Vereinigung Republikanische Presse: Für die Farben der Republik
Im Juni 1927 gründeten Journalisten in Berlin einen Verein, um für die Weimarer Republik zu kämpfen. Ihre Geschichte wurde noch nie erzählt.
A m 24. August 1927 griff die Vereinigung Republikanische Presse zur schärfsten Waffe, die sie hatte: Sie rief ihre Mitglieder auf, bis auf Weiteres jene Luxushotels zu meiden, die am Verfassungstag der Weimarer Republik, am 11. August, nicht in den Reichsfarben Schwarz-Rot-Gold geflaggt hatten. Und das waren nicht wenige. In Berlin gehörten Adlon und Kaiserhof dazu, in Köln das Domhotel, in Hamburg das Atlantic.
Berlins Bürgermeister Gustav Böß hatte gerade die Teilnahme an einem Empfang für den New Yorker Bürgermeister Walker im Fürstenhof abgesagt, da das Hotel zwar die amerikanische, nicht aber die deutsche Flagge aufziehen wollte. Die Affäre schlug Wellen – bis auf die Titelseite der New York Times. Dass der Staatssekretär im Auswärtigen Amt am Termin im Fürstenhof teilnahm, empörte den Chefredakteur des Berliner Tageblatts, Theodor Wolff, dermaßen, dass er dessen Einladung zu einem Essen ausschlug.
Wolff war es auch, der schon im Februar 1927, am Rande eines Gesprächs mit Preußens Ministerpräsident Otto Braun, „die Schaffung eines Verbandes der republikanischen Presse“ empfohlen hatte. So steht es im Tagebuch von Ernst Feder, damals Leiter der Innenpolitik-Redaktion beim Tageblatt. Neben Wolff und Feder waren auch die Chefredakteure der Vossischen Zeitung, Georg Bernhard, und des sozialdemokratischen Vorwärts, Friedrich Stampfer, dabei. Acht Tage später besprachen Feder, Bernhard und Karl Spiecker das weitere Vorgehen.
Spiecker war eine der schillerndsten Figuren jener Jahre, mäandernd zwischen Politik und Publizistik, mal Pressesprecher der Reichsregierung, dann wieder Direktor der Germania, einer Zeitung der Zentrums-Partei. Anfang der 20er Jahre hatte Spiecker eine partiell geheime Kampagne der Reichsregierung in Oberschlesien angeführt, mit der das Plebiszit über die Zuordnung der Region zu Polen oder Deutschland beeinflusst wurde.
Gründungsversammlung im Juni 1927
Dass der Verbleib bei Deutschland 1921 eine große Mehrheit fand, wird auch Spiecker zugerechnet. Nun aber, 1927, war Spiecker wieder ein Mann der Presse, und so wurde er am 29. Juni bei der Gründungsversammlung im Fraktionszimmer der SPD im Reichstag zum Vorsitzenden der Vereinigung Republikanische Presse gewählt.
„Republikanisch“ – das war damals ein Synonym für demokratisch, und es war der Gegenpol zu monarchistisch und rechtsradikal. Es war ein Ja zur Weimarer Republik und ein Nein zum untergegangenen Kaiserreich.
Der Vorstand der neuen Vereinigung hatte prominente Mitglieder: den Journalisten und Reichstagspräsidenten Paul Löbe, Georg Bernhard von der Vossischen, Hermann Orth, Chefredakteur der Kölnischen Volkszeitung, Friedrich Stampfer vom Vorwärts, Theodor Wolff vom Berliner Tageblatt, dazu im Arbeitsausschuss Verleger Franz Ullstein und Chefredakteur Otto Nuschke von der Berliner Volkszeitung.
