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03.11.2023 , 10:42 Uhr
Warum ignoriert der Kommentar, dass sich Jüdinnen*Juden sich von sogenannten "Progressiven" ausgeschlossen sehen? David Baddiel hat das sehr gut herausgearbeitet und die Erkenntnisse für UK gelten weitgehend auch für D. Das jüngste Beispiel ist der Antisemitismus von Fridays for Future International. taz.de/Buch-ueber-...mitismus/!5821171/
zum Beitrag02.02.2023 , 16:59 Uhr
Es wurde kein 19jähriger verurteilt. Die Angeklagten sind 32, 28 und 22 Jahre alt
zum Beitrag25.10.2022 , 14:03 Uhr
Im Klartext: Von nun an können alle, die den Genozid an die Armenier leugnen, wegen Volksverhetzung angeklagt werden. Gut so!
zum Beitrag14.10.2022 , 14:47 Uhr
Wer so argumentiert: „Was ist mehr wert, Kunst oder Leben?“, fragte eine der Aktivistinnen. „Machen Sie sich mehr Sorgen über den Schutz eins Gemäldes oder über den Schutz unseres Planeten und der Menschen?“ " hat wahrscheinlich noch nie etwas mit eigener Hand geschaffen, sonst wüssten sie diese Leistung zu schätzen. Diese Leute zeigen keinerlei Respekt gegenüber den Leistungen anderer. Und in einer Welt ohne Kunst und ohne Gemälde will ich nicht leben.
zum Beitrag01.08.2022 , 13:07 Uhr
Nein! Antisemitismus ist eben keine Form von Rassismus. Während Rassismus von der Minderwertigkeit anderer Menschen ausgeht, ist der Antisemitismus ein Welterklärungsmodell, das von einer jüdischen "Übermacht" ausgeht. Der Antisemitismus knüpft nahtlos am christlichen Antijudaismus an: Die Juden waren so mächtig, dass sie den christlichen Gott ("Jesus") töten konnten oder alle Brunnen vergiften. Nur wenn Rassismus und Antisemitismus zum einem getrennt betrachtet, aber gleichzeitig zusammen gedacht werden, können beide bekämpft werden.
zum Beitrag21.10.2021 , 10:43 Uhr
Ergänzung: Rassismus und Antisemitismus sind keine Meinung, sondern ein Verbrechen.
zum Beitrag21.10.2021 , 10:41 Uhr
So einen Kommentar kann nur eine Person geschrieben haben, die nie in ihrem Leben rassistisch/misogyn/ bedroht wurde. Bis hin zu Todesdrohungen. Nicht der Boykott von Jasmina Kuhnke, Ciani-Sophia Hoeder, Aminata Touré, Annabell Mandeng, Nikeata Thompson und Riccardo Simonetti ist zu problematisieren, sondern das Verhalten der Frankfurter Buchmesse. Herr Knipphals macht es sich sehr einfach sagt, dass die Verlage sich einkaufen und deswegen dort auftreten müssen. Jeder Kauf ist ein Vertag und niemand ist gezwungen, einen Vertrag abzuschließen, es gibt auch die Vertragsfreiheit . Die Frankfurter Buchmesse muss keinen Verlag reinlassen. Vom Literaturredakteur der taz hätte ich Solidarität mit den Autor*innen erwartet, statt einer Legitimierung des unsäglichen Handelns der Buchmesse.
zum Beitrag23.03.2021 , 11:31 Uhr
Tagesspiegel-Checkpoint schreibt völlig zurecht: " Krawalltage voraus: Am Donnerstag ab 8 Uhr soll die linke Kneipe Meuterei in der Reichenberger Straße geräumt werden. Das Besetzer-Kollektiv verweigert die Schlüsselabgabe an den Vermieter: „Wir wollten zeigen: Nur weil ein Gericht entscheidet, dass der Eigentümer Recht bekommt, heißt das aus unserer Sicht nicht, dass das richtig ist“, heißt es. Um für ihr Verständnis von Freiheit und linke Hausprojekte zu werben, haben Autonome am Wochenende 15 Autos angezündet. Die Flammen verschmorten eine Hauswand und Rollläden. "
Herr Peter sollte Urteile als verbindlich für Alle zur Kenntnis nehmen.
