspiele betreibe: Nur weil die Linke nun viele Prozent haben, ist das noch lange kein Linksruck, wenn in Summe alles was Links von der FDP 4 Jahre später weniger hat als davor.
zum Beitrag11.02.2025 , 09:34 Uhr
Die Motive sind leider noch Unklar, vielleicht hatte er auch psychische Probleme. Nur weil die Opfer aus einer bestimmten Richtung kommen, heißt es nicht, dass er was per se gegen sie haben muss, da er auch Schüler dort in der Einrichtung war.
Das ist heutzutage das Problem von Linker und Rechter-Seite: Man sieht die Opfer/Täter und "weiß" gleich was dahinter steckten muss und was die Ursachen sind. Die wirklichen Gründe und wie es dazu gekommen ist, ist am Ende egal, Hauptsache man kann seine "Vorurteile" (Täter hier war Schwede und die Opfer Ausländer, also muss es ein Rechtsextremer Hintergrund sein. In Aschaffenburg war es ein Ausländer, also müssen wieder alle Ausländer als Böse geframt werden usw. usw.).
->Taten mittlerweile in der Gewaltstatistik weit vor allen anderen Ideologien.
Welche Ideologie war davor die höchste, oder ist das einfach nur ein leerer Ausruf? Denn so weit wie ich weiß, war die Rechten Delikte immer die größten.
zum Beitrag07.02.2025 , 09:09 Uhr
"Warum bekam genau dieser Fall so viel Aufmerksamkeit? " Meine Vermutung, ich Zitiere aus Wikipedia: "Sie wurde an einer Bushaltestelle in Berlin-Tempelhof von einem ihrer Brüder durch drei Kopfschüsse getötet." Zusätzlich: "In der Öffentlichkeit wurde der Mordfall sofort mit sechs weiteren Tötungsdelikten in Berlin seit Oktober 2004 in Verbindung gebracht, bei denen man als Tatmotiv einen „Ehrenmord“ an einer Frau vermutete" Ich würde behaupten, dass es die "Brutalität" und weil es recht viele Morde aus einer bestimmten Richtung in kurzer Zeit gegeben hat.
Aus der Aufmerksamkeit Rassismus herauszulesen halte ich für gewagt.
zum Beitrag01.02.2025 , 15:39 Uhr
"Scholz’ Image als unauffälliger, aber effektiver Macher ist ramponiert."
Ich glaube, dieses Image hat er noch nicht mal bei seinen Wählern bei der SPD. Ein "Macher" würde doch keine 9% seit der letzten Bundestagswahl verlieren, weil dann Ergebnisse (oder zumindest die Aussucht auf welche) da währen. Und ein Macher würde nicht die Fehler der anderen brauchen sondern abliefern.
-> "Scholz ist kein Visionär. Sondern der Mann, der im Maschinenraum alle Stellschrauben kennt. Er hat immer das Machbare im Blick,[...]. Scholz’ Problem ist: All die Berechenbarkeit, die Planbarkeit, das Kleinteilige seiner Politik hat das Vertrauen der Menschen in ihn nicht erhöht. Im Gegenteil. Viele seiner Pläne scheiterten. Die Umwidmung von 60 Milliarden Euro Coronaschulden in den Klimafonds kassierte das Bundesverfassungsgericht."
Der "Macher" sollte vielleicht dann doch lieber aufhören "zu machen", wenn "Machen" bedeutet "Am Ende ist der Schaden größer als wenn man es gelassen hätte."
Wie wenn der Mann im Hause denkt "Das bekomme ich auch ohne Kemptner hin..." und der "Macher" am Ende, nach dem Wasserschaden den Fachmann/Frau rufen muss.
zum Beitrag31.01.2025 , 16:24 Uhr
Weil es mir gleich am anfang auffällt: "Mit den Stimmen der Fraktionen von SPD, Grünen, CDU und FDP beschloss..." Auch die CSU hat dafür gestimmt...
zum Beitrag31.01.2025 , 11:44 Uhr
"Denn Frauen seien nicht so selbstbewusst wie Männer – und mit hohen Regierungsämtern täte man ihnen keinen Gefallen."
