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Die WahrheitLob des Dorfgasthofs

Was es braucht, um mit einer charismatischen Lokalität im mittelfränkischen Neuendettelsau mitzuhalten: nicht viel eigentlich.

Leicht schief, trotzdem schön: der Gasthof Sonne Foto: wikimedia commons/strathw

In diesen glänzenden Zeiten, in denen die Volksbeglücker und Sadomaskisten regieren, ist der bei Sinnen gebliebene Mensch zwangsläufig Trotzkist und geht darob „trotz“ (ha!) allem und am besten rund um die Uhr in den Dorfgasthof.

So ein Dorfgasthof muss natürlich erst einmal vorhanden, also gewissermaßen vor Ort sein, idealiter fußläufig erreichbar. In dem hier zu beschreibenden Fall ist das im Sinne der besten aller denkbaren Welten vollumfänglich gegeben.

Der Weg zum Dorfgasthof führt durch einen, sagen wir, neunhundert Quadratmeter großen, fröhlich gedeihenden Garten, der von ähnlich anheimelnden, lediglich leidlich gepflegten Gärten gesäumt wird. In diesem halb wilden, halb mit herrlichen Blumenrabatten und -spalieren bestückten Garten (Glockenblume, Fette Henne, Phlox, Federmohn, Husarenknopf, Malve, Sonnenhut, Wegwarte) halten sich ein uralter Pflaumenbaum und ein ebenso würdevoller Apfelbaum auf, den die vierzig Frau und Mann starke Spatzenbande als Spielstätte fürs beseelt sinnlose Herumrandalieren nutzt. Zudem der Hausrotschwanz muss singen (dito gegeben).

Am Ende des Gartens geht’s durch eine hüfthohe grüne Tür eines Zauns, der auf einem wunderbar betagten, etwas rissigen Mauerfundament steht, in dem sich allerlei Insekten zu Hause fühlen. Dann durchs schattig duftende Schulgässchen und vorne an der Hauptstraße rechts rum. Dergestalt hat der Gang zum Dorfgasthof einen Taug.

Gegenüber der Kirche

So ein Dorfgasthof muss gegenüber der Kirche platziert sein, da gibt es kein Vertun. „Da gehört es hin, da hat es immer hingehört“ (Faltblatt zu fünfhundert Jahren Gasthof Sonne), das Dorfwirtshaus, das auf einem Grund errichtet wurde, auf dem vermutlich bereits 1170 der Urhof Nummer eins des Gemeindewesens stand.

Schon im 17. Jahrhundert war der Dorfgasthof sowohl Wirt­statt (es werde bewirtet) als auch Schenkstatt (es fließe Bier). Die Tradition erhielt sich eisern gegen jeden Schwachsinn, den die Weltgeschichte ausbrütete, im 19. Jahrhundert bekam der Sauladen den Titel „Wirtschaftsgut mit Brauerei und Taferngerechtigkeit [Tavernenrecht]“ verliehen, und 1881 übernahm die Familie Bischoff die sagenhaft schöne olle Bude, deren gnadenlos richtig gestaltete, sanftgelb-weiße Fassade mit den Geranien vor den Sprossenfenstern den Verweil- und Ansprachebedürftigen Tag um Tag aufs Freundlichste grüßt. Mit begründetem, obgleich zurückhaltendem Stolz zeigt das Originalwirtshausschild an: Gasthaus zur Sonne von Johann Bischoff.

So ein Dorfgasthof braucht selbstverständlich eine schöne Wirtstochter. Die nämliche Anforderung ist im in Rede stehenden Fall geradezu spektakulär und auf schier unglaubwürdige Weise übererfüllt. Das geheimnisvoll schwarze Haar, die Beine, vor denen jede Serengetigazelle aber sehr alt aussieht – say no more, say no more. Am Tag des von Markus Thomas Theodor Söder in seiner unermesslichen Güte gewährten Lock-ups waren wir die Ersten, die sich um Punkt 17 Uhr ein Freiluftbier unter der achttausend Jahre auf dem Buckel habenden Kastanie vor dem Haus servieren lassen durften, von der, so muss es sein, schönen Wirtstochter in graubraunmelierten Jeans.

Grund- und Hochsympathen

So ein Dorfgasthof braucht obendrein eine nicht minder augenweidliche Chefin und einen allzeit zuvorkommenden und plauderwilligen Allroundboss. Dann braucht es ungeheuer flinke und warmherzige portugiesische und pakistanische und germanische und ägyptische Kellner und, ja, bitte sehr: -kellnerinnen, und es braucht zirka drei Stammtische, an denen sich ein geübter Schweiger, mehrere Grund- und Hochsympathen, eine rhetorische Dampfmaschine, Metzger Adam, eine verkörperte Ortstageszeitung, zwei bis sechs Grantler, ein lachender Chronist, mindestens vier Handwerker und anderweitige Spezialcharaktere zwecks Formierung eigenwilliger Sozial­konstellationen regelmäßig einfinden.

