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In Derna, Libyen wird ein Auto geborgen, welches ins Meer geschwemmt wurde
Die Lage im libyschen Flutgebiet Derna ist weiterhin katastrophal Foto: Amr Alfiky/reuters

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Verheerende Folgen der Flut in Libyen. Deutschland beschränkt Klimaproteste. Die EU-Kommission will einen Ex-Ölmanager als Klimachef.

Tausende Tote und Vermisste, hohe wirtschaftliche Schäden: Die Flutkatastrophen in Libyen und weiteren Ländern des Mittelmeerraums waren verheerend – und zum Teil menschengemacht. Denn der Klimawandel hat den Starkregen sehr viel wahrscheinlicher gemacht, wie eine neue Studie zeigt. Doch auch die schwierige Situation vor Ort spielt eine Rolle. Darüber spricht taz-Redakteurin Susanne Schwarz mit Verena Kern vom Online-Magazin klimareporter°, mit dem die taz beim klima update° kooperiert.

Außerdem: Weltweit werden Proteste und Versammlungsfreiheit immer mehr unterdrückt, zeigen neue Daten von Amnesty International. Erstmals gehört auch Deutschland zu den Problemländern. Ein Grund ist das massive Vorgehen gegen Klimaproteste.

Die EU-Kommission will den ehemaligen Ölmanager Wopke Hoekstra zum neuen Klimakommissar machen. Die Personalie sorgt für viel Ärger. Anfang Oktober muss sich Hoekstra vor dem Umweltausschuss des EU-Parlaments einer Anhörung stellen – und könnte abgelehnt werden.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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