Kopenhagen startet eine Art Spiel, um TouristInnen zu klimafreundlichem Verhalten zu motivieren. Gleichzeitig wächst die Kritik an den BesucherInnen.
Ob es zu wenige gibt, oder der Verkehr schlicht zu dicht ist – Taxis sind Mangelware in Rom. Vom Lenkradproletariat kann aber keine Rede sein.
Während anderswo Städte unter den Folgen des Massentourismus ächzen, vermeidet Hannover den einfach mit einem genialen Plan.
Ein Ausflug ins fabelhafte Bayern befördert entzückende Erkenntnisse über das morbide Wesen der naserümpfenden Süddeutschen hervor.
Reisen erweitert den Horizont und macht uns zu besseren Menschen, heißt es. Das Gegenteil ist wahr. Ein Plädoyer fürs Zuhausebleiben.
Der Bürgermeister von Barcelona will die Vermietung von Ferienwohnungen verbieten. Das soll tausende Unterkünfte auf den Wohnungsmarkt bringen.
Vor einem Monat hatten Partygäste im Club Pony auf Sylt rassistische Parolen gegrölt. Ein Videoschnipsel davon ging viral. Die Ermittlungen dauern an.
Die Hitzetoten der vergangenen Woche zeigen: Wer mittags nicht auf Wanderungen oder Pilgerfahrten verzichten will, gefährdet sich und andere massiv.
Tansania weitet seine Nationalparks aus – und vertreibt dafür die Maasai von ihrem Land. Es verdient vor allem die Tourismusindustrie.
Im Zentrum gleicht Rom immer mehr einer Kulisse, gefüllt mit Touristen und Statisten. Manchmal aber taucht eine Dame in türkisem Morgenmantel auf.
Der Tourismus in Ballyvaughan bleibt seit der Ankunft ukrainischer Geflüchtete aus. Rechte Parteien missbrauchen den Unmut für ihre Zwecke.
Im Sommer herrscht in Kroatien Baustellenstopp, um den Tourismus nicht zu stören. Ausnahmen gibt es trotzdem, wenn das Geld aus der EU fließt.
Der Europäische Fonds für regionale Entwicklung formt das touristische Gesicht Europas. Nachhaltiges Reisen kann die Urlauberströme entzerren.
Europas drittgrößter Reiseveranstalter FTI meldet Insolvenz an. Zehntausende Urlauber sind betroffen. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
So sieht Krieg aus. Während ein Land zerstört wird, fährt Europa in den Urlaub und lässt sich von Angehörigen der Kriegsopfer die Dusche putzen.
Nur auf den Massentourismus am Ballermann herabzuschauen, ist Selbstbetrug. Reisen ist insgesamt zum Problem geworden.
Nach dem Einsturz eines Standlokals haben auf Mallorca tausende Menschen gegen übermäßigen Tourismus protestiert. Ein Grund sind die gestiegenen Mietpreise.
Der wiedergewählte dominikanische Präsident Luis Abinader steht für Aufschwung durch Billigtourismus – und für Migrantenhass gegen Haitianer.
Ecuador war wegen der Drogenmafia weltweit in den Schlagzeilen. Kann man dort noch hinreisen, noch dazu mit kleinen Kindern?