Will man bisweilen mal für sich sein, hockt man in der von Rustikalität und Geschmack, Erdverbundenheit und Stil zeugenden Stube an einem abgesonderten Holztisch, lugt in die Leere, lugt und lugt noch ein wenig und hört plötzlich in der Wärme der Räumlichkeit einen Satz herüberwehen: „Ich trinke nicht mit dem Kopf, sondern mit der Seele.“

Der sodann erreichte Zustand lässt sich notdürftig als „inwendige Tranquilität“ (Gerhard Polt) plus Weltaufmerksamkeitsschärfung umschreiben, und zu verdanken ist dieses unvergleichliche Wohlgefühl dem Dorfgasthof Sonne in Neuendettelsau im gut und gerne einigermaßen akzeptablen Mittelfranken – sowie Martina, Christina und Willi Bischoff, deren Tun zu preisen uns kein Wort zu viel erscheint.

Man widerspreche nicht.

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81 Kommentare

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    • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

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    • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

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      • @Rudolf Fissner:

        Sorry Herr Fissner, wenn ich dazu beigetragen habe, dass ihr wohlwollender Beitrag gelöscht wurde.

  • 0G
    02881 (Profil gelöscht)

    Woahhh, "Lob des Dorfgasthofs" ist im Moment meistkommentierter Beitrag auf den Seiten der Taz. Bedeutet das was?

    • @02881 (Profil gelöscht):

      Ich sach nur Moderatistas...

      • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

        Whow - Steinalter Regatta-Satz - wa!

        “We lost the race - but win the 🎉 “

        kurz - No. One - AGAIN & AGAIN - 😂 -



        Modderatistas - Florists best friends - 🥳

  • Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - schlenzt ein ein - ⚽️

    “ Weltkulturzwerge







    "Ich sach mal so: Ich sach mal.." sagte einst der große Fußballer Uwe Seeler. Danach hat man ihn zu einem Rhetorikkurs verdonnert.“

    kurz - Sach mal so: wenn die Lusche Superperformerhyper - “der alte Blödmann“ Chrischan Lindner hier schon als 🤣😂😅 - Rhetoriker -



    Apostrophiert wird.



    Macht uns Uwe - den Kurs aber locker!



    De nächst Kurs is jümmers de schwerste

  • Offensichtlich heile Welt - schön ;-)

  • nach der ganzen Poetik der bisherigen Kommeentare ein wenig eklige Textkritik.

    Miot Schrecken sehe ich, dass das vokal inflationär ge- oder besser missbrauchre "sag ich mal" jetzt ansatzweise in die Schriftform herüberschwappt.

    Zitat:



    Der Weg zum Dorfgasthof führt durch einen, sagen wir, neunhundert Quadratmeter großen..... Garten .

    Völlig sinnfrei dieses . sagen wir.

    Bitte ihr lieben Autoren, nach jahrelangem "äh", "ehm", dann dem so schlau klingenden "genau" dringt jetzt "sage ich mal", "sagen wir mal so" usw als Füllmaterial in die Sätze und Hirne der Sprecher und jetzt auch noch der Schreiber.

    Wer Denkpausen braucht, sollte wagen einfach ein paar Sekunden den Mund zu halten als den Satzfluss künstlich am laufen zu halten.

    Oder ist es die Angst, dass andere Gesprächspartner einem das Wort abschneiden könnten?



    Man nicht schlagfertig genug erscheint?

    Dann sag ich mal eben, dass ich gleich was sagen will.......

    • 4G
      4813 (Profil gelöscht)
      @Friderike Graebert:

      Ich sag mal so: das ist hier zwar alles niedergeschrieben, aber eigentlich sind es gesprochene Worte.



      Da muss eine rhetorische Pause erlaubt sein.



      Der Text, ohne äh und genau steht hoffentlich über all dem.

    • @Friderike Graebert:

      Guten Abend, liebe Friderike,

      ich muß sagen ein wunderschöner Name und Abend!

      Sie wissen wie Foristen denken und handeln.

      Wenn etwas schwappt sind wir begeistert dabei, die Schwappungen entgegen zunehmen und in ihrem , meist in unserm Sinne aufzufangen.

      Ich z. B. kann mit Herrn Order v.Z Law schweigen, das es nur so dröhnt!

      Aber das, ist ja das ,was uns alle vereint. Spaß an den Buchstaben, zusammengeklummpt und dann noch etwas Sinn in den Klummpen. So soll et sein.

      Oh Friderike



      www.youtube.com/watch?v=iITXr-2xBSk

      Die Freiheit der Kunst. Worte!



      Sie strömen in den Äther.



      ;-)

      • @Ringelnatz1:

        Ehm, Genau!