Da es in der nähe von "Friedrich Merz hat angekündigt, im Falle eines Sieges bei der Bundestagswahl sein Kabinett nicht zwingend paritätisch zu besetzen."
Steht dachte ich, dass Merz das gesagt hat (oder implizit gemeint)... doch als ich nachgeschaut habe fand ich im Internet nichts... wird hier gegen einen Strohmann/Strohfrau argumentiert?
zum Beitrag29.01.2025 , 21:11 Uhr
Das nicht, jedoch der Punkt dass Straftäter so lange Einkassiert werden bis sie ausreisen womöglich schon. --- Ich finde, dass nicht alle Punkte schlecht bzw. teilweise massiv übertrieben sind.
Sicherlich hätte man sich auch auf etwas "sanfteres" einigen können, aber das die Menschen in DE eine Antwort auf Magdeburg und Aschaffenburg und den sonstigen Problemen haben wollen, kann man ihnen nicht verübeln.
zum Beitrag29.01.2025 , 19:36 Uhr
Selbst wenn die AFD verboten wird, die Menschen bleiben. Womöglich haben wir dann 2-3 Jahre ruhe und dann? Die AFD zu verbieten löst das Symtom, aber nicht das Problem
zum Beitrag24.01.2025 , 08:51 Uhr
Das letzte mal als ich auf die Karte geschaut habe, waren Estland, Litauen und Letland in der Nato, wo sich Länder wie auch Deutschland bereit erklären für diese Einzustehen.
Man kann sich nicht herausreden mit "Für alle Länder, die aus der Sowjetunion entstanden sind, ist das eine ganz reale Bedrohung, für Deutschland jedoch nicht.", denn wenn der "Nicht Napoleon/Nicht Hitler" sich diese Staaten schnappt kann sich DE nicht aus der Verantwortung ziehen, zumindest mit Stark genug zu sein, dass bis die USA da ist, verteidigungsfähig für seine Freunde zu sein.
zum Beitrag18.12.2024 , 12:35 Uhr
„Verschiedene internationale und nationale Gerichte haben systematische und schwerwiegende Verletzungen des humanitären Völkerrechts durch israelische Kriegsführung im Gaza-Streifen festgestellt“
Leider ist der Bericht nicht online einsehbar, doch würde mich interessieren, welche Gerichte, dass so konkret "festgestellt" haben.
Hoffe mal, dass wenn der Bericht Online-sein wird, sicherlich dann auch drinnen steht, dass ich da selbst noch mal nachschauen kann...
zum Beitrag17.12.2024 , 23:57 Uhr
Welche Rache? Noch mehr Krankenhäuser die angegriffen werden? Noch mehr Butchas? Noch eine Hyperschallrakete anstelle von X-Bomben? Die Ukraine will den Krieg nicht, wo bleibt der Ruf zu Russland damit aufzuhören, dass deren Generalen nichts passiert? Aber es ist immer leicht, dem Opfer die Schuld zuzuschieben.
zum Beitrag17.12.2024 , 23:55 Uhr
"Zum anderen – und das wiegt weitaus schwerer – ist und bleibt jeder Mord, auch der eines hochrangigen Soldaten, ein Verstoß gegen humanistische Moral. Die Todesstrafe, ob mit oder ohne Gerichtsprozess, bleibt in jedem Fall unakzeptabel."
Kurz: "Den General umlegen war nicht OK und nicht richtig von der Ukraine. Pfu! Ihr habt keine Moral!". Kann man gut hier als Kommentar schreiben, das soll der Schreiber mal in der Ukraine den Menschen ins Gesicht sagen, dass die doch bitte "Moralischrichtig" handeln sollen, während denen die Krankenhäuser zerbombt, Menschen vergewaltigt und ums Überleben kämpfen.
Des Weiteren: "Eskalation"? Das ist ein General der den Krieg unterstützt und aktiv mit plant. Das ist schon richtig so, dass diese Kriegstreiber sich in Moskau nicht sicher fühlen brauchen, dass ihr Opfer auch sie dort angreifen kann.
zum Beitrag13.12.2024 , 18:30 Uhr
Auf tombraider.fandom..../Original_Timeline ist das letzte Abenteuer 2003, wo sie dann 35 ist und das vorletzte war sie 31. Auch LC, hat (Digital) ein Leben nach den dreißig.
