Gespräch mit Literaturwissenschaftlerin: „Eine glückliche Fügung“

„Effingers“ und „Käsebier“ – Nicole Henneberg über das Werk der jüdischen Schriftstellerin Gabriele Tergit, das sie aus der Versenkung hervorholt.

Die Literaturwissenschaftlerin NIcole Henneberg

Gleich um die Ecke lebte ihre Protagonistin: Nicole Henneberg in Berlin-Tiergarten Foto: Doro Zinn

taz am wochenende: Frau Henneberg, wir sind hier am S-Bahnhof Tiergarten in Berlin, dort drüben in der Straße Siegmunds Hof hat die Autorin und Journalistin Gabriele Tergit vor neunzig Jahren mit ihrem Mann Heinz Reifenberg gewohnt.

Nicole Henneberg: Das war eine bürgerliche Gegend. Vielleicht nicht die allerbeste, weil es so nah an der Bahn war, aber immerhin, eine solide Wohnlage. Etwas anderes hätte ihr Vater ihr auch gar nicht gekauft.

Die Schriftstellerin

Gabriele Tergit, 1894 in Berlin geboren, emigrierte 1933 nach Palästina und zog 1938 mit ihrem Mann nach London. 1931 erschien ihr Romandebüt „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“, der Familienroman „Effingers“ 1951. Sie war eine der bekanntesten Reporterinnen des Berliner Tageblatts. 1982 starb sie in London.

Die Herausgeberin

Nicole Henneberg, geboren 1955 in Hof, studierte Komparatistik. Auf Initiative des Verlegers Klaus Schöffling gibt sie das Werk Gabriele Tergits neu heraus.

Aus welchem Milieu stammte Tergit?

Der Vater war ein erfolgreicher Industrieller, der mit seinem Bruder in Berlin-Friedrichshain die Deutschen Kabelwerke gegründet hat. In Tergits Roman „Effingers“ gibt es diese Autofabrik, es ist die Fabrik des Vaters und des Bruders, die dafür Modell gestanden hat …

„Effingers“ gelten als grandiose Wiederentdeckung, werden als „jüdische Buddenbrooks“ gefeiert, ein Berliner Gesellschaftsroman …

… und als Tergit und Reifenberg 1928 geheiratet haben, war es in Berlin schwierig, Wohnungen zu kriegen. Der Vater schrieb in einem Brief: „Ich kaufe euch jetzt eine Wohnung. Ich kann das gar nicht mit ansehen, wie ihr euch immer bei eurer Schwiegermutter rumdrückt.“

„Rumdrückt“ wundert ein bisschen, denn das Haus der Reifenbergs muss doch riesig gewesen sein. Es diente ja ebenfalls als Vorbild für einen der Schauplätze in „Effingers“.

Das war eine große, klassizistische Villa im Tiergartenviertel, von Persius erbaut, einem Schinkel-Schüler. Ungefähr dort, wo heute die Berliner Philharmonie ist. Das Haus stand an der Viktoriastraße. Die große Platane, die zur Hochzeit des späteren Kaisers Friedrich III. und Prinzessin Viktorias gepflanzt wurde und heute noch dort steht, stand praktisch vor diesem Haus.

Die Wohnung am S-Bahnhof Tier­garten spielt in Tergits Leben eine ganz wichtige Rolle.

Von dort aus ist sie geflüchtet. Am 4. März 1933, Tergits Geburtstag. Frühmorgens kam ein SA-Sturmtrupp, der Sturm 33, und versuchte, in die Wohnung einzudringen. Über den Trupp hatte Tergit auch schon geschrieben als Gerichtsreporterin für das Berliner Tageblatt. Das war eine besonders brutale Schlägertruppe, die hatten sie auf dem Kieker. Heinz, ihr Mann, hatte in Voraussicht, weil er merkte, die Stimmung in der Stadt wird immer bedrohlicher, die Tür mit Eisen beschlagen lassen. In Tergits Erinnerungen kann man es nachlesen.

Das Kapitel heißt ganz schlicht „Besuch des Sturm 33“, darin schreibt sie:

Am 4. März gegen 5 Uhr morgens trommelte der Sturm 33 an unsere Wohnungstür. Sie klingelten wie verrückt. Heinz schrie dem Mädchen zu: ‚Nicht aufmachen.‘ Diesen zwei Worten habe ich es zu verdanken, dass ich noch da bin. Er ging zur Tür, öffnete einen Spalt. Einer stellte seinen Fuß in den Spalt, die Sicherheitskette hielt: „Haftbefehl für Ihre Frau.“

„Von wem?“

„Direkt von Reichsminister Göring.“

Heinz preßte die Tür, bis der Mann den Fuß zurückzog, und knallte die Tür zu.