zum Beitrag09.03.2021 , 13:59 Uhr
Linke & Grüne sitzen mit der SPD in einer Koalition. Warum ist von denen nichts zu hören? Und warum ist taz-Redakteur Jan Zier denen nicht auf die Pelle gerückt? Journalistisch schwach, sich mit der Erklärung der Pressestelle zufrieden zu geben und nicht weiter nachzuhaken.
zum Beitrag14.01.2021 , 09:20 Uhr
Ergänzende Info: Sonnenborn hat Twitter-User:innen, die seinen Beitrag als rassistisch kritisiert haben, geblockt.
zum Beitrag14.01.2021 , 09:16 Uhr
Ich empfehle, mal bei Twitter nachzuschauen. Zum Beispiel: twitter.com/storie...3008094474246?s=20
zum Beitrag20.01.2020 , 21:06 Uhr
Der sogenannten BDS-Kampagne geht es nicht um Kritik an Netanjahu, sondern um die Vernichtung Israels. BDS lehnt die 2 Staaten Lösung ab, BDS lehn t Israel ab. BDS heute ist der geistige Erbe der SA 1933. Und das ist sehr wohl Antisemitismus - über den Umweg der sogenannten "Israel-Kritik" formuliert,
zum Beitrag19.04.2019 , 14:31 Uhr
Um es auf Berlin herunterzubrechen: Erst müssten alle bisher bestehenden eingleisigen S-Bahn-Strecken zweigleisig ausgebaut werden. Dann müsste der Fahrzeugpark bei U- und S-Bahn so erweitert werden, dass in der Rush-Hour ein 2-Minuten Takt angeboten wird. U+ S-Bahn verkehren von 5-24 Uhr im, 10-Minuten, von 6-22 Uhr im 5-Minutentakt. Entsprechend muss entsprechend viel Personal eingestellt werden (Fahrer*innen, Wartungsleute, etc..) Finanzierung: Durch eine City-Maut (wie London). Wenn diese Voraussetzungen erfüllt sind, dann ist der 0-Tarif sinnvoll.
zum Beitrag13.04.2019 , 16:56 Uhr
Ja, wenn die Darstellung der Realität mit den eigenen Vorstellungen nicht übereinstimmt, dann wird die Realität den Vorstellungen angepasst. Hätten die Araber 1947 den Teilungsplan angenommen, sie hätten sofort den Staat haben können. Der wurde jedoch von denen verworfen. "Pact sunt servanda" schreiben Sie - nur es gibt keine Abkommen, die damals geschlossen wurden. Aber sei es drum. Man kann es drehen und wenden wie man will. Im Jahre 2000 hat Arafat Camp David platzen lassen - und um sein Versagen zu vertuschen, die sog. 2. Intifada ausgerufen. Der "Tempelspaziergang" Sharons war nicht Ursache oder Anlass, sondern nur ein willkommener Vorwand. 2005 zog Israel sich vollständig aus Gaza zurück. Die Palästinenser hatten alle Trümpfe in der Hand, um den Nukleus eines eigenen Staates zu errichten. Statt dessen zogen sie es vor, alle ihre Mittel in Raketen gegen Israel zu investieren. Und seitdem sind faktisch alle Gespräche abgebrochen.