Aber abgesehen davon: Es muss auch einen Markt dafür geben, die Serie Fallout war auch gut angenommen worden, weil sie sich nahe an der Vorlage orientiert hat.
Natürlich kann man mit TR Experimente wagen (und im Zweifel eine Serie haben, die niemand sehen will) oder man geht auf Nummer sicher und gibt den Leuten was sie wollen, weil auch Amazon gerne Gewinn machen möchte.
zum Beitrag11.12.2024 , 09:09 Uhr
"Man hätte den Syrerinnen und Syrern gegönnt, dass der oberste Schlächter sich gerichtlich verantworten muss. Für viele wäre es eine Frage der Genugtuung und der Gerechtigkeit, Assad auf einer internationalen Anklagebank sitzen zu sehen. "
Trauen wir den Menschen in Syrien nicht zu selbst Gericht über ihn halten zu können? Warum muss das eine internationales Gericht sein? Selbst Saddam Hussein wurde von irakischen Gericht verurteilt, trauen wir ähnliches den Syrischen Menschen nicht zu, oder ist es nur für uns selbst dass wir uns dann gut fühlen können, weil wir auch was getan haben während unsere Unterstützung davor "gering" gewesen ist?
zum Beitrag09.12.2024 , 12:20 Uhr
Was ist der Grund, warum zwar Israel, aber nicht Erdogan in der jetzigen Situation kritisiert wird?
zum Beitrag02.12.2024 , 17:41 Uhr
Er hätte warten sollen, bis das Strafmaß feststeht. Wenn es annehmbar gewesen währe, dann sollte man für die Glaubwürdigkeit nicht begnadigen und wenn es übermäßig hart ist... dann währe es weniger "schlimm".
Aber am Ende läuft es doch aufs gleiche hinaus: Man kann Trump einen Verbrecher nennen, der die eigenen Leute begnadigt und die Justiz umbaut bla bla bla... die anderen die dann als "bessere" alternative angedacht waren tun das auch bzw. "schlimmer"... und dann verfängt es auch nicht mehr diese Menschen nicht mehr zu wählen weil "Ihr seit doch genau so schlimm und verdorben und er hat recht mit dem Sumpf in DC"
zum Beitrag27.11.2024 , 01:17 Uhr
"Der 7. Oktober war nicht der Beginn des israelisch-palästinensischen Konflikts. Der Westen hat die darauf folgenden Angriffe völlig zu Unrecht legitimiert."
Unabhängig vom Völkermordvorwurf, lese ich daraus ein "Es gibt einen langen Konflikt und das was am 7. Oktober getan wurde hat so eine Reaktion (Israelische Angriffe), nicht verdient."
zum Beitrag26.11.2024 , 13:02 Uhr
Der Bericht ist von 25.11.2024, dass die neusten Zahlen/Entwicklungen nicht eingearbeitet sind, erklärt sich von selbst, da so was erstellt werden muss usw. Aber ob sich bei 40.000 Stellen weniger der Bericht so sehr ändert...
zum Beitrag17.11.2024 , 22:12 Uhr
Entweder ist das ein guter Troll, oder die Liste zeig, dass jemand Hilfe braucht.
"Damit tun sich rechte Gamer:innen keinen Gefallen." Die die diese Liste erstellt haben und erweitern sind Trottel, aber ich würde mal behaupten, dass es rechte Gamer:innen gibt, die mit LGBTQ+ kein Problem haben und so eine Liste genau so dumm halten, wie jede andere Gruppe.
