Die Komplexität der Klitoris wurde lange ignoriert, dabei gab es bereits vor 350 Jahren erste Abbildungen. Warum sich das dringend ändern muss.
Ein neuer Begriff hat das Sprechen über Sexualität verändert. Doch die Erfinderin benutzte lange ein Pseudonym, um sich zu schützen.
Irgendwie scheint Fellatio mehr in aller Munde zu sein als Cunnilingus. Warum beschweren sich darüber so wenige Frauen? Würde ein Hanky-Code helfen?
In der Kunst taucht die Vulva immer wieder auf. Aber an realistischen Abbildungen fehlt es nach wie vor. Verschiedene Fotoprojekte wollen das ändern.
Noch immer sprechen Viele von der Vagina, wenn sie die Vulva meinen. Eine Gynäkologin erhält einen Preis, es gibt Frauenfilme und Romanzen.
Über das Klimakterium kursieren einige Mythen, was daran liegt, dass kaum jemand offen darüber spricht. Kein Wunder, ist es doch negativ konnotiert.
Immer noch gesucht: Das beste Wort für den Ursprung der Welt. Eva Mirasol hat zum Frauentag darüber ein Lied geschrieben.
Die dänische TV-Serie „John Dillermand“ erregt die Gemüter. Dabei ist sie ein differenziertes Plädoyer für kleine Helden.
Im Allgäu wurde ein berühmter Holzpenis geklaut. Aber warum die Trauer? Wirklich subversiv dagegen wären Vulven.
Das Schauspiel Hannover zeigt Liv Strömquists Erfolgscomic „Der Ursprung der Welt“ als feministische Revue über verdrängte Sexualität.
Objektifizierung ist offenbar nur dann okay, wenn sie Frauen auferlegt wird, und nicht, wenn sie selbst über ihr Begehren sprechen – oder rappen.
Eine Künstlerin holt Vulven aus der Ecke des Tabus, um sie auf den Sockel der Kunst zu stellen – und setzt ihnen dann noch einen Heiligenschein auf.
Immer mehr TV-Serien beschäftigen sich mit weiblicher Sexualität. Doch den Unterschied zwischen Vagina und Vulva scheinen sie nicht zu kennen.
Die Schauspielerin Gwyneth Paltrow vertreibt über ihren Webshop eine Kerze, die nach ihrer Vagina riechen soll. Ist das ein feministischer Akt?
Vulva, Mumu, Scheide? Es herrscht viel Unwissenheit über das weibliche Genital. Zwei Sexualpädagoginnen wollen junge Frauen nun aufklären.
Viele Menschen wissen sehr wenig über die Klitoris. Sie sichtbar zu machen, müsste auch im Interesse der Männer sein, meint Louisa Lorenz.
#Female Pleasure lässt fünf Aktivistinnen aus fünf Perspektiven erzählen. Trotz schockierender Berichte hat der Film etwas Empowerndes.
Der Duden, Ärzt*innen und Lehrer*innen sprechen von Schamlippen. Das muss aufhören: Es gibt keinen Grund, sich für seine Genitalien zu schämen!