piwik no script img

Von Ost nach WestUnbenommen angekommen

Warum glückte ihm, was andere nicht schaffen? Holger Schur ging 1991 in den Westen. Zurück wollte er nie.

Von Ost nach West: Holger Schur auf dem Experimenta-Gelände in Heilbronn, Oktober 2019 Foto: Verena Müller

Heilbronn taz | Haben Sie Süßstückle?“, fragt Holger Schur die Kellnerin. Die Terrassen der Cafés am Neckarufer sind an diesem sonnigen Herbsttag gut besucht. Das schwäbische Idiom hat bei ihm eine sächsisch-anhaltinische Färbung, schwer auseinanderzuhalten, was was ist. „Ich bin nicht gut mit Sprache“, sagt der 49-Jährige mehrfach, als er seine Gedanken zu sortieren versucht. Doch seiner Umgebung passt er sich mundartlich schnell an.

Als er nach Baden-Württemberg kam, berlinerte er leicht, weil er dort ein Jahr als Soldat stationiert war. Deuten wir es als Zeichen, dass da jemand bereit ist, sich auf seine Umgebung einzulassen.

Sagen wir: Dies ist die erste Voraussetzung. Nicht nur weggehen zu müssen, sondern zu wollen. Holger Schur ist Jahrgang 1970. Bis zum zehnten Lebensjahr wächst er in Halle auf, dann zieht die Familie nach Magdeburg. Der Vater arbeitet als Bauingenieur, die Mutter bei der Sparkasse. Nach der Polytechnischen Oberschule macht er von 1986 bis 1988 eine Ausbildung zum Maschinen- und Anlagenmonteur und arbeitet anschließend beim Bau des Kernkraftwerks Stendal. Es sollte das größte Atomkraftwerk der DDR werden, ging aber nicht mehr in Betrieb.

Uniformwechsel

Den eigentlichen Systemwechsel erlebt Schur bei der Armee. Im April 1990 wird er noch zur Nationalen Volksarmee (NVA) eingezogen, auf 12 Monate verkürzter Wehrdienst. „Unsere Hauptaufgabe war es, die Waffentechnik zu bewachen“, sagt er. Die DDR löste sich auf, es gab viele Diebstähle. Ein paar Monate später steckt man Schur in eine neue Uniform. Die alte der NVA darf er behalten, sie ist wertlos geworden, er wird neu vereidigt. Ein scheinbar nahtloser Wechsel.

Es gab keine Situation, in der ich dachte, ich muss das Land verlassen

Doch dann wird Schurs altes Kombinat abgewickelt. Mit einem Kumpel fährt er durch Deutschland und sieht sich Unternehmen an. Sie entscheiden sich, noch bevor sie einen Job haben, für Baden-Württemberg. Dort gibt es Industrie und mittelständische Unternehmen, vor allem Fahrzeug- und Maschinenbau. Der Kollege kennt in Eppingen nahe Heilbronn eine befreundete Familie, wo sie unterkommen.

Schur ist 21, als er im Westen neu anfängt. Ein biografischer Pluspunkt. Jung, ungebunden, handwerkliche Ausbildung und berufliche Erfahrung. „Von der Sprache her hat man es sofort gehört, wo ich herkomme“, sagt Holger Schur im Café. Blaue Jeans, blauer Pulli, Bart. Nicht sehr groß, prägnante Nase.

Hat er sich fremd gefühlt? – „Jein. Manchmal ja, manchmal nein.“

Die Anweisung seines Meisters am ersten Arbeitstag habe er nicht verstanden. Es gab Anspielungen, Neckereien: Wie das mit den Kampfsportgruppen in der DDR gewesen sei? Schur hat dann gekontert: „Ihr habt doch auch Schützenvereine hier.“ Oder ist witzelnd drüber hinweggegangen: „Die Aufbauhilfe Ost habe ich anders verstanden.“

Versteckt hat er sich nicht. Das in der DDR übliche Händeschütteln bei jeder Begrüßung hat er sich bis heute bewahrt.

Kein „Jammer-Ossi“

Schon nach vier Wochen findet Schur Arbeit, in einem mittelständischen Unternehmen in Leingarten, das Lkws ausrüstet, dort ist er heute Abteilungsleiter. Als in der Firma 1995 Entlassungen drohen, setzt sich sein Meister für ihn ein. „Das war vielleicht ein Punkt, wo ich mich angekommen fühlte“, sagt Schur nach etwas Nachdenken. „Und als ich meinen Meister geschafft habe, mit Abendschule.“

Er kennt viele, die wieder abgehauen sind, wie sein Kumpel, der Arbeit fand, aber keinen Anschluss. Andere, die erst gar nicht weggegangen und lieber arbeitslos geblieben sind. „Früher war ich da härter im Urteil als heute“, sagt Schur. „Wenn ich was erreichen will, muss ich mich bewegen.“ Dem Bild des „Jammer-Ossis“ hat er nie entsprochen. Das Thema nervt ihn ohnehin.

