Kann man Theater aus der Sicht von Kirsche, Fuchs und Baum erzählen? Die Regisseurin Katie Mitchel versucht es in Hamburg mit dem „Kirschgarten“.
Der türkische Journalist Can Dündar erinnert sich im Hamburger Thalia Gauß an seine Zeit im Gefängnis Silivri. Drei Monate war er dort inhaftiert.
Videotheken sind der letzte Ort des filmischen Horrors. Sie sind selten geworden, aber nur dort kann ein Sammler seine Gelüste befriedigen.
Der Regisseur Gerd Conradt filmte seinerzeit gegen geplante „Sanierungen“ in Berlin-Charlottenburg an. Seine Arbeiten werden jetzt wieder gezeigt.
Am 15. Januar 1990 kam es zum Sturm auf die Zentrale der Staatssicherheit der DDR in der Normannenstraße. Daran und an die Folgen erinnert ein Video.
„Luxe“, das sanft verschrobene Ambientalbum des finnischen Künstlers Hannu Karjalainen, kommt multimedial: Zu allen Songs gibt es Videos.
Die Band Radiohead veröffentlicht nach einer Online-Fankampagne den Song „Follow me around“ und preist ihn mit einem sehenswerten Video an.
Die Versorgungslage für Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist prekär. Ein Pilotprojekt aus Berlin ermöglicht jetzt den Abbruch von zu Hause.
Ein Mann postete Demo-Aufnahmen auf Twitter. Weil Beamte zu erkennen waren, wurde er milde verurteilt. Aber er zahlte einen hohen persönlichen Preis.
Tagebuch einer Filmchenguckerin: Eine Tragödie von geradezu shakespearehafter Dimension spielt sich an einem langweiligen Pandemietag ab.
Der Aufstand des Volkes von Myanmar gegen den Militärputsch wird von den Intellektuellen unterstützt. Das zeigt ein Protest-Video.
Mit oder ohne Corona: In Zeiten von Streamingdiensten ist es schwer geworden für Videotheken. Auch für das Videodrom sieht es mal wieder düster aus.
Umkämpfter Stadtraum: In Berlin gibt es Arbeiten von Künstler*innen wie Amelie von Wulffen und Aktivist*innen aus den 1990er Jahren zu sehen.
Das Theaterkollektiv Werkgruppe2 hat 25 Schauspieler:innen übers Weinen ausgefragt – und sie auch gleich um ein paar Tränen gebeten.
Seit Beyoncés Hit „Already“ liegen afrikanische Tanzschritte im Trend. Choreograf Isaac Kyere hat ein Videolexikon dieser Bewegungen erstellt.
Das Geheimnis der Videosprechstunde: Sie funktioniert nicht. Und wenn doch, dann auf sehr unerwartete Weise.
Zwei Videos von brutalen Polizeiaktionen sorgen für Aufregung. Am Wochenende war ein ähnlicher Fall aus Düsseldorf bekannt geworden.
40 Wilhelmshavener Musiker*innen setzen unter Coronabedingungen eine Beatles-Coverversion in Szene. Ein Lebenszeichen aus dem Kulturbereich.
Performer:innen von Die Neue Kompanie und dem Hamburger Fundus Theater hauchen Alltagsgegenständen unheimliches Leben ein.
Katzenfans, Influencer*innen und Aluhüte: Die Gründung der Videoplattform ist schon lange ein Mythos.