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    • 10. 1. 2023, 11:09 Uhr

      Unwort des Jahres 2022

      „Klimaterroristen“ kriminalisiert

      Sprach­wis­sen­schaft­le­r:in­nen küren „Klimaterroristen“ zum Unwort des Jahres. Es stelle berechtigten Widerstand in einen staatsfeindlichen Kontext.  

      Eine Person mit Warnweste wird von Polizisten weggetragen
      • 12. 1. 2022, 10:53 Uhr

        Umgang mit Geflüchteten

        „Pushback“ wird Unwort des Jahres

        Mit dem Ausdruck werde ein „menschenfeindlicher Prozess“ beschönigt, so die Jury. Der Begriff bezeichnet das Zurückdrängen Geflüchteter an der Grenze.  

        menschen protestieren, eine Frau hält ein Plakat mit der Aufschrift " Stop Pushbacks" hoch
        • 19. 1. 2020, 17:23 Uhr

          Unwort des Jahres „Klimahysterie“

          Die verbale Erderwärmung

          Kolumne Wir retten die Welt 

          von Bernhard Pötter 

          Dass wir viel über die Klimakrise nachdenken, zeigen die Wortschöpfungen der letzten Jahren – in Deutschland wie in anderen Ländern Europas.  

          Projektion des Wortes Klimahysterie auf einen grünen Mantel mit Pelzkapuze
          • 16. 1. 2018, 15:15 Uhr

            Unwort des Jahres 2017

            Alternative Fakten gewinnen

            Mit dem Unwort des Jahres soll die Sensibilität für unsere Sprache gefördert werden. Auch die Begriffe „Genderwahn“ und „Shuttle Service“ werden gerügt.  

            Eine blonde Frau vor einem weißen Haus
            • 20. 12. 2017, 08:21 Uhr

              Diskussion um Unwort des Jahres

              Hetze erlaubt, Information verboten

              Kommentar 

              von Dinah Riese 

              „Babycaust“ solle zum Unwort des Jahres 2017 gewählt werden, meint die Lagergemeinschaft Auschwitz. Sie hat gute Gründe dafür.  

              zwei Frauen halten an einer befahrenen Straße Transparente hoch
              • 10. 1. 2017, 17:15 Uhr

                Unwort des Jahres

                Die Sprache des Mobs

                Kommentar 

                von Nora Belghaus 

                Ja, sie tun weh, die Worte und Unworte der 10er Jahre. Denn sie spiegeln den Zustand der Gesellschaft auf unangenehme Weise wider.  

                Beinpaare auf einem öffentlichen Platz, dazu ein Plakat, das Merkel und Gauck als Volksverräter beschimpft
                • 10. 1. 2017, 11:49 Uhr

                  „Volksverräter“ ist Unwort des Jahres 2016

                  Das Erbe von Diktaturen

                  Den Begriff „Volksverräter“ benutzten schon die Nazis. Dass der Begriff immer noch verwendet wird, sage viel über die Gesellschaft aus, so die Jury.  

                  Eine Frau hält ein Schild mit der Aufschrift "Volksverräterin" in einer Menschenmenge
                  • 12. 1. 2016, 20:09 Uhr

                    „Unwort des Jahres“

                    Der Deppen-Indikator

                    Kommentar 

                    von Heiko Werning 

                    „Gutmensch“ war mal eine Kritik von links an Leuten, die Analyse durch Gefühl ersetzen wollten. Dann ist er auf die dunkle Seite der Macht gewechselt.  

                    ein fliegender Superman in Badehose
                    • 12. 1. 2016, 10:16 Uhr

                      Das „Unwort des Jahres 2015“

                      „Gutmensch“ mit schlechtem Image

                      Uber 1.600 Vorschläge waren eingegangen. Auf „Lügenpresse“ folgt nun „Gutmensch“ als „Unwort des Jahres“.  

                      Würfel mit Buchstaben formen „Gutmensch“ und „Unwort“ darauf kleine Figuren von Menschen
                      • 13. 1. 2015, 20:03 Uhr

                        Die kleine Wortkunde

                        „Lügenpresse“

                        „Lügenpresse“ ist das Unwort des Jahres 2014. Die Idee dahinter ist alt. Der Nationalsozialismus war die Hochzeit des Begriffs.  Sonja Vogel

                        • 1. 1. 2015, 10:29 Uhr

                          Kritik nimmt zu

                          Pegida konkurriert mit Social Freezing

                          Die CSU trage eine Mitschuld am Erfolg der Pegida, sagt Grünen-Chefin Simone Peter. Außerdem könnte Pegida das „Unwort des Jahres“ werden.  

                          • 14. 1. 2014, 16:17 Uhr

                            Unwort des Jahres „Sozialtourismus“

                            Das trifft den Zeitgeist

                            Unser Wirtschaftssystem baut im Grunde auf „sozial“ und Tourismus auf. Ab jetzt nur nicht mehr in Kombination verwenden, bitte.  Fumiko Lipp

                            • 14. 1. 2014, 11:12 Uhr

                              Unwort des Jahres 2013

                              Der zynische „Sozialtourismus“

                              Mit dem Wort werde Stimmung gegen Zuwanderer gemacht, sagt die Jury. Eines ihrer Mitglieder, der Schriftsteller Ingo Schulze, wählte Alternativen.  

                              • 10. 1. 2014, 09:04 Uhr

                                „Unwort des Jahres 2013“

                                Kandidaten vorgestellt

                                Der Begriff „Armutszuwanderung“ ist Favorit für das „Unwort des Jahres“. Ein weiterer Kandidat kommt vom Ex-Innenminister Hans-Peter Friedrich.  

                                • 23. 1. 2013, 19:37 Uhr

                                  „Opfer-Abo“ für Männer

                                  Ich will das Schwanzding

                                  Bisher durften nur Frauen richtige Opfer sein, sogar ein Abo hatten sie darauf. Nun gibt es das endlich auch für Männer. Unser Autor hat gleich eins gekauft.  Uli Hannemann

                                Unwort des Jahres

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                                  Wenn Rechtspopulisten, Konservative, Sozialdemokraten und manche Wokies an der Zukunft von gestern arbeiten, wer plant dann die Zukunft von morgen? Wie wär's mit uns?

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