Die Gründung der Vereinigung wurde aufmerksam registriert, vornehmlich in den republikanisch orientierten Blättern, die es quer durch das Deutsche Reich reichlich gab – teils der SPD, teils der liberalen Deutschen Demokratischen Partei (DDP) verbunden, teils zum katholischen Zentrum gehörend. Im Bremer Staatsarchiv findet sich aber auch ein Auszug aus dem Politischen Lagebericht Nr.114/II 27 der Polizeidirektion Nürnberg-Fürth, in dem die personellen Überschneidungen zwischen der Republikanischen Vereinigung und dem Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold, der Massenorganisation zur Verteidigung der Republik, hervorgehoben wurden.
Schwarz-Rot-Gold
Die Berliner Börsenzeitung nannte die Gründung „eine neue Kampforganisation der Linken“, zitierte aber korrekt aus der Mitteilung der Vereinigung, dass es sich um einen Zusammenschluss von Mitgliedern der Presse handelt, „die bereit sind, in Ausübung ihres Berufes die Achtung vor der deutschen Republik und ihren Farben zu fördern“.
Da sind sie wieder, die Farben der Republik. Schwarz-Rot-Gold hatte schon über den Köpfen der demokratischen Revolutionäre von 1848 geweht, mit Mehrheitsbeschluss der Nationalversammlung vom 3. Juli 1919 in Weimar wurde sie Nationalflagge des Deutschen Reichs. Der Streit über diese Flagge begleitete die Weimarer Republik bis zu ihrem Ende, und er erweist sich als verblüffend aktuell, hat doch das Bundesverfassungsgericht erst 2008 entschieden, dass Rechtsradikale die Farben der Bundesrepublik in Ausübung ihrer Meinungsfreiheit auch als „Schwarz-Rot-Senf“ verulken dürfen.
Und als im vorletzten Jahr ein Haufen von Reichsbürgern und Rechtsradikalen Richtung Reichstag stürmte, flatterte ihnen Schwarz-Weiß-Rot voran. Das knüpft an die Praxis der Rechtsradikalen der Weimarer Republik an, die schwarz-rot-goldene Flagge zu verunglimpfen und statt ihrer das Schwarz-Weiß-Rot der Kaiserzeit zu hissen – Farben, die von Reichspräsident Hindenburg nach der Machtergreifung der Nazis prompt in ihre alten Rechte gesetzt wurden, parallel zur nun offiziellen Hakenkreuzfahne der Nazis.
Der Streit vor hundert Jahren wurde in aller Heftigkeit ausgetragen.
Eine Frage der Farbe
Versuche, halbgare Kompromisse in dieser laut Theodor Wolff „brenzlichsten aller Fragen“ zu stricken, führten 1926 zum Misstrauensantrag der DDP gegen Reichskanzler Hans Luther und zu dessen Rücktritt. Er hatte den deutschen Botschaften das Aufziehen zweier Fahnen verordnen wollen: neben Schwarz-Rot-Gold noch die schwarz-weiß-rote Marineflagge mit ihrer schwarz-rot-goldenen Ecke, der sogenannten Gösch. Eine „formidable Dummheit“, kommentierte Wolff. Die Vereinigung Republikanische Presse forderte zum alljährlich begangenen Verfassungstag am 11. August, dass die Teilnahme an der Feier „Herzenssache des ganzen Volkes werden“ solle, die in festlichem Flaggenschmuck ihren Ausdruck finden müsse.
Dabei war man sich in republikanischen Kreisen durchaus bewusst, dass man es mit dem Respekt vor den Fahnen auch übertreiben kann: Im Wochenblatt Deutsche Republik wurde mit Befremden davon berichtet, dass in den USA ein Vater inhaftiert wurde, dessen Sohn sich aus religiösen Motiven dem in den Schulen üblichen „Götzendienst“ am Sternenbanner verweigert hatte und daraufhin in einem entlegenen Erziehungsheim untergebracht wurde: „Barbarische Strenge“, tadelte die Zeitschrift.