      • @Ringelnatz1:

        Das ist so elegant:



        "Ich z. B. kann mit Herrn Order v.Z Law schweigen, das es nur so dröhnt!"



        Da schließe ich mich gerne dröhnend an...

        • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

          mee too - Yes - ne neue Tischdecke wg gespruschten ☕️ - wäre dröhnend fällig.



          Aber Rentiere a balconia - brauchen nur das Brettchen abzuwischen! - 🤣 -



          (Kölsche Wisch - you know;)



          Normal

  • Däh&Zisch - Mailtütenfrisch wendet ein:

    “ "..kann natürlich nicht so stehn bleiben. " Doch. Alles römische Dörfer. Luur ens: www.boari.de/woerterbuch/lurn.htm







    kurz - Da es ja bekanntlich - Potemkinsche Dörfer nicht gab - anders als die Dörferansammlung am Rande der preußischen Streusandbüchse aka Berlin - wollemer hoffen - daß es wenigstens römische Dörfer über die



    Fake-Latte schafft.

    kurz - die gemeinsamen Wurzeln an Donau - Isar - Rhein & Inn



    Weisen darauf hin.



    Daß - luurens - hörens - harmlos aber wichtig sin. Alles wiedermal:



    Normal.

  • Hallo taz.

    Wenn ihr euch schon kostenlos für lau der Bilder auf den Wikipedia Commons bedient, dann respektiert bitte auch die Lizenzen und nennt Autor und Lizenz des Bildes. "wikipedia" reicht nicht.

    Möge der anwaltliche Blitz euch treffen, denn Bescheid wissen können solltet tutet ihr ja.

    Siehe also: commons.wikimedia....dettelsau_0950.jpg

    • @Rudolf Fissner:

      nun isses correctemente.

    • @Rudolf Fissner:

      Man Fissibaby,

      dich hier zu treffen ist klasse! Worte wie kostenlos, lau, bedient und respektiert klingen wie die Worte einer wunderschönen Foristin.



      Der Pfad der Genesung kann nur mit Hilfe der Eben genannten gelingen.



      Möge die Kraft mit dir sein!

      • @Ringelnatz1:

        "Fissibaby" & "... klingen wie die Worte einer wunderschönen Foristin."

        Ihr Beitrag ist misogyn.

        • @Rudolf Fissner:

          [...] Beitrag entfernt. Bitte unterlassen Sie persönliche Sticheleien. Vielen Dank! Die Moderation

          • @Ringelnatz1:

            "Floristenversöhnung zu torpedieren!" ist eine "SAU(F)EREI "

          • @Ringelnatz1:

            Sticheleien



            Der Kaktus sticht die Biene auch,



            der Bube sticht die Dame.



            und in der Nase sticht der Rauch,



            ins Auge die Reklame.



            Ein Schiff sticht in das weite Meer,



            es sticht der Dorn die Rose.



            Die Sonne sticht vom Himmel her,



            die Nadel zur Narkose.



            Man sticht mit gutem Argument,



            viel besser als mit Dolchen.



            Nur wer'n Stich hat permanent



            der hat'n Stich als solchen.

            • @Ringelnatz1:

              Willkommen im Club.

              Vielleicht haben wir zu viel Locker Room Humor?

              • @Jim Hawkins:

                misogyner Humor ist fürs ... ähm Stammtisch.

                • @Rudolf Fissner:

                  Wir sind aber eigentlich progyn und nicht misogyn.

                  • @Jim Hawkins:

                    Jenau! Jenau!

                    Progyn.



                    Für das weibliche Gleichgewicht. Für Schwangere geeignet. Für Stillende geeignet.



                    ( Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen SieIhren Arzt oder Apotheker.)

              • @Jim Hawkins:

                Nö, alles nur hochwertiges literatürliches Gedankengut. Vielleicht schaffen wir es mit den Querschüssen aus der Nettiketten-kettensäge-Abteilung noch bis zum "Wort zum Sonntag "

            • @Ringelnatz1:

              anschließe mich.

              Der “Stich als solcher“ - ist -



              Das 🥚 mit Stich an sich.



              Es gleichsam dem Stich sein Wesen.



              Dran sollt bekanntlich 🌍 & taz genesen.

              Dann tröten wir & jubeln froh -



              Das walte Pegasus - Hempi & Co.



              Bisher jedoch & alle Wetter



              Leinenfängert der alte Klepper.



