Der Plot ist bizarr, manch Witz unnötig, der Kommissar depressiv. Der “Tatort“ mit Ulrich Tukur setzt sich ab – auch visuell ein herausragender Film.
Nicht in Frankfurt, sondern in Wiesbaden regiert der Ministerpräsident. Ein Treppenwitz der Geschichte? Vielleicht. Dafür gibt es warme Quellen.
Das Hessische Staatstheater Wiesbaden zeigt ein Stück über den Kurdenkonflikt nach einem Roman von Bachtyar Ali. Das Publikum applaudierte stehend.
Die Mandate im aktuellen Hessischen Landtag wurden korrekt berechnet, urteilt das hessische Verfassungsgericht. Geklagt hatte die AfD.
Die hessische Landeshauptstadt soll keine Straßenbahn bekommen. Das Argument dagegen: Für die Tram würden Parkplätze geopfert.
In mehreren deutschen Städten wurde gegen die staatlichen Corona-Regeln protestiert. In München musste die Hauptkundgebung unterbrochen werden.
Das Landgericht Wiesbaden verurteilt den 22-jährigen Iraker wegen Mordes und Vergewaltigung und erkennt eine besondere Schwere der Schuld.
In Wiesbaden setzt sich SPD-Kandidat Gert-Uwe Mende in der Stichwahl überraschend deutlich gegen den CDU-Konkurrenten durch.
Lokalgrößen von SPD und CDU versinken bühnenreif im Korruptionssumpf. Gegenseitige Diffamierung scheint wichtiger als Selbstrettung.
In Wiesbaden ist Biennale. Und ausgerechnet eine goldene Erdoğan-Statue sollte die mediale Aufmerksamkeit auf dieses Ereignis lenken.
Die hessische CDU beschäftigt sich neuerdings mit den Thesen des Clube of Rome. Ihr Referent Meinhard Miegel fordert: Umverteilung.
In einer satten und stolzen Stadt tief im Westen finden demnächst Wahlen statt. Putzig und rührend unbeholfen werben die Parteien für sich.
Im Wiesbadener Landtag wurde Volker Bouffier zum Ministerpräsidenten gewählt. Allerdings verlief die Abstimmung nicht ohne Komplikationen.
Die SPD hat in Hessen ihre Koalitionsentscheidung vertagt und verzichtet auf eine Minderheitsregierung. Damit wird alles möglich.
Das Landesschulamt in Wiesbaden will ein Schülerprojekt zur Geschichte der Sinti und Roma von der Liste der Gedenkorte streichen. Es hagelt Proteste.
In Wiesbaden lässt eine Schule eine Gedenkstätte für Sinti und Roma still und heimlich abbauen. Nach Protesten wird behauptet, sie habe nie existiert.
Mit Wiesbaden verliert die CDU die letzte hessische Großstadt an die Sozialdemokraten. Ist das ein Vorzeichen für die Landtagswahl?
Die nächste Landeshauptstadt, die an die SPD geht: Ausgerechnet ein moderner CDU-Mann verliert das Oberbürgermeisteramt in Wiesbaden.
Wiesbaden soll „menschlicher“ und nicht wie eine Firma geführt werden, fordert Sven Gerich. Er tritt am Sonntag an, um Oberbürgermeister zu werden.