In und Out in 2025: Mal schauen, was wird
Zum Jahreswechsel dominieren In- und Out-Listen die sozialen Medien. Nun wagt auch die taz den Blick in die Glaskugel für das Jahr 2025.
Neujahrsvorsätze sind out. Stattdessen sind Instagram und Co voller In-und-Out-Listen. Inspiriert sind sie von der jährlichen Kolumnen der Style-Redaktion der „Washington Post“, die seit 1978 die Trends und Anti-Trends des neuen Jahres vorhersagen. Nun hat auch taz zwei einen Blick in die Glaskugel geworfen und geschaut, was uns 2025 erwarten wird.
IN
· Brat Culture
· Probleme im Bundestag lösen
· Taylor Swift als Popstar feiern
· In Kultur und Soziales investieren
· Streiten ohne Pauschalvorwürfe
· Neiddebatten führen, bei denen am Ende nicht „der Ausländer“, sondern „der Superreiche“ schuld ist
· Eine reibungslose Bundestagswahl
· Frauen glauben
· Bezahlbare Mieten
· Niedrige Mieten
· Faire Mieten
· Sich öffentlich entschuldigen und es auch so meinen
· Schwangerschaftsabbrüche legalisieren
· 4-Tage-Woche
· Drum-’n’-Bass-Comeback
· Darts und Schach – die Sportarten der Nerds sind endlich wieder da
· KI, die unsere Hausarbeit übernimmt
· Kanzlerkandidaten über 65 werden verboten
· Aufklärungs-Influencer
· Sternstunden für Antifaschist_innen
OUT
· Bro Culture
· Geld in Autos und Autobahnen pumpen
· Jede Hetze eines US-Techmilliardärs zur Nachricht machen
· Sexistische Moderatoren in den Öffentlich-Rechtlichen
· Wiederholung der Bundestagswahl
· Menschen von Panels ausladen und allen das Gespräch verweigern
· Taylor Swifts Macht überschätzen
· Bundestag auflösen
· Tradwives
· Sportgroßereignisse über Menschenrechte stellen
· Der Jugend für alles die Schuld zuschreiben
· Vollzeit arbeiten glorifizieren
· Fußballmänner
· KI, die Bücher und Serien schreibt
· Friedrich Merz wird Kanzler
· Abnehm-Gurus
· Schlechte Entwicklungen auf die Sterne schieben
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