              & Däh - solange & -



              Bis anders tazis nich - Koa Bienenstich!

              unterm——- servíce - fürn kl. StRecht -

              RG, 23.03.1897 - Rep. 576/97

              “ Liegt unter allen Umständen eine Fahrlässigkeit vor, wenn eine Handlung vorgenommen wurde, welche eine Körperverletzung zur Folge gehabt hat, deren Möglichkeit der Handelnde vorhersehen konnte? (§230 StGB)“



              opinioiuris.de/entscheidung/1127



              & Däh -



              “ Der “Leinenfängerfall” ist wieder einer dieser Klassiker, kommt aber eher selten in Arbeiten vor. Dennoch ist er Pflichtprogramm, denn er behandelt die Frage, wie es mit der Unzumutbarkeit normgemäßen Verhaltens bei der Fahrlässigkeit aussieht. Im vorliegenden Fall ergibt sich für den Kutscher ein Problem: Entweder er macht, was sein Arbeitgeber ihm befiehlt (und geht eine Gefahr ein, handelt also fahrlässig), oder er riskiert seine Stellung – kann man also nun damit eine unzumutbarkeit Normgemäßen Verhaltens begründen? Das RG meinte ja und so wird es bis heute gesehen.“



              Na bitte. Geht doch

              ———



              www.ferner-alsdorf...-25-leinenfaenger/

              kurz - Nix Stich. Ich glaub - mich tritt'n



              🐎 -

              • @Lowandorder:

                Ihre dritte und vierte Zeile lässet mich erbeben ;);)



                und wäre das nicht schon des Bebens genug, lese ich



                .... gelang es dem erwähnten Pferde auf der Chaussee von P. nach G. die Leine mit dem Schwanze einzukneifen. Bei den vergeblichen Versuchen des Angeklagten, die Leine hervorzuziehen, wurden die Pferde wild; der Angeklagte verlor völlig die Herrschaft über das Gespann,...

                Herrschaft über die Mimik verloren, Icke.

                • @Ringelnatz1:

                  Ja - homerisches Gelächter - ob der Technik - mit dem Schwanz eine Leine einzufangen.



                  Wenn da was - schadensgeneigte Arbeit war - aber Hallo Für 🐎 & Lenkersmann

          • @Ringelnatz1:

            Nö - nu wird aber der Brotteröder Knoblauchhund in der Pfanne verrückt!



            Gellewelle&Wollnichwoll.



            Rudolf Fissner schreibt upstairs - “ nun isses correctemente.“ & ihr haut hier petitessemäßig beiden die Treppenstufen weg.

            Was das is - brauch ich gar nicht erst zu sticheln: Schwer nasser Hut mit alter Krempe.

            kurz - Eine so denkwürdige in dieser Form einmalig unwiederholbare - kerr!



            Floristenversöhnung zu torpedieren!



            Ist doch geradezu tragisch.



            Unwiederbringlich verloren!

            unterm—- btw but not only —-



            So wie der andere Griff ins Klo - wa.



            Als - zum Entsetzen aller - Florist Jim Hawkins - der Blitz beim - öh - …nunja -



            Scheibenkleistern traf. 🌩 🌩 🌩

          • @Ringelnatz1:

            Chapeau

        • @Rudolf Fissner:

          Ja wie? Wieso dat dann?

          Ihnen sind doch sicherlich die Frauen in echt - aach die bessere Männer! Newahr



          Also R1 - schwer des Lobes voll! - 🧝‍♀️ -



          (Klar - wenn da 💐loristin stünde - wa?!



          Steht da aber nun mal nicht! - 🤫 -

          • @Lowandorder:

            Die F(l)oristin ist wie die SAU(F)EREI -



            Spitzfindig!



            Off the topic: Mein dröhnendes Schweigen habe ich ob der skandalösen Nettiketten-kettensäge-Moderatistas gebrochen.

      • @Ringelnatz1:

        Eben - elfengleich: “… solltet tutet ihr ja“

        kurz - Für lau - Gellewelle&Wollnichwoll

        • @Lowandorder:

          Ich will es jetzt nicht übertreiben aber das Tuten in der Elfensprache ist engelsgleiche, in Sphären dahinschwebende, auf neue Höhen des Bewußtseins gelangende Transkription durch die zarten Schwingen einer anrührenden Musik:

          AC/DC - Hells Bells



          www.youtube.com/watch?v=qFJFonWfBBM

          • @Ringelnatz1:

            Sach mal so - nur so als Warnung - wenn auch heute aus multilateralen Gründen so nicht mehr möglich - aber Warschau.

            Als sich mein - damals dergestalt nicht voraussehbar - späterer Schwager - in High Chaparral - sich AC DC - sich auf die Finger tätowieren ließ - war das für seine derbest in den Szenen einer Ehe verstrickten Eltern - Anlaß genug - ihn zu - öh Söhnlein vom Söhnlein & ähnlich elitär halbgare in den Odenwald - “…es steht Ein 🌲…“ & dessen Döhnhof & Co. Schule zu stecken! Remember?!! - 🤑 -



            & Däh! Wollnichwoll!



            Mal ehrlich - Ringelnatz1 - Wer braucht son pornoScheiß schon? Newahr.