Das hat vielleicht mit seiner Herkunft zu tun. Er kommt aus einer Familie, die in und mit der DDR gut zurechtkam. Der Vater war Parteimitglied, der Onkel – „der Täve“ Schur – Volkskammerabgeordneter und dazu als Rennradfahrer und Weltmeister eine Berühmtheit in der DDR. Zu Hause wurde das Neue Deutschland gelesen, Politik ansonsten ausgespart. In Magdeburg nahm Schur im Herbst 89 an Demonstrationen teil – politisch organisiert war er nicht. „Es gab keine Situation, in der ich dachte, ich muss das Land verlassen.“

Trotzdem bricht er im Sommer 1991 auf. Kristina, seine spätere Frau, lernt Schur gleich zu Beginn kennen – sie ist die Tochter seines ersten Vermieters. Heute leben sie in Leingarten und haben drei Kinder: 8, 15, 17 Jahre alt. Die Liebe ist sicherlich ein wesentlicher Faktor, warum Schur sich voll und ganz auf den Westen einlässt.

Schwiegerfamilie aus Ungarn

Und auch hier, ein weiterer biografischer Zufall, der ihm hilft: Die Mutter seiner Frau kommt aus Ungarn. Regelmäßig fahren sie nach Budapest, „ich habe mich da immer wohl gefühlt, es gab viele Ähnlichkeiten“. Kristina Schur sagt nach dem Treffen am Telefon: „Wir kannten die Ost-Mechanismen, wir haben vieles ver­standen.“

Spielt die unterschiedliche Sozialisation heute noch eine Rolle? Nein, sagt Kristina Schur, 48, sie unterrichtet Deutsch und Englisch. Nach kurzem Nachdenken fügt sie hinzu, „vielleicht in der Kindererziehung. Er ist der Strengere. Und ich finde das Autoritäre nicht immer angemessen.“

Beide tun sich schwer mit einem Teil der ostdeutschen Verwandtschaft, es gibt Familie in Magdeburg und Chemnitz, bei Einzelnen kursieren die Verschwörungstheorien der Rechten, andere lehnen die angebliche westliche Arroganz oder Einmischung ab. „Früher habe ich da mehr Offenheit erlebt“, stellt Kristina Schur fest. „Obwohl es ihnen gut geht, wird das Positive nicht gesehen. Da wird mit zweierlei Maß gemessen.“

Auch Holger Schur berichtet von quälenden Diskussionen, über die Flüchtlingspolitik, Ausländer. „Ihr habt doch gar keine, sage ich immer.“ Oft steigt er dann aus den Diskussionen aus. „Ich komme da nicht ran.“

Das „Heilig's Blechle“

Am Marktplatz in Heilbronn lässt ein blauer BMW den Motor aufjaulen und braust davon. „Das ist Heilbronner Kultur“, amüsiert sich Schur. „Ich dachte schon, das wäre ausgestorben.“ Dass im Land der Autobauer das „heilig Blechle“ so viel zählt, also „wer was fährt“, dieses Statusdenken habe ihn anfänglich irritiert. „Es sind verschiedene Mentalitäten“, sagt Schur. „In der DDR war man froh, dass man überhaupt ein Auto hatte.“ Gab es dafür dort mehr Gemeinschaftsgefühl? – „Nein. Sie sind schon gesellig hier.“

Gegenüber vom Café stehen mehrere Polizeiwagen, versprengte Trupps von Pro- und Anti-Türkei-Demonstranten sind in der Stadt unterwegs. Der Platz mit historischer Rathausfassade und Kilianskirche ist ein Mischmasch aus Alt und Neu, Heilbronn wurde zu großen Teilen im Zweiten Weltkrieg zerstört. In der Stadt leben viele Menschen mit türkischen Wurzeln – und mit russischen. Insgesamt macht der Anteil der Menschen mit Migrationshintergrund fast 50 Prozent aus. Der Kulturenmix gefällt Schur, Integration heißt für ihn, „sich einbringen“.

Hat er manchmal Sehnsucht nach seiner alten Heimat? Ein klares „Nein“. Seine Geschwister und Eltern leben in Magdeburg, der Kontakt ist gut. Schur überkommen dort weder Beklemmungen noch wehmütige Anwandlungen. Diskussionen gibt es jedes Mal, sagt Schur. Vor allem seine Frau diskutiere viel mit seinen Eltern. „Aber ich glaube, mein Schwiegervater diskutiert nicht gern mit mir“, sagt Kristina Schur und lacht. „Du hast nicht in dem System gelebt“, heißt es dann. „Ich glaube, da spielt viel Verdrängung mit“, sagt sie. Ihr Mann hält es auch für eine „Generationenfrage“.