zum Beitrag13.04.2019 , 16:37 Uhr
Großes Lob für Frau Mertins für diese sehr präzise und nüchterne Analyse der Wahlen in Israel, die sich wohltuend von den vorurteilsbehaftenden Kommentaren anderer Medien abhebt, die mit Schaum vor dem Mund gegen Israel hetzen (zum Beispiel die FR, wie die taz sehr richtig feststellte www.taz.de/Komment...raelwahl/!5587375/ )
zum Beitrag26.03.2019 , 22:44 Uhr
Lesen Sie die Urteilsbegründung. Sie liegen falsch. Man nahm kurz den Fuß vom Gas, also wahr man sich im klaren, dass man Menschen töten kann. Man hatte dieses Wissen und Einsicht, aber statt ihr zu folgen, gab man aus niederen Gründen (=Mordcharakteristika) wieder Gas. Im Übrigen haben die Angeklagten nie versucht, Kontakt mit dem Sohn des Opfers aufzunehmen. Das Urteil ist richtig und notwendig.
zum Beitrag29.10.2018 , 14:00 Uhr
Ein Mensch ist Jude, wenn dessen Mutter jüdisch ist (Väter sind erst mal irrelevant) oder wenn vor einem Rabbinatsgericht (Bejt Din) ein Übertritt erfolgte.
zum Beitrag11.09.2018 , 13:48 Uhr
Der Schuldabwehrmachanismus funktioniert bei den Forist*innen hervorragend. Nicht eine Sekunde wird darüber nachgedacht, ob an dem, was Salzborn schreibt, etwas dran sein könnte. Um es klar und deutlich zu sagen: Die Anschläge vom 9/11 waren gleichzeitig ein Angriff auf die liberale Demokratie - die mit Toleranz, Gleichberechtigung und individueller Freiheit verbunden ist - als auch ein zutiefst antisemitischer und judenfeindlicher Angriff. Dass Salzborn dies herausgearbeitet hat, dafür gebührt ihm Lob und Anerkennung.
zum Beitrag06.08.2018 , 12:02 Uhr
nur in den Augen derer, die die Shoah leugnen.
zum Beitrag18.05.2018 , 17:57 Uhr
Würde es sich nicht um eine israelische, sondern um eine - sagen wir mal britische - Sängerin handeln, wäre so ein Beitrag nicht geschrieben worden.
zum Beitrag04.05.2018 , 21:41 Uhr
Die Empörung der Fahrradverleiher ist geheuchelt. Es geht ums Geld verdienen, weder um Ökologie, noch um Alternativen zum Auto. Und es ist nicht einzusehen, kommerziellen Unternehmen öffentliches Straßenland unentgeltlich zur Verfügung zustellen. Jede Kneipe, jedes Café, das Tische und Stühle auf den Bürgersteig aufstellt, muss dafür bezahlen.
Ach ja, Mobike sollte zur Kenntnis nehmen, dass es in Berlin viel mehr Fahrräder als Autos gibt.
zum Beitrag07.04.2018 , 17:13 Uhr
Zynisch ist einzig und allein die Redakteurin der taz, die eine sehr milde Haftstrafe als "Klassenjustiz" skandalisiert.
zum Beitrag20.03.2018 , 13:00 Uhr
Viel abenteuerlicher und von Unwissenheit geprägt ist dieser Kommentar von Velofisch. Die Mär des übermächtigen Einflusses von Juden gehört zum Standardrepertoire des rassistischen Antisemitismus. Diese Mär wurde in den sogenannten "Protokollen der Weisen von Zion" (eine anfangs des 20. Jahrhunderts in Russland entstandene Fälschung), in der gesamten NS-Propaganda "wenn das Weltjudentum..." und wird bis zum heutigen Tage fleißig weiter gepflegt. Dies alles wird von Velofisch einfach ignoriert. Dieser Kommentar hat die Welt so gebraucht wie ein Fisch ein Fahrrad.
zum Beitrag15.03.2018 , 11:40 Uhr
Die Kritik an der Polizeistatistik ist berechtigt. So wurde bislang ein Hitlergruß bei einer salafistischen Demonstration von den Beamten als rechtsextremistisch eingestuft - einfach, weil es ihnen so beigebracht wurde. Das hat nun nichts, aber rein gar nichts mit "Rechtspopolismus" zu tun.
zum Beitrag12.02.2018 , 14:02 Uhr
Es gibt nur einen Kriegstreiber in der Region: das Iraniische Mullah-Regime, dessen imperialistische Expansion den Iran zu DER Hegemonialmacht des Nahen und Mittleren Ostens gemacht hat.