2.000 Mitglieder hat die Gruppe bei 132 Millionen aktiver Benutzer Monatlich..., das sind 0,0015% überall gibt es eine Handvoll doofer Leute... diese haben halt eine Liste mit Spielen. Ich behaupte einfach mal so eine Liste gibt es für Bücher, Filme und vieles weitere... ich sehe es so: Es ist schön zu sehen, dass es "nur" 2.000 Mitglieder hat und nur die aller wenigsten sich daran stören mit LGBTQ+ in ihren Games. Der Rest sind nur schreihälse, und im Internet hört sich das immer nach mehr an als es ist.
zum Beitrag13.11.2024 , 09:48 Uhr
"Martin Schulz, Peer Steinbrück, Frank-Walter Steinmeier, Rudolf Scharping – sie alle scheiterten an Helmut Kohl respektive Angela Merkel. "
Nur Scharping hat gegen Kohl, der Rest gegen Merkel kandidiert..., so wie das geschrieben steht würde man denken, dass Kohl die meisten davon abgefertigt hat und Merkel eher "unter ferner liefen" abgeliefert hat...
"Und wie das Wahlergebnis in den USA gezeigt hat, sorgt ein Wechsel der Spitzenkandidatin nicht für ein Spitzenergebnis, wenn eine Partei nicht überzeugen kann."
Ich lehne mich mal aus dem Fenster und würde sagen: Kein Wechsel in den USA hätte das Ergebnis der Demokraten noch viel schlimmer aussehen lassen.
zum Beitrag11.11.2024 , 09:28 Uhr
„Bei der Wahrnehmung ihrer Aufgaben ist die Bundeswahlleiterin als unabhängiges Wahlorgan (…) nicht an Weisungen, sondern an die gesetzlichen Vorschriften gebunden."
Wenn am Mittwoch die Vertrauensfrage gestellt wird sind die Gesetzlichen Rahmenbedingungen klar, und die Gesetze wurden zu einer Zeit gemacht als es auch schon Weihnachten gab.
Da ist es egal ob instruiert oder nicht, wenn unter "normalen" Zeiten (so etwas wie die Corona-Jahre sehen ich als unnormales mal an), es nicht möglich ist, wie soll es dann sein wenn es mal eine nicht normale Wahl ist?
Es ist wie bei der Bahn: Es werden solange die Standards abgesenkt bis nichts mehr funktioniert und keiner hat es kommen sehen...
zum Beitrag13.10.2024 , 13:17 Uhr
Ich kann das ganze Essay nicht zerlegen, dafür habe ich keine Zeit. Aber weil ich gerade, nach dem ich den Artikel gelesen habe, mir das Video angeschaut habe:
"In einer am Mittwoch auf seinem X-Account veröffentlichten Ansprache an das libanesische Volk stellt Netanjahu unumwunden klar: „Befreit“ ihr euch nicht von der Hisbollah, erwartet euch die gleiche Zerstörung, das gleiche Leid wie in Gaza"
Wo hat er das gesagt? Wo hat er gesagt, dass er mit der gleichen Zerstörung droht? Er spricht, davon dass das Land mal schön war, und dass es auch wieder schön werden wird und dass die Menschen die Chance haben die Hisbolla herauszuwerfen. Auch, dass Israel auf jeden Fall gewinnen wird. Aber nirgendwo, dass er "droht" oder von vergleichbaren Zerstörungen redet oder andeutet.
Es gibt weitere Stellen in dem Essay, wo ich kurz inne halten musste und am liebsten noch mal die Quellen dafür haben möchte. Denn bei sehr vielen wird nur nebulös gesagt wer es war (Große Tageszeitung), oder nicht erwähnt, dass es Hamas Zahlen sind (41.000 Tote), und dementsprechend unklar ist wie wahr diese sind.
zum Beitrag02.10.2024 , 13:45 Uhr
„Coca-Cola verdient weltweit viel Geld, dennoch werden in Deutschland durch die erneuten Standortschließungen 500 Arbeitsplätze vernichtet.“ „Da entsteht der Eindruck, dass es nicht um wirtschaftliche Notwendigkeit, sondern um reine Profitgier auf Kosten der Beschäftigten geht.“
Coca-Cola ist auch nicht die Heilsarmee, welche Geld einfach so herauswerfen möchte und wenn die Aktionäre herausbekommen, dass es einspar Potential gibt und es nicht gemacht wird, darf sich die Geschäftsführung fragen stellen warum es Werke/Standorte besitzt wo es am Ende "besser" geht.
zum Beitrag25.09.2024 , 13:10 Uhr
Ich finde die Bildunterschrift "Ziemlich weiß: Nur sehr wenige Bundestagsabgeordnete haben einen Migrationshintergrund"
unglücklich. Du kannst auch als weißer einen haben z.B. weil du als Pole hier her gekommen bist. Oder wird damit schon angedeutet, dass man erst einen besitzt, wenn man nicht weiß ist?
zum Beitrag16.08.2024 , 09:34 Uhr
"Die Hausordnung muss eingehalten werden, gerade auch im Kampf gegen rechts."