Kontakte Tergits zur Berliner Polizei halfen, den Sturmtrupp von weiteren Versuchen abzuhalten. „‚Es ist noch schöner Schnee‘, sagte Heinz, ‚fahr nach Spindlermühle.‘“ Dieser Ort im Riesengebirge war Tergits erste Station im Exil.

Sie hat sofort gesagt: „Ich bleibe keinen Tag länger hier.“ Und es begann eine lange Zeit des Exils, die eigentlich bis zu ihrem Tod ging. Gabriele Tergit hat, sobald es ging nach dem Krieg, Berlin praktisch jedes Jahr besucht. Aber sie ist nie nach Deutschland zurückgekommen.

Warum hatten die Nazis es so sehr auf diese junge Frau abgesehen?

Sie war eine unglaublich einflussreiche Journalistin. Das Berliner Tageblatt erschien zweimal täglich, jeweils in einer Auflage von 230.000 Exemplaren. In fast jeder Nummer gab es einen Artikel von Tergit. Gerichtsberichte, Feuilletons oder ihre „Berliner Gespräche“. Da hat sie einfach in der S-Bahn oder im Bus wörtlich mitgeschrieben.

Sie war einflussreich, sie wurde viel gelesen …

… sie hat sehr gut geschrieben, sehr mitreißend …

… und hat auch sehr viel über Prozesse gegen Nazis berichtet, allein deswegen war sie wohl in den Fokus geraten.

Ja, natürlich. Die Leute vom Berliner Tageblatt waren überhaupt im Fokus, weil es bei den Nazis als „Judenblatt“ galt. Die haben dieses liberale, von vielen jüdischen, klugen Menschen geprägte Zeitung gehasst. Dort schrieb die Crème de la Crème, liberal und modern.

Wie hat sie das geschafft, als Frau in diesem sehr männlich geprägten Berufsfeld?

Sie war sehr, sehr ehrgeizig und sie war eine Kämpferin. Allein, wie sie diese Stelle gekriegt hat. Sie hat Theodor Wolff, dem Chefredakteur, einfach einen Brief geschrieben und ein paar Artikel geschickt und er hat sie sofort eingeladen und dann hat sie mit ihm ein großartiges Honorar ausgehandelt. Sie wusste ganz genau, was sie wollte, und hat auch die Familie ernährt.

Weil Heinz Reifenberg als Architekt da noch nicht so erfolgreich war?

Er hat wenig gebaut in der Zeit. Die Leute hatten wenig Geld, um neu zu bauen. Er hat meistens renoviert oder ein bisschen umgebaut. Und sobald die Nazis an die Macht kamen, durfte er als jüdischer Architekt gar nicht mehr bauen.

Die Literaturwissenschaftlerin Nicole Henneberg

Denkt sich in das Leben Tergits: Nicole Henneberg Foto: Doro Zinn

Ist Gabriele Tergit, nachdem diese lange Geschichte des Exils begann mit Spindlermühle, Palästina und dann London, überhaupt irgendwo noch mal heimisch geworden?

Nein, nie mehr. Es gab auch immer ein Sprachproblem. In Palästina war es aus sehr verschiedenen Gründen für sie fast unmöglich, irgendwas zu schreiben, als Deutsche, als Berlinerin. Sie hat sich dort auch nicht wohlgefühlt. Und in London konnte sie nie genug Englisch.

Hat sie im Exil gelitten?

Sie hatte, glaube ich, zwei Dinge, die sie sehr gestützt und getröstet haben. Zum einen hatte sie diesen hochbegabten Sohn, der ein perfekter Engländer wurde, der in Cambridge war, der ein Stipendium nach dem anderen kriegte, der Mathematik gelehrt hat, auch in Boston später. Er war total integriert und hat eine Engländerin geheiratet. So hatte Tergit eine englische Schwiegertochter, die sie heiß geliebt hat. Denn sie hatte auch eine sehr starke Familienseite, sie war eine leidenschaftliche und berühmte Köchin, sie hatte eine riesige Rezeptsammlung. Das Zweite war ihr Garten. Sie ist eine leidenschaftliche Gärtnerin geworden. Sie hat überhaupt immer alles sehr leidenschaftlich gemacht. Sie hat sich da unglaublich reingekniet, hat Pflanzen gezüchtet mit ihrer Schwiegertochter. Dieser Garten muss ziemlich groß gewesen sein. Sie hatten Obst und Gemüse, davon haben sie am Anfang auch gelebt.

Hat ihr Mann Heinz Reifenberg denn in London als Architekt arbeiten können?

Ja, für die jüdische Gemeinde.

Synagogen?

Altersheime. Es gibt wunderbare Berichte im Nachlass. Die Bewohner waren begeistert von seinen Häusern. Das waren Einzimmerapartments, bis ins Detail funktionell durchdacht, vom Bauhaus geprägt.

Aber wenn Gabriele Tergit nicht so richtig heimisch geworden ist in London, warum ist sie nicht wiedergekommen?