Unterdessen ging der Streit mit den Hoteliers in die nächste Runde. Am 2. Oktober, dem Geburtstag von Reichspräsident Hindenburg, sollte erneut geflaggt werden. Der Direktor der Hugo Stinnes Reederei, der neben dem Hamburger Atlantic auch Hotels in Berlin gehörten, wandte sich an den Berliner Bankier Hans Arnold, der beim Berliner Aschinger-Konzern das Sagen hatte. Und zu Aschinger gehörten nicht nur rustikale Stehbierhallen, sondern auch piekfeine Hotels wie der Kaiserhof.
Die Reederei drängte auf gemeinsames Vorgehen und glaubte im Aufziehen gleich mehrerer Flaggen – Schwarz-Rot-Gold, Schwarz-Weiß-Rot, Preußenfahne, die Flagge Berlins und, falls vorhanden, die Flagge des jeweiligen Hotels – eine Lösung zu haben. Doch die Berliner Hoteliers traten lieber den behutsamen Rückzug an, in dem sie nach einer gesetzlichen Regelung riefen, der sie sich dann loyal unterwerfen wollten.
Der Zwang zur richtigen Flagge
Tatsächlich war die Lage der Hotels nicht unkompliziert, da ja auch kaufkräftig-konservative Kreise damit drohten, ein Hotel nicht mehr zu buchen, wenn es die Farben der verhassten Republik hisste. Dass nun am 2. Oktober einige zuvor widerwillige Häuser ausnahmsweise Schwarz-Rot-Gold aufzogen, nahmen die republikanischen Journalisten mit Genugtuung zur Kenntnis. Doch es reichte ihnen nicht. Es blieb bei dem Aufruf, diese Häuser zu meiden, kombiniert mit einem eigenen Vorschlag: Jeder Deutsche, der eine ausländische Flagge hisst, sollte verpflichtet sein, die Flagge der Republik in gleicher Größe daneben zuhängen.
Die Vereinigung Republikanische Presse zählte mittlerweile rund 500 Mitglieder. Ein Klacks, verglichen mit den angeblich dreieinhalb Millionen Mitgliedern des geradezu volkstümlichen Reichsbanner. Die Zahl 500 ist glaubhaft, denn die im Hamburger Staatsarchiv erhaltenen drei Ausgaben des Mitteilungsblatts der Vereinigung nennen die Namen sämtlicher Mitglieder. Neben dem Chef der Hamburger Pressestelle, dessen Sinn für ordentliche Aktenführung diese Überlieferung zu verdanken ist, sind Mitglieder quer durchs Reich verzeichnet. Berlin, Frankfurt, München und Hamburg waren stark vertreten.
Der Hamburg-Korrespondent des Berliner Tageblatts, Alfred Frankenfeld, war der Motor einer Ortsgruppe, die am 17. November 1927 im Hamburger Curio-Haus gegründet wurde. Bald darauf erklärte die Gruppe, dass sie die Entscheidung der Reederei Norddeutscher Lloyd begrüßt, einen ihrer neuen Überseedampfer auf den Namen des deutsch-amerikanischen Freiheitskämpfers Karl Schurz taufen zu wollen. Doch dazu kam es nicht. Die Archivare von Hapag-Lloyd bestätigen zwar, dass es im Aufsichtsrat des Lloyd eine Diskussion gegeben habe, aber laut Protokoll wurden in der Sitzung verschiedene Namen vorgeschlagen, darunter „Breslau“, „von Steuben“ und auch „Karl Schurz“ – doch man einigte sich auf „Karlsruhe“.