Geredet wird in dieser Familie, gestritten in Maßen. „Wenn er genauer nachdenkt“, sagt Schur über die Gespräche mit seinem Vater und Onkel, „dann sind das mehr Geschichten, wie es früher war, und nicht, warum es so war.“ Sein Vater habe seine Stasiakte nicht einsehen wollen. Auch er hat seine Akte nie beantragt. Als sich vor Jahren ein Onkel als Stasispitzel outete, sorgte das für einen Riss in der Familie.

Der „Täve“

Trotzdem, auf den alten „Täve“ Schur, den Rennrad-Weltmeister und ehemaligen Volkshelden, lassen sie nichts kommen. Trotz seines unbeirrten Festhaltens an der DDR, seiner Verteidigung des Mauerbaus und Schießbefehls, seiner Aussagen zum Sportdoping. „Er ist sich treu geblieben“, sagt Holger Schur. „Er hängt an den alten FDJ-Idealen, aber er lebt sie auch.“

Es ist gut gegangen bei Holger Schur. Er ist angekommen. Das verdankt er in erster Linie sich selbst, seiner offenen, ruhigen Art, vielleicht auch einer gewissen Strenge mit sich selbst. Für seinen Kumpel, mit dem er einst nach Eppingen gezogen war und der bald wieder nach Magdeburg ging, gilt das nicht. Seine Geschichte lässt sich nicht mehr erzählen. Als er das letzte Mal zu Besuch kommen wollte, verunglückte er tödlich auf der Autobahn.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

Mehr zum Thema

10 Kommentare

 / 
Kommentarpause ab 30. Dezember 2024

Wir machen Silvesterpause und schließen ab Montag die Kommentarfunktion für ein paar Tage.
  • "was andere nicht schaffen?"

    Wer schafft das denn nicht? Wie viele Ex-Ossis leben denn völlig integriert und glücklich im Westen?



    Ich nehme mal an mehrere Millionen (wenn man bedenkt, dass die Rest-Ossis auf den Stand von 1900 dezimiert sind).

    Natürlich gibt es immer auch scheitern. Schon lange vor der Vereinigung waren Menschen aus der DDR sehr häufig von Anpassungsproblemen betroffen - Alkoholismus, Obdachlosigkeit etc waren unter DDR-Flüchtlingen signifikant stark verbreitet.

    Aber die gewaltige Mehrheit der Menschen mit Stalinismus-Hintergrund lebt doch wohl sehr zufrieden im Westen.



    Das "nicht schaffen" ist doch wohl eher ein Problem im Osten.

  • 0G
    07400 (Profil gelöscht)

    Schönes Auto. Ein Trabant mit E-Motor. Und hässliche Uniformen.

    1991 hatte der Mittelstand des Westen noch nicht verstanden was Millionen neue Arbeitskräfte bedeuten.

    1997 in Frankfurt - Ihr Ossis wegen euch sind die Beförderungen aus dem mittleren Dienst in den gehobene Dienst nicht gekommen. Wegen Euch Ossis. Das von Beamten und Angestellten.



    2000 in Frankfurt - Wegen euch Ossi haben wir nie den gehobenden Dienst erreicht

    Die Gewerkschaften hatte seit 1985 vorbereitet bis 1989 die Löhne, TÖVD und Beamte gehaltlich hochzustufen. (wegen ganz vieler Probleme und Ursachen).

    Das war dann mit 1989 erledigt. Und dann kam bis 1998 ein nie dagewesene Verrentung, Verpensionierung, Verlust von hundert tausenden Arbeitsplätzen ..... und allen anderen die daran hingen. Nicht nur Ost, gleichzeitig auch in West. Und jetzt raten sie mal wie die Gründe waren?

    Wer also bis 199* von Ost nach West kam war gut zeitlich dran.

  • 7G
    76530 (Profil gelöscht)

    "Warum glückte ihm, was andere nicht schafften"?

    Eine sensationelle Frage. Bringt am Ende wahrscheinlich einen grandiosen Erkenntnisgewinn. Marke: Stein des Weisen.

    Ich schenke es mir, einen solchen Artikel zu lesen. Weil ich das Ergebnis bereits kenne: Menschen neigen zur Unterschiedlichkeit. Jeder muss seinen eigenen Weg finden. Und das funktioniert nur mit GEHEN.

    • 8G
      88181 (Profil gelöscht)
      @76530 (Profil gelöscht):

      Und GEHEN ist tatsächlich das Stichwort.