            Eben! Kein 🐽! Ooch wieder wahr! - 👻 -



            Normal nich - kerr! - 🐊 - Dandy - 😎 -

            kurz - quid quid agis prudenter agas et!¡ respice finem & sorry -



            (“ Was auch immer du tust, tue es klug und bedenke das Ende.“ & - entre nous - wasde im netz dazu findest - muß erst wg Schleimspur - entsaftet werden - 🤮 -

            Na Mahlzeit - 🍳- heiß

            • @Lowandorder:

              Da , jenau da, wollnses einem wieder zeigen!

              quid quid agis prudenter agas et!¡ respice finem

              Na, wenn ich jetzt das Q durch ein F ersetze und Fantasie habe, sagt der Börliner , na, jeht doch, es jeht auf jeden Fall.

              Odenwald- das ist ernst! Hatt ick schon mal.Sehr ernst!(Ich! ausem Osten!)



              de.wikipedia.org/wiki/Odenwaldschule



              Da war noch jemand indirekt(gibts das Wort?) im "Spiel".

              Spiel hm, hm?

              • @Ringelnatz1:

                Ach was! …klar gibt’s das - statt “…über Bande…“ - 😅 - in Westfälisch Sibirien - sagense auch gern - jemand was an die Hand geben/beitun - rheinl. - beipassen - nahe bei - stikum einen mitgeben - (aber schon leicht hinterfotzig - öh indirekt)!



                Merksatz: - “Der Duden bin ich! Wer denn sonst!“ Apopos - 🤫 - servíce -

  • In meinem Geburtsort gab es seinerzeit so um die 2.000 Einwohner und gleich drei (3) Dorfgasthöfe. Einer für Hochzeiten und Beerdigungen und ganz allgemein für Freunde der gepflegten heimischen Küche; einer für die Sportsfreunde und Zocker und einer für die Schützenbrüder und Kegler. Später kam dann noch eine „Taverne“ in Holzbauweise dazu, die - damals noch völlig unüblich - von einer jungen Frau betrieben wurde. Die war auch namensgebend für die Taverne - irgendwas mit Rosi, Resi oder Susi. Eine Zugereiste, die alsbald bei den bibelfesten heimischen Dorffrauen im dringenden Verdacht der Promiskuität stand. Belastbare Beweise dafür gab's keine, trotzdem brannte die Taverne schon wenige Monate nach ihrer Eröffnung wieder ab. Beim Löschen der Brandnester hatte die freiwillige Feuerwehr sich besonders sorgfältig dem Condomautomaten aus der Toilette gewidmet, so dass der Bürgersteig mit Condomen übersät war. Ein Riesenspaß für uns junge Bengels. Das entstandene Vakuum in der gastronomischen Landschaft versuchte dann ein Polizeimeister, der sich schon von Berufs wegen bestens mit Alkohol auskannte, zu füllen, indem er sein heimisches Wohnzimmer zur Gaststube ausbaute. Als Erfolgsmodell wird man dieses Projekt letztlich nicht bezeichnen können. Von den drei Dorfgasthöfen sind heute noch zwei in Betrieb. Einer steht bereits seit längerem unter Denkmalschutz. Das sehenswerte Fachwerkhaus ist so alt wie das Dorf.

  • Im Zusammenhang mit der Überschrift,greife ich ein Hauptthema des Dorfgasthofes auf.



    Das Thema Wirtstochter wäre auch interessant aber heute nicht.

    Schweinsbraten- Gerhard Polt

    Urvater einer Sage, deren Epigonen meistens ins Fettnäpfchen treten. Die wirklichen Schweinefleischesser sitzen im mitteleuropäischen Raum, wo die Sau den Zenit ihrer Erfüllung erreicht. Es gib zwar eine Uridee, eine Idealvorstellung, aber das schöne am Schweinsbraten ist, das er an jedem Ort, zu jedem Zeitpunkt und bei jeder Familie anders schmeckt. Ein Schweinsbraten,der seinen Namen verdient, muß unter würdigen Bedingungen zu sich genommen werden. Wenn man sich auf ihn einlässt, darf man nicht hektisch sein oder unkonzentriert. Der Bewegungsablauf ist wichtig, genauso wie der Gesichtsausdruck und die Art, wie man vorm Teller sitzt. Rock und Pop sind keine Musik für einen Schweinsbraten, stattdessen empfiehlt sich das Mittagskonzert des Bayerischen Rundfunks.

    • @Ringelnatz1:

      Schwein1:



      Nach Einsicht der akt. Speisekarte habe ich festgestellt.



      KEIN Schweinsbraten!



      Schon ist es um das Charisma geschehen

      • 0G
        02881 (Profil gelöscht)
        @Ringelnatz1:

        KEIN SCHWEINSBRATEN?!! Herrschaft! Das kann (und darf) eigentlich nicht sein in der Region!

