VR-Brillen sollen das nächste große Ding werden. Wie sie unsere Arbeit bereichern können und sich auf unsere sozialen Beziehungen auswirken.
Künstliche Intelligenz kann in Videokonferenzen jetzt die Wohnung schön machen – damit bloß nichts auf die eigene Persönlichkeit hinweist. Gut so?
Mit der Pandemie hat es der Videokonferenz-Dienst Zoom zu großer Beliebtheit gebracht. Doch in Sachen Datenschutz gibt es Haken.
Sich aufregen kann jeder. Miteinander reden aber muss man üben. Dafür war die Pandemie gut. Die Gruppe „Salong“ ist der Beweis dafür.
Wegen allem und jedem wird heute eine Videokonferenz einberufen. Und ob Katzenfilter oder Unterhose, immer noch fehlt es an Basiswissen.
Die Inzidenz sinkt leicht, doch dahinter baut sich die Omikron-Welle auf. Zeit für ein kurzes Innehalten: Fünf Corona-Lehren von taz-AutorInnen.
Das Interesse am ersten digitalen lab war groß. Wo es nicht klappen wollte, haben uns Referent*innen und Publikum gerettet.
In der Performance „Sterben“ können sich Quicklebendige in einer Zeremonie betrauern lassen oder als Trauergäste online daran teilnehmen.
In der Pandemie boomt die Heimarbeit. Doch der Trend zum Homeoffice könnte Ungleichheiten in den Arbeits- und Lebensbedingungen verstärken.
Wohin in Pandemiezeiten, wenn die geliebte Kneipe geschlossen hat? Mit den Freunden an die virtuelle Theke. Wenn es denn Freunde sind …
Umkämpfter Stadtraum: In Berlin gibt es Arbeiten von Künstler*innen wie Amelie von Wulffen und Aktivist*innen aus den 1990er Jahren zu sehen.
Im Schauspielhaus Zürich wird jetzt über Nähe gesprochen. Sibylle Berg und Ruth Westheimer gelingt das bei der Premiere nur auf Umwegen.
Lot Vekemans Monologe sind Stoff für große Solos. Das Münchner Residenztheater brachte ihr Monolog-Triptychon „Niemand wartet auf Dich“ heraus.
„Zoombombing“ nennt man das Stören von Onlineformaten. Kirchen kämpfen im digitalen und realen Raum gegen Angriffe von Rechtsextremen.
Die Pandemie bringt vieles ins Wohnzimmer. Manchmal ahnt man gar nicht, wer zuschaut. Erfahrungen aus einem Yoga Kurs online.
Das Magazin New Yorker hat einen seiner Mitarbeiter suspendiert, weil er in einem Zoom-Meeting onaniert haben soll.
Neues vom Bürohumor in Zeiten des Webinars. Besonders trending, wenn es in der Meeting Area, gerne aber mit Morgenkaffee, stattfindet.
Durch Corona wurden Zeitzeug*innen-Erzählungen digital. Aber wie gut lassen sich überhaupt Geschichten online erzählen? Eine Bestandsaufnahme.
Digitale Lernkonzepte erfordern Zeit und Aufwand: Andreas Goroncy von der Humboldt-Universität im Interview über eine Mammutaufgabe.