Zwei Männer wurden aus dem russischen Nischnij Nowgorod entführt. Sie kritisierten immer wieder tschetschenische Traditionen.
Vor einem Jahr wird ein Georgier getötet. An diesem Mittwoch beginnt der Prozess. Spuren des Attentats führen zum russischen Geheimdienst.
Ein Exiltschetschene und Kritiker von Tschetscheniens Präsidenten Ramsan Kadyrow wird in Österreich erschossen. Ein weiterer Auftragsmord?
Die Investigativjournalistin Elena Milaschina wird von Tschetscheniens Premier Ramsan Kadyrow verbal attakiert. Das kann tödlich enden.
Öffentlicher Druck hat die Abschiebung einer Familie nach Tschetschenien verhindert. Anderen, denen Ähnliches droht, verschafft Corona eine Atempause.
In „Welcome to Chechnya“ zeigt David France die verheerenden Menschenrechtsverletzungen gegenüber LGBTQI+ in Tschetschenien.
Erfolgreiche Verfassungsbeschwerden: Zwei Tschetschenen dürfen nicht nach Russland ausgeliefert werden, entschied das höchste deutsche Gericht.
Ukrainische Behörden wollen einen Tschetschenen an Russland überstellen. Dort drohten ihm Folter oder gar der Tod, fürchten seine Verteidiger.
Bayern will den tschetschenischen Oppositionellen Mochmad Abdurachmanov zur Ausreise nach Russland zwingen. Menschenrechtler sind alarmiert.
Von der Verwüstung moralischer Urteilsfähigkeit: Jette Steckel inszeniert Nino Haratischwilis Roman „Die Katze und der General“.
Die russische Menschenrechtlerin Estemirowa wurde vor zehn Jahren in Tschetschenien erschossen. Wer sie tötete, ist bis heute unaufgeklärt.
Die russische Republik Inguschetien soll verkleinert werden – zugunsten des benachbarten Tschetschenien. Und keiner weiß so recht, warum.
Ujub Titijew, der letzte Chef der Menschenrechtsgruppe Memorial, stand wegen angeblichen Drogenbesitzes vor Gericht. Nun wurde er verurteilt.
In der Kaukasusrepublik steht Ujub Titijew wegen Drogenbesitzes vor Gericht. Zufällig war er der Chef der Menschenrechtsgruppe Memorial.
Präsident Kadyrow lässt in Tschetschenien Homosexuelle verhaften, foltern und ermorden. Konsequenzen muss das Regime nicht fürchten.
In der finnischen Hauptstadt protestieren Menschen gegen den Besuch von Putin und Trump. Letzterer bedauert das angespannte Verhältnis beider Länder.
Ägyptens Spieler Mo Salah verhilft Tschetscheniens Herrscher Kadyrow zu zwei Propagandaauftritten. Jetzt fühlt er sich instrumentalisiert.
Ausländische Besucher werden in Grosny auf Schritt und Tritt von der Polizei verfolgt. Die sitzt manchmal auch mit am Abendbrottisch.
Ägyptens Mannschaft residiert in der Hauptstadt der russischen Teilrepublik. Eingefädelt hat das die Fifa – trotz inhaftierter Menschenrechtler.
Die Maidan- und Tschetschenien-Aktivistin Amina Okuyeva wird in der Ukraine ermordet. Die Auftraggeber werden in Moskau oder Grosny vermutet.
Fünf Tschetschenen werden für den Mord an dem Oppositionellen Boris Nemzow 2015 in Moskau schuldig gesprochen.
Der Westen sei zwar über die Hetze in Tschetschenien empört gewesen. Doch das reiche nicht, sagt der Blogger Felix Gljukman.
Ein verfolgter Schwuler aus Tschetschenien erhält hierzulande humanitäres Asyl. Endlich! Danke, Deutschland!
Homosexuelle werden in Russland gejagt, in Tschetschenien gefoltert. Die EU muss das Schutzbedürfnis dieser Gruppe ernster nehmen.
Das LGBT-Netzwerk in Moskau versucht Homosexuelle aus Tschetschenien herauszuholen. Die werden dort in Geheimknästen gefoltert.
Der schlecht koordinierte militärische Sturm auf eine von Terroristen gekaperte Schule hat Menschenrechte verletzt.
In der muslimisch geprägten russischen Teilrepublik lässt Präsident Kadyrow über 100 schwule Männer verhaften. Das hat Tradition.
Der tschetschenische Krieg kommt nach Luzern: Eine Selbstmordattentäterin, die Rache ihrer Tochter und ein Fenstersturz ergeben einen klugen Krimi.
Vor zwei Jahren wurde Boris Nemzow ermordet. Ein Häuflein Unbeirrbarer erhält das Gedenken an den russischen Oppositionellen aufrecht.
In fünf Bundesländern gibt es seit Dienstagmorgen Anti-Terror-Einsätze der Polizei. Unter anderem geht es um den Verdacht der Terrorfinanzierung.
In Inguschetien, unweit der Grenze zu Tschetschenien, überfallen Jugendliche Teilnehmer einer Pressetour. Die Journalisten müssen in eine Klinik.
Der Oppositionelle Ilja Jaschin legt einen Bericht über den tschetschenischen Präsidenten Ramsan Kadyrow vor. Der kann schalten und walten, wie er will.
Moskaus Luftschläge könnten den Terror im Kaukasus wieder anheizen. Dort sind es wirtschaftliche Probleme, die die Jugend radikalisieren.
Der Präsident hat befohlen, russische Soldaten zu töten, die sich unerlaubt in der Kaukasusrepublik aufhalten. „Inakzeptabel“ findet das der russische Innenminister.
Heute fliehen tschetschenische Bürger nicht mehr vor dem Krieg, sondern vor dem Geheimdienst. Die junge Generation fürchtet ihn auch im Exil.
Die russischen Fahndungsbehörden haben fünf Verdächtige aus dem Kaukasus festgenommen. Einen Auftraggeber für den Mord soll es nicht geben.
Nach vergleichsweise ruhigen Jahren hallt wieder Gewehrfeuer durch Tschetscheniens Hauptstadt Grosny. Mindestens 19 Menschen wurden getötet.
Die russische Regierungskritikerin Anna Politkowskaja wurde ermodert. Auf einen der dafür angeklagten Männer wurde geschossen. Er liegt im Krankenhaus.
Der Ex-Polizist hatte gestanden, den Mord an der russischen Journalistin Anna Politkowskaja organisiert zu haben. Die Hintergründe sind immer noch ungeklärt.