      • @Ringelnatz1:

        Kommentar entfernt. Bitte beachten Sie die Netiquette.

        • @Jim Hawkins:

          Danke Männer!

          Ihr wisst noch, was das ist:

          www.youtube.com/watch?v=U3STyHtWSQY

          • @Jim Hawkins:

            Hat nicht lange gehalten:



            Lowandorder 11h52



            Die taz ist gut beraten - die Kreise hier unseres Schmankerl&Kenne-Zirkus - pfleglich zu behandeln & gut zu hegen!

        • @Jim Hawkins:

          Na das verstehe ich jetzt auch nicht.

          • @Jim Hawkins:

            Ta, ta, tata tatatatatatata!



            Hier stehen wir also am Artikelgrab eines wunderbaren Foristen, dem in der Blüte seiner Foristenjahre brutal, ja und man kann sagen hinterhältig Schreibmaßen abgetrennt wurden.Legen wir also Trauerschleifen mit der Aufschrift-



            ins Land piesseln, sturzbachartig Schnaps genießen, heiße Wirtstöchter anbaggern- nieder und hoffen, das sie nicht von Grabräubern entwendet werden.

            • @Ringelnatz1:

              Wer riskiert die Grabräuber?



              Die Wirtstöchter oder die Trauerschleifen?

            • @Ringelnatz1:

              anschließe mich.

              Selbst der Ersatzhonig schmeckt nicht nach so Pappe - Wie der Modderatistas - Nettikettensägenkatte! & Eintüten:



              De sünn bannig fix bi de Klütenpann!



              Un künn liggers - Kattenshiit in Düstern rüken! Na dann. - 🐊 - Reichsflutgraben!

        • @Jim Hawkins:

          Ja sach ma, jetzt kommt ihr schon mit der Nettiketten-kettensäge raus.



          Das war feinste poetische Prosa (direkt aus dem wirklichen Leben)!!!



          Wie sagte Lowie kürzlich:



          "Berliner haben Witz, aber keinen Humor "



          Und diese heutige Humorlosigkeit schlägt dem Fass den Boden aus!!!



          Nä 😡

        • @Jim Hawkins:

          Wunder, wunder schön!

          Es ist alles da.

          Die Landschaft, die Menschen, mit ihren natur bezogenen Eigenschaften.

          Diese bildhafte Beschreibung der Klöße löst bei mir ein fast unstillbares Verlangen nach dem Ursprung,(nicht Eisprung) dem also: Sprach: Wo isser der scheiß Kloß? aus!

          Traurig denke ich an AROMATIC(Neudietendorf) und beim Denken kommt die Kraft(Saft) ruckartig wieder.

          I'll be Back"

          Das Licht, das doppelt so hell brennt, brennt nur halb so lange.

          • @Ringelnatz1:

            Die Seite von AROMATIC(Neudietendorf) ist hübsch designed.



            Und wäre da nicht die Wirtstochter, könnte da auch das eine oder andere lecker Tröpfchen bei sein...



            Oder?

            • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

              Juti.

              Was fürs Allgemeine:



              de.wikipedia.org/wiki/Aromatique

              Maoritraum und Blauer Würger



              www.youtube.com/watch?v=0sPY3M82NbI

              • @Ringelnatz1:

                Der Vollständigkeit halber:



                www.aromatique.de/



                Oh, wat ne SAU(F)EREI

                • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

                  Hier is eigentlich - de Lappemann - by Schäl Siek Brassband fällig - im netz ever net do! Mist.

                  • @Lowandorder:

                    Da isser:



                    youtu.be/y8v8cB83GlE



                    service

                    • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

                      Danke & Text von der etwas knackigeren Sorte - dabei



                      “ Dat bessje Spass



                      Refrain:



                      Dat bessje Spass, dat bessje Freud,



                      losse mir uns doch nit nemme.



                      Dat bessje Spass, dat bessje Freud,



                      dat es alles, wat uns bliev.







                      Mir wade op d'r Weihnachtsmann,



                      doch dä es och ärm draan.



                      Un weil uns keiner helfe kann,



                      packe mir et selver aan.



                      Dat bessje Spass.







                      Alles jeiht d'r Bach eraf,



                      bal han se uns jeschaff.



                      Alles wed dürer,



                      alles wed schwerer, Ebbe en d'r Kass'.



                      Je mih mer uns d'r Arsch opriesse,



                      ömsu mih dun se uns bedriesse.







                      Dat bessje Spass, dat bessje Freud ...







                      M'r bruch nit vill öm Freud ze han,



                      ne Lappemann, en Botterram.



                      Am ääpelschloot vun d'r Mamm



                      kütt kei Hummerschwänzje draan.



                      Leever em Veedel d'r Molli maache,



                      als op Kommando schunkele un laache.







                      Dat bessje Spass, dat bessje Freud ...