Der Iran hat seit 1979 erfolgreich die gesamte Region destabilisiert, Syrien in einen Bürgerkrieg getrieben und trachtet nun danach, Israel zu vernichten. Sogar Frau Knaul, die in der Vergangenheit alles andere als Israelfreundlich berichtete, erkennt dies an.
Aber die Wahrheit anzuerkennen ist von manchen, die hier kommentieren, zu viel verlangt.
zum Beitrag08.02.2018 , 10:02 Uhr
Schade, dass im Beitrag die Ausstellung nicht verlinkt ist
zum Beitrag12.12.2017 , 23:36 Uhr
Sie irren. Der Zentralrat vertritt DIE jüdischen Gemeinden in Deutschland.
zum Beitrag24.11.2017 , 10:34 Uhr
Nur zur Info und für alle zum Nachdenken:
Der französische Verband der Blinden und Sehbehinderten habe ein Ende der inklusiven Schreibweisen gefordert, denn diese brächten eine unlesbare und unverständliche Sprache hervor, die für Bildschirmleser nahezu nicht zu dechiffrieren sei.
zum Beitrag08.09.2017 , 10:05 Uhr
Links ist es, gegen den Judenhass der Mullas vorzugehen und nicht zu dulden, dass das "Kauft nicht bei Juden" fortgesetzt wird.
zum Beitrag18.05.2017 , 12:07 Uhr
Der Lehrer hat völlig richtig gehandelt. Wenn man Regeln bricht, müssen Konsequenzen gezogen werden und zwar solche, die nicht spurlos an einen vorbeigehen.
Welche "Ungerechtigkeit" soll dem Schüler wiederfahren sein, wenn er mal ein Wochenende kein Handy hatte? Dies erschließt sich mir nun ganz und gar nicht.
zum Beitrag15.04.2017 , 17:15 Uhr
Der Iran ist sehr wohl zentral für deutsche Waffenlieferungen. Das war der Sinn von Gabriels Besuch in Teheran vor einem Jahr. Sie irren sich.
zum Beitrag13.04.2017 , 21:40 Uhr
Und was bitte schön haben Vorfälle in Israel mit Menschen zu tun, die in Berlin leben?
Sie sagen im Prinzip nichts anderes, als dass durch Israel, dem jüdischen Staat, Judenfeindlichkeit hierzulande versacht wird. Das Opfer wird zum Täter gemacht.
Ihr Statement ist nichts anderes, als würde man einer Frau, die vergewaltigt wurde, vorwerfen, sie sei selbst schuld, weil sie einen kurzen Rock getragen habe.
So absurd ist Ihr Beitrag.
zum Beitrag11.10.2016 , 09:34 Uhr
Kommentar entfernt: Bitte beachten Sie unsere Netiquette.
zum Beitrag05.04.2016 , 10:31 Uhr
Das Abraham Geiger Kolleg ist meines Wissens nicht vom Zentralrat finanziert. Also fällt auch dieser Vorwurf in sich zusammen.
Und was das Kolleg angeht: Es ist eine Ausbildung. Wenn die Ausbilder sehen, dass der Kandidat nicht geeignet ist, dann dürfen sie sehr wohl die Ausbildung beenden.
zum Beitrag05.04.2016 , 09:48 Uhr
Leider hat Herr Bax die Fakten nicht richtig wiedergegeben.
1. Nicht der Zentralrat der Juden hat Herrn Langer relegiert, sondern das Abraham Geiger Kolleg. Das Abraham Geiger Kolleg ist vom Zentralrat unabhängig.
