Das Zahlen von Trinkgeld ist in der Gastro oft nötig, um schlechte Löhne auszugleichen. Im Einzelhandel ist das nicht möglich. Beides ist ungerecht.
Seit unser Autor weiß, dass jede Zimmerfrau eine forensische Detektivin ist, wird er seinen Müll nie wieder im Hotel liegen lassen.
Wenn jobbende Hartz-IV-Bezieher:innen Trinkgeld erhalten, wird das bisher vom Arbeitslosengeld abgezogen. Zu Unrecht, so das Bundessozialgericht.
Obstsalat ist ein Superhit des Hotelfrühstück-Angebots. Dabei ist es ein Gericht ohne Konzept – und ein Klimakiller noch dazu.
Unser Autor hängt den Journalistenberuf an den Nagel und will als Gastwirt in Franken neu anfangen. Der Weg dahin führt ihn ins Gesundheitsamt.
Wenn ein kandelabertragender Mann dem Hotelgast durch hinterhältiges Klopfen das Morgenmahl vergällt, hilft nur noch die Flucht.
Christopher Selig war zunächst Foodblogger mit Japanschwerpunkt. Nun betreibt er ein Suppenrestaurant – aber ohne eigenen Gastraum.
Unsere Autorin erinnert sich an die Mitropa in Leipzig. Die opulente Halle stand für Weltläufigkeit und doch auch fürs Ankommen.
In Hamburg dürfen Restaurants und Kneipen am Wochenende Parkstreifen für Tische und Stühle nutzen. Wenn sie abends alles brav wieder einräumen.
Unsere Autorin hat in China fast täglich Jianbing-Wraps auf der Straße gegessen. Die Sehnsucht und Nostalgie zog sie in eine Fußgängerzone in Essen.
Paniert, frittiert, pragmatisch – Gerichte auf Kinderspeisekarten sind oft das Gegenteil von einfallsreich. Muss das sein?
Im Konzept gebundener Ganztagsschulen gilt auch über Mittag Anwesenheitspflicht. Als Argument für soziale Essenspreise lässt Hamburg das nicht gelten.
Die Pandemie macht der Gastronomie zu schaffen. Gewinne waren mit der Sperrstunde kaum möglich. Dass sie wegfällt, kommt für einige Kneipen zu spät.
Knoblauch anbraten und auf seinen guten Geschmack hoffen? So einfach ist es nicht. Wie es richtig geht, zeigt Sara Lusena in ihrem kleinen Café.
Berlins Cafés, Kneipen und Restaurants sind oftmals nicht barrierefrei. Grund dafür ist das fehlende gesellschaftliche Bewusstsein.
Seit Anfang Mai 2020 begleitet die taz Gastronom*innen durch die Pandemie. Wie geht es ihnen angesichts steigender Inzidenzen?
Berlin wird wohl am Dienstag 2G+ beschließen. Statt zu meckern, sollte die Branche jetzt mitziehen – in ihrem eigenen Interesse.
Die Ausstellung „Banquet“ in der Cité des sciences et de l’industrie widmet sich den Tafelfreuden. In der Pandemie wirkt sie utopisch wie fantastisch.
Ein Hotel ohne Fenster wollte die Stadt Hannover nur unter Auflagen genehmigen. Zu Recht, befand jetzt das Verwaltungsgericht.
In Sachsen wütet die Coronapandemie weiter. In Hotspot-Regionen müssen nun Restaurants und Cafés schließen. Viele Inhaber:innen sind sauer.