Die Wahrheit: Wichtige Information!
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über eine Kommunikationsverwirrung erfreuen.
Was ich euch sagen wollte, war …
Oje, ich habs vergessen.
Es ging ums Schicksal … Nein … ums Haar!
Von wem noch mal? Um wessen
Frisur … Moment … Um Bücher gings!
Der eine hats berichtet.
Der eine da, der … hm … der Dings …
Wo hab ich es gesichtet?
Auf Insta? In der Zeitung? Nein:
Das war in … Kopenhagen?
Ach Blödsinn! Mir fällts wieder ein:
Ich wollt ja gar nichts sagen.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Waffenlieferung an Israel
Macht sich Deutschland mitschuldig?
Negative Preise durch Solaranlagen
Strom im Mai häufig wertlos
Selenski zu Besuch in Berlin
Militarisiertes Denken
Klima-Urteil des OLG Hamm
RWE ist weltweit mitverantwortlich
US-Handelspolitik unter Donald Trump
Gericht stoppt Trumps Zollpolitik
Virologe Hendrick Streeck ist zurück
Warum nicht auch Drogenbeauftragter?