Sie hat dem deutschen Staat, glaube ich, misstraut. Wirtschaftswunder, Adenauer, Erhard – das mochte sie alles nicht. Sie hat gesehen, wie viele alte Nazis weiter in Amt und Würden waren, das hat sie empört. Die Dimension der Shoah wurde immer deutlicher – und die machten einfach weiter.

Sie hatte keine Sehnsucht?

Sie hatte Sehnsucht, ja. Sie kam jedes Jahr ein paar Wochen nach Berlin und hat sich immer in derselben Pension bei alten Freunden einquartiert. Sie war immer der Meinung, in Berlin wird der Kampf für die Freiheit geführt. Es gibt schöne, unveröffentlichte Texte von ihr, die sind alle Liebeserklärungen an diese Stadt.

Sie haben 2016 Tergits Debutroman „Käsebier erobert den Kurfürstendamm“ von 1931 neu herausgegeben. Darin schildert sie Aufstieg und Fall des Neuköllner Volkssängers Georg Käsebier. Damit haben Sie eine Tergit-Renaissance eingeläutet. Wie kam es dazu?

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Der Verleger Klaus Schöffling kam auf mich zu und schlug es mir vor. Ein sehr schönes Buch ist es geworden, es hat prima eingeschlagen. Der Roman war zwischendrin immer mal veröffentlicht worden, aber er hatte nie so den richtigen Platz und auch nicht den richtigen Moment. Als klar war, dass „Käsebier“ gut funktioniert, haben wir gesagt, wir machen weiter. Ich war vorher schon in Marbach gewesen und hatte mir den Nachlass angeguckt. 33 große Archivkästen, die inzwischen erschlossen sind, und dann noch 15 genauso große, die nicht erschlossen sind.

Oh, was mag da noch schlummern?

Ich habe die inzwischen alle durch. Es ist unglaublich viel schönes Material, tolle Briefe, ihre gesammelten Artikel, viele unveröffentlichte Texte – alles in diesen ungeordneten Kästen. Wie so eine Wundertüte. Notizen, Kinokarten, Handwerkerrechnungen – toll, was sie alles aufgehoben hat.

Mit Tergits großem Roman „Effingers“, der Geschichte der jüdischen Familie Effinger über vier Generationen, ging es weiter. Der ist lange Zeit gar nicht veröffentlicht worden, Tergit hat das Manuskript mitgeschleppt von Exilort zu Exilort und hatte am Ende nur noch ein Exemplar.

Das war während der Kriegszeit. Sie hat das Buch geschrieben, 1946/47 war es so gut wie fertig. Und dann suchte sie einen Verlag. Sie hatte sechs Abschriften, vier waren in den Kriegswirren ­verloren gegangen. Ein Exemplar hat sie zu Alfred Döblin geschickt, der machte damals die Kulturzeitschrift Das Goldene Tor in Baden-Baden. Döblin hat es in Einzelpacken an Rowohlt geschickt, weil es für Sendungen ein Höchstgewicht gab. Und Rowohlt wollte es nicht. Als sie 1948 nach Berlin kam, der erste Besuch nach dem Krieg, hatte sie dieses eine Manuskript im Gepäck, das letzte.

„Effingers“ ist 1951 bei Hammerich und Lesser erschienen, die hatten die Buchsparte von Springer übernommen. Wie kam das Buch damals an?

Geht so. 1951 war dieses Thema noch schwierig, eine sympathische, bescheidene jüdische Familie – hm, na ja. Das wollten die Deutschen nicht. Auch die Art, wie es geschrieben war, kam nicht gut an. Die Leute haben es nicht verstanden. Im Grunde ist es eine Art Montagetechnik, ein wenig wie Dos Passos. Viele Buchhändler haben es erst gar nicht in ihr Sortiment aufgenommen.

Wie erklären Sie sich, dass das heute so erfolgreich ist? Es ist doch erfolgreich?

Wahnsinnig erfolgreich! Es wurde 2019 neu veröffentlicht und liegt jetzt in der 13. Auflage vor.

Wie erklären Sie sich das?

Ich denke, aus drei Gründen. Zum einen mag man im Moment dicke Bücher, die Leute haben keinen Schrecken vor diesem dicken Roman. Dann ist man sehr viel flexibler und moderner in der Art, wie ein Roman sein darf. Tergit wird ja zum Beispiel in ihrer Erzählweise immer schneller zum Ende hin. Da teilt sich die Krise mit. Und diese galoppierende Inflation und dieser Stress, den die Menschen haben. Das funktioniert. Und zum Dritten ist das Thema gerade sehr interessant. Viele Leute sind neugierig darauf, was eine jüdische Autorin in dieser Zeit schreibt.

