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Foto: Kristin Rabaschus

Die USA verlassen das Weltklimaabkommen. Eine Studie zeigt den CO2-Fußabdruck großer Schlacht- und Milchkonzerne. Es gibt zu wenig neue Wärmepumpen.

Berlin taz | Donald Trump hat diese Woche sein Amt als US-Präsident angetreten und hat direkt das Pariser Weltklimaabkommen aufgekündigt. Was das bedeutet – für die USA, für die Weltklimaverhandlungen und für den globalen Süden – besprechen Susanne Schwarz und Sandra Kirchner im Podcast klima update°.

Fleisch und Milch sind CO2-intensive Produkte, weil die Tierhaltung hohe Emissionen verursacht. Die Organisation Germanwatch hat den CO2-Fußabdruck der je zehn größten deutschen Konzerne der Schlacht- und der Milchindustrie errechnet.

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Deutschland heizt zum Großteil fossil, also klimaschädlich. Das Heizungsgesetz der Ampel-Regierung sollte das ändern. Die Debatte darum hat aber offenbar für Unsicherheit gesorgt, denn der Absatz an Wärmepumpen ist 2024 eingebrochen. Im Dezember gab es allerdings einen deutlichen Endspurt – der aber wahrscheinlich nicht anhält.

klima update°: der Podcast zu Klimapolitik, Energiewende und Klimaforschung. In Kooperation mit dem Onlinemagazin klimareporter° und der taz Panter Stiftung. Immer auf taz.de, Spotify, Deezer, iTunes und überall, wo es sonst noch Podcasts gibt.

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