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Feuerwehrmann in einem Waldbrand.
Waldbrand in Sierra De La Culebra Foto: Emilio Fraile/dpa/EUROPA PRESS

taz-Podcast „klima update°“ Die Klima-News der Woche

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In Spanien herrscht Dürre. Der Bundestag kurbelt die Energiewende an. Atom- und Gaskraft gelten jetzt in der EU teils als nachhaltig.

Berlin/Hamburg taz | Wassermangel, Hitze, Brände: Aus Westeuropa kommen derzeit Horrormeldungen. Dass Sommer in Spanien und Portugal heißer und trockener werden, hat auch mit dem Azorenhoch zu tun. Das Hochdruckgebiet wächst seit Beginn der Industrialisierung. Eine neue Studie zeigt: Das ist kein Zufall, sondern geht auf den Treibhausgasausstoß der Menschen zurück.

Der Bundestag hat mehrere Gesetze beschlossen, um den Ausbau der erneuerbaren Energien wieder anzukurbeln. Dadurch wird das Tempo bei der Energiewende wieder anziehen – doch für die Klimaziele hätten die Reformen beherzter sein müssen. Das hat die FDP verhindert.

Investitionen in Erdgas und Atomkraft gelten nun in der EU unter bestimmten Bedingungen als nachhaltig. Eigentlich soll die sogenannte Taxonomie private und öffentliche Finanzmittel in klimagerechte und zukunftsfähige Technologien lenken.

Die taz-Redakteurinnen Susanne Schwarz und Katharina Schipkowski nehmen die Hö­re­r:in­nen im Podcast klima update° mit durch die klimapolitische Woche. Im Wechsel mit Kolleginnen des Online-Magazins klimareporter° besprechen sie die wichtigsten aktuellen Klimanachrichten.

„klima update°“ Der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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