Eltern sein ist nicht einfach, und Großwerden ist kein Kinderspiel. Paul Linde arbeitet seit über zehn Jahren als Familien- und Einzelfallhelfer.
Placebos können bei verschiedensten psychischen Erkrankungen so effektiv sein wie Medikamente mit Wirkstoffen. Das zeigt jetzt eine neue Studie.
Zehntausende ukrainische Soldaten und Zivilisten haben im Krieg Gliedmaßen verloren. Ein Amputierter will Menschen dafür sensibilisieren.
Sylts Bürgermeister Nikolas Häckel ist seit Februar wegen Burnout krankgeschrieben. Nun sägt der Hauptausschuss der Gemeinde an seinem Stuhl.
Ein Aufruf zu einem „Tag der Vergewaltigung“ machte auf TikTok die Runde. Die Berliner Bildungssenatorin warnte Schulen. Gut, dass die EU mehr kann.
Florian Fabricius von der Bundesschülerkonferenz fordert, dass die Politik Schüler:innen ernster nimmt. Vor allem zur psychischen Gesundheit.
Der Streamingdienst beantwortet mit „Track Tarot“ große und kleine Fragen. Das Feature sollte man aber nicht zu ernst nehmen.
Bewegung ist ein wirksames Mittel gegen Depressionen, zeigt nun auch eine Übersichtsstudie. Tanzen schnitt dabei besser ab als Joggen oder Schwimmen.
Zwei der drei Brüder unseres Autors sind schizophren. Gemeinsam mit seiner Familie beschreibt er, was die Erkrankungen für das Miteinander bedeuten.
Unter welchen Bedingungen arbeiten Journalist*innen? Das wurde auf dem Journalismustag in Berlin diskutiert. Das Fazit fiel ernüchternd aus.
Der Mediziner Tankred Stöbe leitete den Einsatz von Ärzte ohne Grenzen in der Ukraine. Er erklärt, wie wichtig frühzeitige Traumatherapie ist.
Gärtnern ist Raum-Zeit-Medizin, ist Unlearning kolonialer Gefüge und eine Form von Kunst, meint die britische Psychiaterin Sue Stuart-Smith.
Für Menschenrechte oder um Follower*innen aufzuklären: Wir haben drei Teilnehmer*innen gefragt, warum sie nach Dubai gefahren sind (Teil 2).
Das ehrenamtliche Bremer Projekt Brynja schlägt mit Gruppenangeboten wie fairem Raufen oder Winterbaden eine Brücke zwischen Therapie und Alltag.
Jährlich sterben in Deutschland 9.000 Menschen durch Suizid. Etliche Hilfsangebote sind allerdings enorm unterfinanziert.
Eine Studie bescheinigt Leitungskräften an Schulen in Hamburg und Rheinland-Pfalz hohe Arbeitsbelastung und eine überdurchschnittliche Burnout-Gefahr.
Margret Osterfeld arbeitete früher als Psychiaterin, eine Zeit lang war sie selbst Psychiatriepatientin. Sie nennt das eine „intensive Weiterbildung“.
Das Familienministerium hat ein Modellprogramm gestartet, mit dem es die mentale Gesundheit von Schüler*innen stärken will. Na endlich.
Immer geht es nur um Sternchen. Dabei gäbe es doch auch zu Ausrufezeichen und Semikola einiges zu sagen.