2. Auch hat Herr Schuster nicht verlangt, Herrn Langer auszuschließen.
In so fern, sind alle Vorwüfe Herrn Bax an die Adresse des Zentralrats falsch.
Noch etwas: Eine Religionsgemeinschaft ist - GENAU wie eine TAGESZEITUNG - ein so genannter Tendenzbetrieb. Und das weiß jeder, der in einer solchen tätig sein will. Wer diese Regeln nicht akzeptiert, der hat keine Chance. Weder bei der taz, noch in einer Religionsgemeinschaft.
zum Beitrag18.03.2016 , 18:49 Uhr
Ich schreibe FÜR Israel, ich schreibe für den einzigen Staat im Nahen Osten, der keine Diktatur ist, ich schreibe FÜR die Demokratie und FÜR die Menschenrechte.
BDS hat nur ein Ziel: Die Vernichtung Israels, WEIL Israel ein jüdischer Staat ist. Das IST Antisemitismus pur, genau der gleiche Antisemitismus, den die Nazis propagiert haben.
Sie haben offensichtlich ein Problem mit Auffassungen, die den Ihren nicht entsprechen. Das ist aber IHR Problem.
zum Beitrag18.03.2016 , 10:30 Uhr
1933 sagten Nazis
"Kauft nicht bei Juden!"
2016 sagt BDS:
"Kauft nicht bei Juden!"
BDS hat sich das Prädikat "antisemitisch" redlich verdient.
zum Beitrag11.03.2016 , 09:39 Uhr
Diese Richtlinie ist überflüssig wie ein Kropf. Es ist anmaßend vom Presserat oder von JournalistInnen zu empfehlen, was berichtet werden soll und was nicht. JournalsitInnen sind nicht klüger oder dümmer als andere Menschen auch. Deshalb ist es töricht, die Leute für dumm zu verkaufen.
Gerade am Beispiel Köln hat sich gezeigt: Das Verschweigen von Informationen führt viel stärker zum Aufbau von Vorurteile und Vorverurteilungen als das Verschweigen. Daher ist es besser, so schnell wie möglich alle Fakten zu publizieren. einschließlich der Nationalität.
zum Beitrag03.02.2016 , 11:14 Uhr
Die 7% sind meines Erachtens noch untertrieben - viele sind noch unentschlossen, andere geben gar nicht an, wen sie wählen würden. Die geballte Inkompetenz des gesamten Senats in fast allen Fragen, die diese Stadt betreffen, lässt befürchten, dass die AfD zweistellig aus der Wahl zum Abgeordnetenhaus hervor geht.
Hinzu kommt, dass auch die Opposition im Abgeordnetenhaus defensiv agiert. Grüne und Linke kritisieren in erster Linie den Senat (sehr zu recht).
Doch statt der Kritik müsste an erster Stelle der Entwurf stehen, wofür die Opposition einsteht, was für eine Stadt sie will. Das kommt derzeit viel zu kurz.
zum Beitrag11.12.2015 , 10:00 Uhr
Die Obsession, mit der Augstein versucht, egal zu welchem Thema Israel mit einzubeziehen, lässt tiefe Rückschlüsse auf seine Gedankenwelt zu: An allem ist der Jude schuld.
Ich empfehle das Couplet von Friedrich Hollaender: https://www.youtube.com/watch?v=aePqeOapRok
zum Beitrag28.11.2015 , 18:48 Uhr
[...] Beitrag entfernt. Bitte die Netiquette beachten. Die Moderation
zum Beitrag24.11.2015 , 09:46 Uhr
Herr Bax ist wieder mal Blind. Ich empfehle ihm dringend, den Beitrag des Humanistischen Verbandes zu lesen, der NICHT im Verdacht steht, Anti-Liberal zu sein. Dort steht: " Eine grüne Partei, die für eine freie Bürgergesellschaft und universelle Menschenrechte eintritt, darf die Mahnungen und Forderungen liberaler und humanistischer Islamorganisationen nicht länger ignorieren und die Augen vor der Realität nicht verschließen. Ein Anfang immerhin scheint gemacht." http://hpd.de/artikel/12440
zum Beitrag14.11.2015 , 21:20 Uhr
Sie thematisieren einen wichtigen Aspekt, der nur zu gerne unterschlagen wird. Danke.
