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der schwerpunkt

Safe Space: Ein Spielplatz im Innenhof, mit Klettergerüsten und einer Schaukel, auf der auch Erwachsene schaukeln dürfen, gehört neben vielen anderen Dingen zum neuen „Lebensort Vielfalt“ in Berlin-Schöneberg. In dem groß angelegten Neubaukomplex, unübersehbar an einer Straßenecke gelegen, sollen Schwule, Lesben und Trans*-Personen unterkommen, die das Bedürfnis nach einem geschützten Raum haben, wo sie leben können, ohne sich ständig erklären zu müssen. Viele von ihnen sind schon älter, aber auch Jüngere dürfen einziehen, sogar eine Kita hat eröffnet. Betrieben wird der neue Lebensort – es ist der dritte in Berlin – von der Schwulenberatung, die dort auch ein Büro hat. 69 Wohnungen gibt es insgesamt; diejenigen, die Geld haben, bezahlen mehr und finanzieren damit die anderen mit, die nicht so viel aufbringen können. Der Andrang ist riesig. Zum Thema

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