Die Bundesregierung verbietet die Übernahme zweier Elektronikfirmen. Die deutschen Interessen müssten geschützt werden, sagt Minister Habeck.
Nach viel Hin und Her hat sich der Superreiche Elon Musk nun doch entschieden, Twitter zu kaufen. Damit kommt er einem Gerichtsverfahren zuvor.
Musk will den Kurznachrichtendienst doch nicht mehr kaufen – aus fadenscheinigen Gründen. Der Twitter-Verwaltungsrat will dagegen vor Gericht gehen.
Der Konzern soll 62 Millionen Dollar an Kläger zahlen, die Erkrankungen auf die Chemikalie PCB zurückführen. Sie war in Leuchtstofflampen enthalten.
Amazon bringt mit dem Kauf des berühmten Studios seine Ambitionen im Film- und Streaming-Sektor voran. MGM produzierte unter anderem die James-Bond-Filme.
Bisher handelt es sich nur um eine grundsätzliche Übereinkunft, die abschließende Genehmigung steht noch aus. Der Deal beläuft sich auf 60 Milliarden Dollar.
Die Fluggesellschaft Air Berlin ist insolvent. Eine Übernahme durch den Marktführer wäre die beste Lösung für die Arbeitnehmer, sagt Christine Behle.
Der Monsterdeal des Chemieriesen Bayer, der sich die US-Firma Monsanto einverleiben will, muss warten. Kommen wird er aber, so oder so.
Bundeswirtschaftsministerium und Bundeskartellamt müssen noch ihre Zustimmung erteilen. Die Gewerkschaften haben bereits grünes Licht gegeben.
Rewe will seine Beschwerde gegen die Übernahme von Kaiser's Tengelmann durch Edeka nicht weiterverfolgen. Der Streit ist damit noch lange nicht beendet.
Deutsche Firmen haben es in China immer schwerer. Gabriel will das in Peking ansprechen – und wird bereits vor seiner Reise ins Reich der Mitte düpiert.
Das Wirtschaftsministerium stoppt den Aixtron-Verkauf an einen chinesischen Investor. Die Übernahme des Chip-Anlagenbauers wird erneut geprüft.
Der Staat sollte der Deutschen Bank helfen. Aber nicht gratis, sondern gegen Aktien. Als Eigentümer könnte er dann Sparten mit Gewinn verkaufen.
Sigmar Gabriel führte laut Kartellsenat „geheime Gespräche“ mit den Chefs von Edeka und Kaiser's Tengelmann. Rechtswidrig, urteilt das Oberlandesgericht.
Kaufpreis rund 3,5 Milliarden US-Dollar: Chinas größter Unterhaltungskonzern kauft Legendary Entertainment. Das könnte auch dem Studio nützen.
Der einstige Porsche-Chef wollte VW übernehmen – und scheiterte krachend. Am Donnerstag beginnt sein Prozess wegen Marktmanipulation.
Genossenschaftliche Konzerne wie Edeka haben ein Demokratiedefizit, sagt Berater Burghard Flieger. Er fordert mehr Rechte für Minderheiten.
Das Gütersloher Medienunternehmen übernimmt das Hamburger Verlagshaus – und zwar komplett. Über den Kaufpreis gibt es bisher keine Angaben.
Amazon übernimmt die Onlinespiele-Plattform Twitch für 970 Millionen Dollar. Diese ist sowohl in die Playstation 4 als auch in die Xbox One integriert.