Die Ortsgruppe formulierte unterdessen ihr Selbstverständnis als „republikanisches Überwachungsorgan an der Wasserkante“, was dem konservativ gestrickten Hamburgischen Correspondent unangenehm aufstieß: „In Hamburg gibt es erfreulicherweise nichts zu überwachen.“
Eindeutiges Ergebnis
Dennoch traf sich die Gruppe regelmäßig im Übersee-Club. So auch im Mai 1928, als Theodor Haubach, damals Redakteur beim sozialdemokratischen Hamburger Echo, über Erfahrungen mit dem Auslandsdeutschtum referierte. Zwar gab es auch fern der Heimat Republikaner, sogar eine Gruppe des Reichsbanners in New York. Doch zumeist standen die Auslandsdeutschen der Republik skeptisch, wenn nicht feindselig gegenüber. Bei einer Umfrage 1927 in Rio de Janeiro sprachen sich 1.798 Beteiligte für Schwarz-Weiß-Rot aus, nur 2 für Schwarz-Rot-Gold. Ähnliche Ergebnisse gab es in Chile und Mexiko.
Haubach, Sohn eines Kaffeegroßhändlers und nach dem 20. Juli 1944 in Plötzensee erhängt, berichtete von „republikanischen Auslandsdeutschen, die von ihren reaktionären Landsleuten mit gesellschaftlichem und wirtschaftlichem Boykott bedroht werden“.
Und dieser Boykott war keine exotische Facette, sondern ein auch im Inland drängendes Problem: Schon 1922 hatte der Reichstag darüber debattiert, dass in gewissen Kreisen der Reichswehr ein stiller Boykott „gegen wirklich republikanische Offiziere ausgeübt wird“. Und das wurde im Laufe der Jahre kaum besser. Über Hasso von Treskow, einen der wenigen republikanischen Rittergutsbesitzer, hatten die örtlichen Großgrundbesitzer in aller Form die Acht verhängt – er wurde geächtet. Und so kam das Thema auch in Berlin an.
Hier tagte die Republikanische Presse im Demokratischen Klub, der gleich 1919 im Umfeld der Demokratischen Partei entstanden war, mit eigenen Räumen im Tiergartenviertel. Dessen Mitgliederliste der frühen Jahre vereint Geist und Geld, mehr als tausend Personen, die meisten liberal, viele jüdisch, und in der Regel entschieden republikanisch. Die Republikanische Presse war hier gerne zu Gast, zumal es ein sehr ordentliches Restaurant gab.
Ufa unter reaktionärem Medienmogul
Im Februar 1928 ging es um die gesellschaftliche Ausgrenzung von Republikanern. Sven von Müller, Redakteur bei der Vossischen, erklärte, dass man den Generälen der Kaiserzeit die Pension nicht missgönne, die sie von der Republik erhielten und zu einem beschaulichen Lebensabend verwendeten. Es sei jedoch unerträglich, dass sie durch die Offiziersverbände Terror gegen Kameraden ausüben, die sich zum neuen Staat bekennen. Philipp Scheidemann, der am 9. November 1918 die Republik ausgerufen hatte, forderte, die Republik solle endlich von ihren Machtmitteln Gebrauch machen.
Einige Monate später wurde über „Film, Kino und Politik“ gesprochen. Das Thema war aktuell, denn die UfA war gerade in die Hände des reaktionären Medienmoguls Alfred Hugenberg geraten und diente nationalistischen Interessen. Der Publizist Willy Haas forderte, den nationalistischen Tendenzfilmen republikanische Tendenzfilme gegenüberzustellen. Und Fränze Dyck-Schnitzer klagte kurz darauf in der Berliner Volkszeitung, dass in der deutschen Filmproduktion schon sämtliche Revolutionen der Weltgeschichte verfilmt worden seien, nur nicht die deutsche. Nicht 1848, nicht 1918. Entsprechende Drehbücher seien von den Filmfabrikanten regelmäßig abgelehnt worden.
Die Münchener Ortsgruppe hat nicht viele Spuren hinterlassen, auch wenn sich dort mit Otto Groth, August Schwingenstein und Julius Zerfass drei durchaus profilierte Journalisten engagierten: Groth war schon 1923 vom Völkischen Beobachter als „jüdischer Pressebandit“ angepöbelt worden, Schwingenstein kämpfte bis 1933 gegen die NSDAP, Zerfass hatte einen Ruf als Arbeiterdichter.