Inwieweit spielt es eine Rolle, dass es sich hier um eine Autorin handelt? In fast jeder Rezension wurde geschrieben, dass sei quasi wie Thomas Mann, nur eben von einer jüdischen Frau, also die Art des präzisen Beobachtens, des sorgfältigen Schilderns.

Dass sie eine Frau ist, steht ja auch für etwas: Frauen haben sich in der damaligen Zeit neu erfunden. Tergit hat vom Bruch des Ersten Weltkrieges profitiert. Wahrscheinlich hätte sie gar nicht studieren dürfen ohne diese Veränderung. Und dass eine Tochter aus so einer konservativ-bürgerlichen Familie für die Zeitung schreibt, war nicht selbstverständlich.

Käsebier hat Tergit 2016 aus einer Versenkung herausgeholt, wobei man das Jahr 1977 nicht vergessen darf. Damals wurde sie schon mal wiederentdeckt.

Das fing schon 1975 an. Da hat der Journalist Frank Grützbach ein großes Feature über sie gemacht. Er hatte den „Käsebier“ in einem Antiquariat gefunden und war fasziniert von der Modernität des Romans: Mietspekulation, Krise und so weiter. Das war praktisch der Anfang, so wurden auch Verlage hellhörig. 1977 gab es dann eine Lesung während der Berliner Festspiele.

Aber es hat noch mal 40 Jahre gedauert, ehe sie richtig groß rauskam. Mit „Käsebier“, den Gerichtsreportagen, ihren Erinnerungen und zuletzt dem Roman „So war es eben“, der zuvor noch nie veröffentlicht worden war.

Der schlummerte im Archiv in Marbach in drei Kisten in verschiedensten Fassungen.

Und Fritz J. Raddatz hatte ihn als ­Rowohlt-Lektor abgelehnt.

Der hat’s in den Boden gestampft. Aber nicht nur er. Gabriele Tergit hat das Manuskript an ein Dutzend Verlage geschickt. Die haben nicht verstanden, was es ist. Auch ein Monatgeroman, aber viel radikaler als „Effingers“. Eine Art von Hyperrealismus mit wörtlich mitgeschriebenen Gesprächen. Da muss man sich drauf einlassen.

Sie müssen elektrisiert gewesen sein, als Sie es entdeckten.

Ich habe das gesehen und war am Anfang sehr unschlüssig, ob wir das machen oder nicht. Ich habe bestimmt zwei Wochen in Marbach gesessen und über diesen Typoskriptbergen gegrübelt. Es gibt sehr verschiedene Fassungen, weil jeder dieser Verlage etwas auszusetzen hatte und sie hat es jedes Mal verändert. Der Roman hätte durchaus noch ein gründliches Lektorat vertragen. Das hat sie bei „Effingers“ gemacht, wochenlang hat sie mit ihrem Lektor Walther von Hollander zusammengesessen. Das entfiel hier. Wir haben es praktisch direkt aus dem Nachlass zum Setzer gegeben.

Hätten Sie gerne daran gearbeitet?

Ja, aber das durfte ich nicht. Klaus Schöffling hat gesagt: „Nein, nein.“ Und das habe ich dann auch eingesehen.

Sie haben Gabriele Tergit nun wirklich nachhaltig zum Erfolg geführt.

Es war eine sehr glückliche Fügung mit uns beiden. Ich habe inzwischen Hunderte von Briefen von ihr gelesen und ich muss sagen, sie wird mir immer sympathischer. Sie war eine prima couragierte, politisch sehr klarsichtige Frau. Sehr mutig, sehr fleißig, sehr temperamentvoll, mit viel Energie.

Haben Sie sie noch kennengelernt?

Nein, sie starb 1982. Ich hätte sie noch kennenlernen können. Aber ich wusste damals ja noch nichts über sie.

Jetzt denken Sie sich in ihr Leben.

Ich kann mich in vieles hineinversetzen. Wie sie über Dinge gedacht hat, wie sie gelebt hat, wie es dort ausgesehen haben mag, auch im Tiergartenviertel, in den großbürgerlichen Häusern dort der jüdischen Familien Berlins. Ich habe viele Fotos gesehen, die hatten ihre Liebermanns überm Kamin hängen und ihre Lesser Urys. Das waren großartige kulturelle Orte.

Sie beschreibt das ja auch sehr schön in „Effingers“. Ich stelle mir vor, dass das für Sie auch etwas Beglückendes hat, so viel über sie zu finden, in diese Welt einzutauchen.

Ja, sehr. Es hat aber immer auch etwas Trauriges. Ich sehe diesen riesigen Verlust, den Berlin erlitten hat, dadurch dass diese ganze Kultur kaputtgegangen und zerstört worden ist. So unglaublich viele kluge Menschen, die hätten wir gebraucht. Gabriele Tergit ist eine Zeugin, durch die man dieser Zeit auf die Spur kommen kann.

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