                      Wat han uns Ahle metjemaat,



                      als alles en Trümmere loch,



                      die han et uns doch vürjemaat,



                      dat schaffe mer och, dat wör doch jelaach.



                      … …

                      unterm——-



                      www.koelsch-akadem...dat-bessche-spass/

            • @Willi Müller alias Jupp Schmitz:

              "Wirtstochter", siehe Gerhard Polt - Ringelnatz1 - 11h08



              Schweinsbraten, etc....

          • @Ringelnatz1:

            …anschließe mich.

            Schau na baben.



            Wasde Modderatistas angerichtet haben



            Haste das wunderbare Teil a Rücken?



            Bitte Bitte il konto - Einrücken.



            Muß ja nicht sein. Hamer 🐽?!!!



            Die Hoffnung stirbt zuletzt & allein. 😈

  • Ja!



    Was für eine Promotion für diesen doch nur 40km von Nürnberg entfernten Landgasthof.



    Wie war das mit den Touristen, die das durch ihr Auftreten zerstören, was sie doch vorgeben zu lieben?



    Ich wünsche den Wirtsleuten ein gutes Leben und ein gutes Auskommen ohne sich zu verbiegen. Ich komme nicht vorbei, grüße aber herzlich aus der Ferne.

    • @Hartmut Wolff:

      ... Promotion ja. Die 'Fränkische Gastlichkeit' mit Schäufele und Kloß, (im Idealfall) hausgebrautem Bier ist wirklich legendär. Bleibt nur anzumerken, dass der Ort Neuendettelsau - spätestens seit Mitte des 19. Jhd. durch den missionarischen Eifer Wilhelm Löhes ein Hort des Protestantismus - dem durchschnittlichen antiklerikalen taz-leser wohl doch zu stark christlich geprägt ist.

    • 0G
      02881 (Profil gelöscht)
      @Hartmut Wolff:

      Ah, das "Ethnologische Dilemma". Das durch den Beobachtenden das Beobachtete schon verändert wird.

  • 0G
    02881 (Profil gelöscht)

    ...oder war's doch ein Nasenflöten-Orchester?

    Übrigens, um sich etwas mehr dem örtlichen Idiom anzunähern empfehle ich "lugen" durch das noch adäquatere "luren" zu ersetzten.

  • 0G
    02881 (Profil gelöscht)

    Gabs nicht mal ein Muschelhorn-Orchester in Neuendettelsau? Herr Roth, bitte recherchieren Sie für uns!

    • @02881 (Profil gelöscht):

      Selbst die Ick'es interessiert det.



      Kleine Vorarbeit:

      Muschelbläserchor Neuendettelsau - Choräle, Diamo C0038, 1971, LP-Single (auch in mono abspielbar)!!!

      www.club-conchylia...al/chor/index.html

      • @Ringelnatz1:

        Neuendettelsau1:

        Falls Link nicht funktioniert:



        Kopieren



        Einfügen Adresszeile

        Wenn nicht:

        Diese Platte ist eine echte Rarität. Es gibt derzeit nur an zwei Punkten dieser Erde Muschel-Chöre - einige findet man auf Missionsstationen in Neu-Guinea und einen in



        Neuendettelsau / Bayern. Bliebe nur noch zu erwähnen, daß es sich bei diesen Muscheldingsbums-Blasteilen - streng wissenschaftlich gesehen - eigentlich um eine Art der Gattung Schnecken handelt. Schnecken-Bläser-Chor war den Herren Missionaren wohl nicht fein genug.

        Man beachte die Ernsthaftigkeit, mit der die Akteure bei der Sache sind. Von Links nach rechts:

        Obere Reihe: Manni mit und am Cassis, Wolfgang (Bass-Lampas), die ungleichen Moser Zwillinge (Baby-Triton) und Heinrich (Pikkolo-Tibia).



        Untere Reihe: Dieter (Helmtuba), und das "Tritontrio", das unterschiedliche Blas- und Zupfmethoden demonstriert.

        Herzlichen Dank an Herrn Dr. Dr. Jungbluth, der diesen fernen Seitenzweig der Malakologie für uns zur Verfügung gestellt hat, und man möge mir meine Ausschmückungen verzeihen.. Aber ich wette, jetzt sind alle erst recht gespannt auf die Musik dieser Kapelle. Viel Spaß!!

        Lied 1 Alle Kauris sind schon da

        Lied 2 In Conus excelsus Deo

        Lied 3 Pecten Pastorale

        Lied 4 Gloria Maris

        Ick bin och gespannt!

    • René Hamann , Autor , Redakteur Die Wahrheit
      @02881 (Profil gelöscht):

      In der Tat! Ich habe gerade meine Eltern konsultiert. In der Mission gab es einen Muschelchor.



      Die Muscheln hatten die Missionare aus Papua-Neuguinea mitgebracht. Jede Muschel war auf einen Ton plus Halbton gestimmt, und es wurden regelrechte Oratorien instrumentiert.