Doch von der Münchener Gruppe ist kaum mehr überliefert, als dass sie 1931 protestierte, weil bei der Einweihung der den Kriegstoten gewidmeten Kufstein-Orgel die Reichsflaggen nicht angemessen gezeigt wurden.
Spiecker arbeitet wieder für den Staat
In der Hauptstadt hing alles am Engagement von Ernst Feder und Karl Spiecker, gelegentlich unterstützt von Karl Brammer, dem Leiter des Demokratischen Zeitungsdienstes. Während Feder im Tageblatt die ökonomische und politische Krise der liberalen Blätter aus nächster Nähe erlebte und schließlich Ende 1930 kündigte, trat Spiecker in die Dienste des Innenministers, um – wie aus der Personalakte im Bundesarchiv hervorgeht – die „staatsgefährliche Agitation der radikalen Umsturzparteien“ zu bekämpfen. Was exakt er da tat, leuchtet auch die ansonsten erhellende Spiecker-Biografie von Claudius Kiene nicht aus – zu klandestin war das Handeln.
Die Gestapo schrieb später, von Spiecker stammten „alle bekannten Hetzschriften gegen den Nationalsozialismus“, für deren Abfassung oder Finanzierung er gesorgt habe. Spieckers Nähe zur Politik ging weiter als selbst damals bei Journalisten normal war: Theodor Wolff hatte den Gründungsaufruf für die DDP geschrieben, Ernst Feder leitete einen ihrer Bezirksverbände, Georg Bernhard vertrat sie zeitweilig im Reichstag, Otto Nuschke wurde nach seiner Entlassung bei der Berliner Volkszeitung Generalsekretär. Kaum anders bei SPD, Zentrum, aber auch den republikferneren Parteien: Es waren überall viele Journalisten dabei.
Für die junge Republik war die Unterstützung durch wenigstens einen Teil der Presse überlebenswichtig. Der preußische Innenminister Carl Severing (SPD) forderte im Januar 1932 auf einem Empfang der Vereinigung sogar, zwischen Regierung und Presse müsse „noch engere Waffenbrüderschaft als bisher geschlossen werden“.
Ein Jahr später ergriffen die Nazis die Macht.
Zahlreiche Mitglieder der Vereinigung emigrierten. Bernhard und Feder waren wesentlich am Pariser Tageblatt, einer führenden Stimme des Exils, beteiligt. Spiecker startete mit britischer Unterstützung – teilweise auf Fischerbooten im Ärmelkanal – einen Radiosender, der sich der Aufklärung der deutschen Militärs widmete. Zerfass publizierte im Schweizer Exil nach eigenem KZ-Aufenthalt einen der ersten Berichte aus dem Innenleben von Dachau.
Nach dem Krieg wurde Schwingenstein Mitherausgeber der Süddeutschen Zeitung. Groth engagierte sich in der Journalistenausbildung und wurde Vorsitzender des Bayerischen Journalistenverbandes. Ähnlich Frankenfeld in Hamburg. Karl Brammer hatte illegal eine komplette Sammlung der Sprachregelungen des Propagandaministeriums angelegt und sagte dazu als Zeuge der Anklage 1948 beim Nürnberger Prozess aus. Er übernahm die Leitung des Berliner Verbandes.
Die Vereinigung Republikanische Presse hatte die Republik nicht retten können. Aber selbst ihr Scheitern ist bemerkenswert.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Rechtsextreme instrumentalisieren Gedenken
Anschlag in Magdeburg
„Eine Schockstarre, die bis jetzt anhält“
Erderwärmung und Donald Trump
Kipppunkt für unseren Klimaschutz
Bundestagswahl am 23. Februar
An der Wählerschaft vorbei
EU-Gipfel zur Ukraine-Frage
Am Horizont droht Trump – und die EU ist leider planlos
Streit um Russland in der AfD
Chrupalla hat Ärger wegen Anti-Nato-Aussagen