      Hier in der kleinen Stadt gibt es auch eine ostdeutsche Community. Wobei das eigentlich das falsche Wort ist. Die sind alle integriert und bis auf so ein kleines Etwas sogar assimiliert.

      Sie bauen Häusle, gehen keinen Meter zu Fuß und essen viel Fleisch.

      Nicht wenige sind durch die Integrationsmaschine Freiwillige Feuerwehr gegangen.

      Sie sind alle schwäbischer als ich.

      • 7G
        76530 (Profil gelöscht)
        @88181 (Profil gelöscht):

        Ich setze mal voraus, dass auch bei Ihnen bestimmte Bilder nicht aus dem Kopf herauszubekommen sind.

        Bei mir sind es meine Erinnerungen, wenn ich meinen Vater in der Köpeniker Landstraße in Berlin, Hauptstadt der DDR, besuchte. An- und Abmeldung bei der zuständigen 'Behörde'. Wie mit einer Zeitmaschine in die 1950er und frühen 1960er in der alten BRD. Zum Einnässen und Kugeln.

        Nur: es hat keiner gelacht. Der preußische Untertanengeist sei vor. Es war gar keine Parodie, sondern bitterer Ernst.

        Wo sind diese ganzen Figuren und deren Kinder heute? Ach, ich will es gar nicht wissen.

        Btw: eben kurz den ARD-Presseclub geschaut, Keine 5 Min. ausgehalten. Was für ein Geseiber. Neben dem FAS-Fatzke (der Name verbietet Wortspiele) leuchtete unsere Anja Maier wie eine Aurora borealis.

        Hätte ich auf Ihrem Platz gesessen, mir wäre die rechte Körperseite eingefroren - und abgefallen. Hoffentlich schafft es A. M. wieder an ihre Tastatur. Mir würden ihre Artikel fehlen. Isch schwöre.

        • 8G
          88181 (Profil gelöscht)
          @76530 (Profil gelöscht):

          Mit den Zöllnern der DDR hatte ich meine liebe Mühe. Einmal durfte ich nicht rein, weil der geschorene Schädel nicht dem Hippie im Reisepass ähnlich sah.

          Ein anderes Mal machte ich einen dummen Witz (das mache ich überall), was dazu führte, dass unser PKW stundenlang durchsucht wurde.

          Später dann, auf dem Weg zum besetzten Haus in Friedrichshain musste man durch eine Zollbaracke an der Oberbaumbrücke.

          Der Bequemlichkeit halber sind wir flott durch geradelt und die Beamten haben uns machtlos hinterhergeschrien.

          Zum Schluss etwas Rührendes. Eines Tages kam die Volkspolizei und warnte uns vor einem Nazi-Angriff. Sie gaben uns eine Handvoll Feuerlöscher und meinten, mehr könnten sie nicht tun. Die alte Macht war weg, die neue noch nicht da.

          Und nun, The Hoff:

          www.youtube.com/watch?v=SNpCn0nAlR0

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @88181 (Profil gelöscht):

            Kurzer Nachschlag:

            schauen Sie mal rüber zu Roman Polanski. Da gibt es wieder Rangewanze vom Feinsten zu bestaunen, während Kollegah Rainer B. wohl den Deckel draufmacht.

            Würde ich nicht regelmäßig in diesen Genuss kommen, fehlte mir etwas ganz Wichtiges: das Gefühl, ein edler Mensch zu sein ...

          • 7G
            76530 (Profil gelöscht)
            @88181 (Profil gelöscht):

            Was die dummen Witze angeht, sind wir wohl Brüder im Un-Geiste.

            Ich habe mal einer Grenzpolizistin in Wartha-Herleshausen ungefragt Nachhilfe in Geschichte gegeben. Sie gab sich dem Irrtum hin, mir zu einem Eintrag in ein mitgeführtes antiquarisches Buch (Güstrow 1917) eine politische Beleerung geben zu müssen. Meine furztrockene Reposte: 1917 gab es keine DDR. (Ihre männlichen Kollegen fanden das witziger als sie.)

            Leicht hätte das Ganze in DDR-Mauern enden können. Das dämmerte mir erst, als ich in meinem - damals noch geliebten - Marburg zurück war.

            • 8G
              88181 (Profil gelöscht)
              @76530 (Profil gelöscht):

              Und ich sagte zu einem Schweizer Zöllner auf die Frage, ob wir Lebensmittel dabei hätten: "Nur Drogen."

              Das Ergebnis war dasselbe wie in der DDR, nur mit mehr Drogenhund.

              • 7G
                76530 (Profil gelöscht)
                @88181 (Profil gelöscht):

                Trotz fortgeschrittenen Alters: Ich erinnere mich noch

                Die Schweizer sind letzten Endes auch nur Preußen.