Wie viele Gesetzte/Normen/Grenzen dürfen dafür überschritten/außer Kraft/Überschritten werden im Kampf gegen rechts? Auch wenn es noch keiner Gefordert hat, könnte man auch grundlose Haft, und wenn da nicht hilft, Lager mit Stacheldraht für Rechtextreme einfordern. Ich meine, dass ist auch nur eine Grenze die der Staat mal testen und und schauen ob er damit durchkommt.
"Und die andere Gewalt, die Judikative, sagt nun, Moment mal, wir haben da noch ein paar – ziemlich formale – Einwände, die geprüft werden müssen."
Ich habe die aussage des Gerichtes Überflogen, dass sagt es nicht. Es sagt u.A-> "...verletzenden Passagen für die Ausrichtung der Vereinigung insgesamt derart prägend sind, dass das Verbot unter Verhältnismäßigkeitspunkten gerechtfertigt ist. Denn als mögliche mildere Mittel sind presse- und medienrechtliche Maßnahmen, Veranstaltungsverbote, orts- und veranstaltungsbezogene Äußerungsverbote sowie Einschränkungen und Verbote von Versammlungen in den Blick zu nehmen."
Man muss gegen Rechts kämpfen, aber sollte man es mit den Methoden die die Rechten gerne einsetzen möchten?
zum Beitrag12.07.2024 , 14:26 Uhr
Es ist ganz einfach: Es wird eine Botschaft gesendet an alle Vorstandsvorsitzende und Nachfolger mit "Du könntest der nächste sein" und am Ende gibt man keine 100% mehr, sondern 95% & überlegt ob man vielleicht doch eine Begründung findet etwas weniger zu produzieren...
zum Beitrag03.07.2024 , 09:16 Uhr
"...etwa eine höhere Gewichtung der Stimmen junger Menschen..."
Ich hätte noch weitere Ideen: Die Stimmen von Reichen sollten auch noch mehr gewichtet werden, von Menschen die in DE länger leben als andere sowieso und am besten Menschen mit Einschränkungen (Köperlich/Geistig), am besten gleich wenig bis gar nicht wählen lassen... (Sarkasmus)
Nur weil Menschen (In diesen Fall alte), nicht das Wählen was man möchte (RN), fordert man Werkzeuge die diese gerne Etablieren möchten: Wahleinschränkungen für unliebsame Gruppen.
zum Beitrag23.04.2024 , 10:57 Uhr
„Wer einen solchen Mitarbeiter beschäftigt, trägt dafür auch Verantwortung“
Ist das ein Vorwurf, dass Krah es wusste? Wenn nicht, hoffe ich doch, dass die SPD (bin nicht für die AFD und auch wenn man denen vieles nachsagt, hellsehen können die auch nicht.) auch ihre Mitarbeiter hart durchleuchtet und niemand Dreck am stecken hat. Denn Spione tuen sich nicht dadurch auszeichnen, dass sie jeden auf die Nase binden, dass sie Spione sind.
zum Beitrag11.04.2024 , 09:35 Uhr
Ich dachte immer, dass die MwSt der Staat bekommt... dementsprechend ist es doch für das arme Tier egal wie hoch der Satz ist, beim Bauer/Tier kommt nicht mehr an nur beim Staat.
zum Beitrag10.04.2024 , 00:34 Uhr
" und er verurteilt ausdrücklich die Ermordung von Zivilisten, sowohl in Israel als auch in Palästina. "
Ich habe den Text mehrfach gelesen, finde ich nicht... dafür finde ich aber so Sachen wie "join us in supporting the academic and cultural boycott of Israeli institutions" oder so allgemeine Aussagen wie "Civilian deaths, regardless of nationality, are tragic and unacceptable." oder auch häufig genannte Zahlen oder dass doch die Blockade enden soll.
