Wenn Schriftsteller zu Kämpfern werden
Der ukrainische Autor Serhij Zhadan, der in dieser Woche den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels erhält, über seinen Beitrag zur Landesverteidigung, Literatur im Ausnahmezustand und seine Träume für die Nachkriegszeit
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Wirbt im Ausland um Unterstützung für die Ukraine, kehrt aber immer wieder ins umkämpfte Charkiw zurück: Serhij Zhadan bei der Eröffnung des Urbäng-Festivals Anfang Oktober in Köln Foto: Christoph Hardt/imago