piwik no script img

Orangene Banner vor einem LKW auf der Straße
Foto: Sven Kaeuler/dpa

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

Empfohlener externer Inhalt

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen:

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung

Schon diesen Monat hat die Menschheit die Ressourcen aufgebraucht, die die Erde in einem Jahr natürlich regenerieren könnte Doch die Angst vor Wandel ist groß.

Berlin taz | Schon Anfang August hat die Menschheit alle Ressourcen aufgebraucht, die die Erde in einem Jahr natürlicherweise regenerieren könnte. Der sogenannte Erdüberlastungstag, an dem das der Fall ist, bewegt sich fast jedes Jahr ein Stückchen nach vorn. Verena Kern und Sandra Kirchner vom Online-Magazin klimareporter°, mit dem die taz beim klima update° kooperiert, sprechen im Podcast darüber, wie man den Verbrauch von Ressourcen senken könnte.

Außerdem: Umwelt- und Klimaschutz ist vielen Menschen in Deutschland wichtig, ergibt eine Umfrage im Auftrag des Umweltbundesamtes. Viele Menschen stimmen zu, dass Wirtschaft und Gesellschaft nachhaltiger werden müssen. Gleichzeitig haben sie aber Angst: Sie befürchten, dass die Transformation ihren Wohlstand bedroht.

Wenn die öffentlich-rechtlichen TV-Sender über die Letzte Generation berichten, geht es nur am Rande um die Klimakrise. Was die Bewegung fordert und was das für die Klimaziele bedeuten würde, wird in den Beiträgen von ARD und ZDF kaum diskutiert, stattdessen wird häufig auf die Form des Protests abgehoben.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Online-Magazin klimareporter°. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

0 Kommentare

  • Noch keine Kommentare vorhanden.
    Starten Sie jetzt eine spannende Diskussion!