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Was bedeutet die taz-Seitenwende für die Knastabos?

Inhaftierte haben noch auf lange Sicht keinen freien Zugang zum Internet. Sie können nur die gedruckte taz lesen, sich finanziell aber kein Zeitungsabo leisten.

Wenn am 17. 10. 2025 die taz-Printausgabe werktags auf digital umgestellt wird, können Gefangene aber noch die gedruckte wochentaz erhalten. Bis zum 10. April 2025 bitten wir, weiterhin die volle Printausgabe für sechs Monate in den Knast zu spenden. Erst danach dann die wochentaz. Wer für seine Knastabospende eine Spendenquittung benötigt, spendet an den Verein Freiabonnements für Gefangene e. V. Dieser ist weiter auf Spenden zur Zeitungsvermittlung angewiesen. Vielen Dank für Ihre Solidarität!

taz.de/knastabo

Das können Sie tun:

Verschenken Sie bis zum 10. April ein taz-Vollabo an einen Gefangenen: am besten sechs Monate zum ermäßigten Preis von 268,80 Euro (44,80 Euro / Monat).

Oder verschenken Sie nach dem 10. April die wochentaz an einen Gefangenen: am besten ein Jahr zum ermäßigten Preis von 268 Euro (22,40 Euro / Monat)

Hier geht es zum Formular:

taz.de/knastaboschenken

Dank an alle SpenderInnen

Die taz-Knastabos werden allein durch Spender*innen ermöglicht, die mit

einem Beitrag gleich mehreren helfen: Die gedruckte taz wird an durchschnittlich sechs Mithäftlinge weitergegeben und gelesen, außerdem unterstützen Sie mit jedem taz-Abo an Gefangene immer auch zugleich die taz.

Freiabonnements für Gefangene e. V.

Dieser Verein feiert dieses Jahr seinen 40. Geburtstag! Er wurde 1985 von der taz mitbegründet, um Zeitungen an Gefangene zu vermitteln. Heute vermittelt er zusätzlich zu den rund 40 verschiedenen Zeitungen und Magazinen auch Bücher und Weihnachtspakete.

www.freiabos.de

taz lesen kann jede:r

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