Kein Wort/Zahl zu den Opfern von Israel oder das die Geiseln frei gelassen werden sollen.
Jeder darf seine Meinung frei äußern, aber ich finde das schon arm sich hinzustellen bei so einem Text und nicht zu wissen, warum man dann rausgeworfen wird.
zum Beitrag09.04.2024 , 12:41 Uhr
Ich finde, dass auf das Problem:
"Über das Jobcenter erhält sie vergünstigte Fahrscheine. Auch 2019 war das so. Doch die Post vom Jobcenter kam nicht rechtzeitig. Das komme häufiger vor, sagt Gisa März"
viel zu wenig eingegangen wird. Es geht nicht nur wegen Tickets oder so, sondern wer weiß wie viel wichtige Post aufgrund der Verschleppung des Jobcenters nicht rechtzeitig ankommt.
zum Beitrag28.02.2024 , 18:58 Uhr
Ich lehne mich etwas aus den Fenster:
Wie kann es sein, dass Journalist*innen eine untergetauchte Terroristin fast finden, die Polizei in mehreren Jahrzehnten Ermittlungsarbeit aber nicht?
Die Macher*innen kommen Klette tatsächlich auf die Spur – mit Hilfe von Bilderkennungssoftware im Internet.
Jetzt ohne mich tiefer in das Thema einzuarbeiten... könnte es sein, dass die Polizei nicht ohne weiteres das Internet "durchscannen" kann wie sie Lustig ist und für jedes mal einen Grund braucht? Ich erinnere mich dunkel, dass die Hürden da schon hoch sind es "einfach so" zu tun.
zum Beitrag19.02.2024 , 15:33 Uhr
"Und das, nachdem er 13 Jahre Missbrauch und Folter über sich ergehen lassen musste."
"Von 2012 bis 2019 hielt sich der heute zweiundfünzigjährige Assange in der ecuadorianischen Botschaft in London auf, um einer Auslieferung zu entgehen."
Unabhängig von den Vorwürfen und wie es ihm gerade im Gefängnis geht: Andere Folteropfer würden sich freuen wenn sie in der ecuadorianischen Botschaft (In die er freiwillig gegangen ist) sein könnten und dort "gefoltert" zu werden.
Sicher kann man über seine derzeitige Unterbringung sagen, dass das womöglich Folter ist, aber in der Zeit in der Botschaft?
zum Beitrag25.01.2024 , 02:59 Uhr
Laut Wikipedia ist auch America Ferrera – Barbie as Gloria nominiert (Beste Nebendarstellerin).
Ich finde, dass die Aussage "Ausgerechnet vom kommerzfeministischen „Barbie“-Film bekam nur Schauspieler Ryan Gosling eine Oscar-Nominierung – ein Mann", nicht korrekt. Darüber hinaus, bekamen auch z.B. Barbie – Jacqueline Durran Eine Nominierung für Beste Kostüme...
zum Beitrag24.11.2023 , 13:01 Uhr
"Bei der konventionellen Stahlproduktion gehe es darum, in den kommenden Jahren den Umstieg von Kohle als Energieträger auf Strom zu bewältigen."
Irgendwie macht das keinen Sinn..., auch wenn ich nicht in der Stahlproduktion bin und ich mir vorstellen kann, das Kohle verbrannt wird für den Prozess der Schmelzung und diese durch Strom ersetzt werden soll ist nicht ausgeschlossen, dass an anderer Stelle Kohle usw. verbrannt wird. Würde es nicht eher Sinn machen von (vorausgesetzt das ist eigentlich gemeint), "Weg von Kohle hin zu erneuerbaren Energien, wie Wind, Solar usw." zu schreiben/reden?
zum Beitrag04.11.2023 , 14:25 Uhr
Selbst wenn jeder auf einmal deutsche oder deutscher wird, werden Menschen nicht ihre Einstellung ändern. Gibt doch auch Personen mit deutschen Pass, die Antisemiten sind oder bei den Demonstrationen mitgelaufen sind.
zum Beitrag31.10.2023 , 16:45 Uhr
"Karlsruhe verbietet die Wiederaufnahme von Verfahren gegen freigesprochene Mörder:innen."