zum Beitrag14.11.2015 , 21:19 Uhr
@taz:
Warum verschweigen Sie den Antisemitismus, der diesem Terrorakt zugrunde liegt? Da ist der Hinweis von SH sehr hilfreich.
zum Beitrag14.11.2015 , 21:14 Uhr
Es ist schon ein Unding, wie eine Band, die der BDS (die nichts anderes ist als die 2015er-Fassung des 1933er-Slogans "Kauft nicht bei Juden" ) hier diskreditiert wird. Diese Leute haben die Zivilcourage, die von einer Zivilgesellschaft erwartet wird.
zum Beitrag28.10.2015 , 12:46 Uhr
Im beruflichen Leben muss jeder Privates außen vor lassen. Dazu gehört die Religionszugehörigkeit.
zum Beitrag02.10.2015 , 17:04 Uhr
Wenn der "Karneval der Kulturen" so ein großer Erfolg ist, dann muss er ohne öffentliche Subventionen auskommen. Was ist daran verkehrt?
zum Beitrag26.09.2015 , 19:03 Uhr
An Stelle dieses Luxus-Projektes wäre es 1000 mal wichtiger, die maroden Schulen und Kindergärten zu sanieren sowie Radstreifen (statt Radwege) in den Kiezen anzulegen, damit man überhaupt in selbigen Rad fahren kann. Hier werden völlig falsche Prioritäten gesetzt - das sage ich als einer, der täglich rund 10 KM Rad in Berlin fährt.
zum Beitrag14.11.2014 , 22:31 Uhr
Ich empfehle Herrn Asmuth, den vollständigen Antrag der "Rechten" zu lesen.
Dort heißt es:
Anfrage für die Sitzung des Rates der Stadt Dortmund am 13.11.2014
"1.) Wieviele Menschen jüdischen Glaubens sind aktuell (Stand Oktober 2014) in Dortmund bekannt? Liegen der Stadt Dortmund offizielle Zahlen vor, werden die Gläubigen registriert?
2.) Ist es möglich, die Zahl der Menschen jüdischen Glaubens nach Stadtbezirken aufzugliedern?
Begründung:
Um einen angemessenen Umgang mit allen Religionen zu finden, ist es notwendig, deren Bedeutung in unserer Stadt herauszufinden. Für unsere politische Arbeit ist daher die Zahl der in Dortmund lebenden Menschen jüdischen Glaubens relevant."
http://www.dortmunds-rechte.com/anfragen/judische-mitburger-in-dortmund/
Hier muss an die Geschichte erinnert werden, denn durch die Erfassung der Wohnorte von Juden hatten die Nazis einfaches Spiel.
Insofern ist "cool bleiben", wie von Herrn Asmuth empfohlen, die denkbar falscheste Reaktion.
zum Beitrag17.08.2014 , 12:05 Uhr
Sehr geehrter Herr Reinecke,
leider muss Ihnen vorgehalten werden, falsch zitiert zu haben. Falsch ist: "Der Präsident des Zentralrates der Juden Dieter Graumann hat die Situation von Juden in Europa, auch in Deutschland, mit 1938 assoziiert."
Das hat er nicht getan.
Wörtlich sagte Graumann dem Guardian:
"These are the worst times since the Nazi era".
(Zu deutsch: Es sind die schlimmsten Zeiten seit der Nazi-Ära.)
Von daher ist Ihr Vorwurf der "Maßlosigkeit" nicht nur falsch und unangebracht.
Es ist objektiv richtig, dass die Lage der Juden in Europa noch nie so schlecht war wie heute.
zum Beitrag