      Tausend Dank für den Hinweis! Es soll sogar eine CD mit Aufnahmen geben, die besorge ich mir bei der örtlichen Buchhandlung (so was gibt's hier auch noch).



      Mit dem "luren" verhält es sich so, daß das hier niemand benutzt. Es scheint mehr aus dem Oberbayerischen zu stammen und bedeutet wohl eher ausspionieren.



      "Lugen" hingegen ist dieses vollständig absichtslose In-die-Welt-Schauen, Ausdruck der Hannah Arendtschen Vita contemplativa.



      Beste Grüße:



      Jürgen Roth

      • @René Hamann:

        Also - luren = ausspionieren - vor allem aber Oberbayern - kann natürlich nicht so stehn bleiben.



        Auch - wenn Siegen-Wittgenstein - vulgo - Berleburg - gebürtig - liegt es aus dem Hessischen doch näher - “luurens all“ - Ins tiefste tiefe Rheinland zu positionieren. Normal. Da gehört‘s hin!



        Spioniert wird da nix.

        & Will Ostermann laß gehn - Luurens all

        HEIMWEH NACH KÖLN



        Wenn ich su an ming Heimat denke · Lied 1936



        In Köln am Rhing bin ich jebore,



        ich han, un dat litt mir im Senn,



        ming Muttersproch noch nit verlore,



        dat es jet wo ich stolz drop ben.

        Wenn ich su an ming Heimat denke



        un sinn d’r Dom su vür mer stonn,



        mööch ich tireck op Heim ahn schwenke,



        ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn,



        mööch ich tireck op Heim ahn schwenke,



        ich mööch zo Fooß noh Kölle jonn.

        Un deit d’r Herrjott mich ens rofe,



        däm Petrus sagen ich alsdann:



        Ich kann et räuhig dir verzälle,



        dat Sehnsucht ich noh Kölle han.

        Wenn ich su an ming Heimat denke…

        Un luuren ich vum Hemmelspözje



        dereins he op ming Vatterstadt,



        well stell ich noch do bovven sage,



        wie jän ich dich, mi Kölle, hatt.

        Wenn ich su an ming Heimat denke…

        www.willi-osterman...eh-nach-koeln.html



        & hörens -



        m.youtube.com/watch?v=ECZ7-V5G0AI

        • @Lowandorder:

          Also, wenn das keine Konferenz über Zusammenarbeit

          IGIMUBV

          in Geschichte, Musik und beiderseitigem Verständnis ist, was denn dann!

          Venceremos!

      • 0G
        02881 (Profil gelöscht)
        @René Hamann:

        Besten Dank für die Antworten und auch den LP/CD-Tipp. Thanks!!

        Ja "luren" benutzt man auch 30 km westlich von Neuendettelsau... Das lappt dann schon ins Fränkisch-Hohenlohsche rein...

        "Moser Zwillinge (Baby-Triton)" - ich packs nicht!!

        • @02881 (Profil gelöscht):

          Letzter Satz!



          Schön.



          Gibt Hoffnung für weitere Foristentätigkeit!

          • @Ringelnatz1:

            Wg. Hoffnung: Vielleicht übernehmen morgen die Kollegen von FFF ja auch die Moderatistas.



            Kann ja nur besser werden...



            Venceremos!

          • @Ringelnatz1:

            Waaass? Irrtum. Der kommt - Jetzt!

            Alles solches erinnert mich an die mal größer mal kleineren Tischrunden en famillie & de Ol saß immer des mittags am Tisch!! - alles ohne Radio & tv - !



            Da flogen dir die Brocken nur so um die Ohren. HH-Heldentenor - ne Ballettratte - Prokurator Mitteldeutschland - ausgewachsene Dipl.Ings - Dr. rer. oek - welterfahrene Kaufleute &&&.

            kurz - Mehr Bildung konnste gar nicht saufen. Schule? - Ah geh - 🥳 -



            &



            Die taz ist gut beraten - die Kreise hier unseres Schmankerl&Kenne-Zirkus - pfleglich zu behandeln & gut zu hegen!



            Weil - von der Sache her ja auch naheliegend - fängts doch erst post!! Beiträgen an - Richtig spannend zu werden. Newahr. Normal.



            &



            Hoffe - daß solches bei aller bekannter professioneller Arroganz - dem ein oder anderen der tazis bi lütten mal auffällt - gar nachdenklich macht. - 🤫 - vllt¿



            & Liggers!



            Still going strong - 💪 - baby - •

            • @Lowandorder:

              Däh&Zisch - Mailtütenfrisch - merkt an -

              “ Weltkulturerbe. Die schönsten Geschichten schreibt das Leben. Eben. Schön, dass Mensch auch schreiben kann.“ - 🤫 -