Dachte es werden nur Menschen nur freigesprochen, denen man eine Tat nicht nachweisen kann, oder ist jemand neuerdings auch Mörder der freigesprochen wurde, aber es noch nicht nachweisen kann?
Abgesehen davon: Ich finde das schon richtig, sonst macht man mal ein Prozess auch wenn er wacklig ist "Wird schon, passen und wenn nicht ermitteln wir einfach weiter und klagen ihn das zweite mal an, irgendwann bekommen wir den..."
Wenn die Beweise damals nicht gut/ausreichend waren, dann hätte man weiter ermitteln sollen.
Was nicht im Artikel steht: Er wurde Verurteilt och das Bundesgerichtshof hob das Urteil später aus Mangeln an Beweisen auf. Das wird gerne unterschlagen.
zum Beitrag19.10.2023 , 09:51 Uhr
"Noch immer ist ungeklärt, wer für den Raketeneinschlag verantwortlich war."
Dachte es ist nun klar das es eine fehlgeleitete Rakete der Hamas war.
zum Beitrag24.11.2022 , 09:07 Uhr
Gerade geschaut: Ohne Auto werden aus einer 45 Minuten fahrt (Tür zur Tür) 3:15 (Tür zu Tür) mit zwei umsteigen. Solange solche Differenzen existieren werde ich nicht umsteigen vom Auto auf etwas anderes.
zum Beitrag19.09.2022 , 11:04 Uhr
"Es reichte schon die laut geäußerte Frage, wer Charles III. eigentlich gewählt habe, um von der Polizei zu Boden geworfen und festgenommen zu werden."
Welches Ereignis war das den? War das dieses wo ein Mann über die Absperrung geklettert ist und (aus guten Grund), festgenommen wurde?
Ich behaupte mal, dass an dieser Stelle (und sicher an anderer im Text), was herbeigeschrieben wird was SO ganz bestimmt nicht passt.
zum Beitrag12.07.2022 , 13:02 Uhr
"Die Linke erhielt 146 Stimmen für ihren Antrag, keine einzige von rechts. Da war nichts zu machen. Ein Sieg für die Regierung ist das nicht, denn sie verfügt seit der Wahl der 577 Abgeordneten am 19. Juni nicht mehr über eine absolute Mehrheit."
Vielleicht bin ich in der Politik ein wenig unbewandert: Die Linke hat am Ende noch nicht mal ihre "über 150 Stimmen" zusammen bekommen und eine Aussichtslose Abstimmung getätigt die nur mit den Stimmen der Rechten (in DE bekommt man für so was Haue), funktioniert hätte. Wenn das kein "Sieg" (auch wenn es eventuell kein Glanzvoller gewesen wäre) gegenüber der geeinten Linken gewesen ist, welche mit einen durchsichtigen Manöver in Szene setzen wollten, was war es dann? Eine Niederlage? Ein Unentschieden? Irgendwas muss es ja sein, wenn es ein "Sieg" nicht war.
zum Beitrag12.07.2022 , 12:12 Uhr
Bedauerlich, dass niemand den "Schnäppchenjäger " gesagt hat, dass sie die Bahn nicht benutzen dürfen und es eine Klimaschutz-Only Aktion gewesen ist.
Eigentlich müsste man sich freuen, dass ärmere auch etwas von unserem Land sehen können.
zum Beitrag12.07.2022 , 10:25 Uhr
Warum sollte ich auch umsteigen?
Mit dem Auto spare ich 1 Stunde Fahrzeit am Tag wenn ich zur Arbeit fahre (1x in der Woche), fahre an meinen Rewe dabei vorbei mit nur 3 Minuten Umweg, wo ich mit Bus usw. noch eine weitere Stunde Zeit verliere. Darüber hinaus noch all die Annehmlichkeiten (kann losfahren wann ich will usw.)
Zwei Stunden Lebenszeit in der Woche spare ich, da müsste die Bahn Geld drauf zahlen bevor ich diese hergebe. Die Autorin mag Zeit in Überfluss haben, ich nicht.
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