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Paket-Scanner von Amazon
Foto: reuters

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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Kli­ma­for­sche­r:in­nen fordern mehr Forschung zu Endzeit-Szenarien. Amazon wäscht seine Klimabilanz grün. Und: Macht die Klimakrise das Internet kaputt?

Berlin taz | Endzeit, Krieg und Konflikte, Massensterben: Die Wissenschaft müsse die extremen Klimawandel-Szenarien stärker in den Blick nehmen, fordern renommierte Kli­ma­for­sche­r:in­nen wie John Schellnhuber und Johan Rockström. Die möglichen Szenarien mit den gefährlichsten Konsequenzen seien bislang am wenigsten verstanden. Zum Beispiel? Das Aussterben der Menschheit.

Zuletzt sind die Emissionen des Online-Händlers Amazon erneut gestiegen. Dabei will Amazon bis 2040 eigentlich klimaneutral sein. Doch längst übersteigt der jährliche CO2-Ausstoß des Konzerns den von Ländern wie Österreich oder Griechenland. Viele Klima-Versprechen von Konzernen sind nur wenig glaubwürdig, zeigt ein Bericht.

Mitte Juli waren weite Teile Europas und auch Großbritannien von einer Hitzewelle betroffen. Google und Oracle mussten britische Server vorübergehend abschalten. Die Klimakrise beeinträchtigt also auch unsere digitale Infrastruktur – wenn wir uns nicht anpassen. Dass die Hitzewelle mit der Klimakrise zu tun hatte, durch sie wahrscheinlicher und stärker geworden ist, belegt eine Studie.

Die taz-Redakteurinnen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski nehmen die Hö­re­r:in­nen im Podcast klima update° mit durch die klimapolitische Woche. Im Wechsel mit Kolleginnen des Online-Magazins klimareporter° besprechen sie die wichtigsten aktuellen Klimanachrichten.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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