Der regenreiche Winter macht Hoffnung für die dürregeplagte Vegetation der Stadt. Beim Grundwasser dauert die Erholung deutlich länger.
Die Panke, Berlins viertgrößter Fluss, könnte viel für den Klima- und Artenschutz tun. Doch die längst beschlossene Renaturierung kommt nur zäh voran.
Immer mehr Menschen paddeln auf einem Brett stehend die Spree entlang. Severine Scala betreibt den „StandUpClub Berlin“ am Funkhaus in Lichtenberg.
Um Klima- und Strukturwandel am Beispiel Berlins und der Lausitz geht es am Wochenende bei einem Kunstprojekt entlang der Spree.
In einem Jahr startet der Spreepark. Treptow-Köpenick will einen Linienverkehr auf der Spree, doch die Verkehrssenatorin ist dagegen.
Jubiläum: Die Museumsinsel ist seit 20 Jahren Weltkulturerbe. Ein Spaziergang durch das Gestern und Heute – und eigentlich auch durch die Zukunft.
Bei der Tagung „Stadt essen Kultur auf“ diskutiert die Kulturszene, wie man Clubs vor Verdrängung schützen kann. Eine Kulturzone an der Spree soll her.
Aktivisten der Bewegung „Seebrücke“ verpassen dem Wahrzeichen in der Spree eine Rettungsweste. Sie fordern sichere Fluchtwege in die EU.
Zeitweilig hieß es ja, wegen des trockenen Sommers würde die Spree schon rückwärts fließen. Die gute Nachricht: So schlimm ist es noch nicht!
Endlich barrierefrei über die Spree, lautet die Forderung von verschiedenen Organisationen. Schon lange. Senatorin Regine Günther sagt eine Prüfung zu.
Nach dem Ende einer Aktion für Seenotrettung auf der Berliner Oberbaumbrücke attackierte eine AfD-Gruppe die Protestierenden.
Wo Spree und Havel zusammenfließen, ist ein Paddlerparadies. Demnächst will unser Autor dort auch den Campingplatz ausprobieren.
Dass die Spree zum Schwimmen taugt, war beim Flussbad-Pokal zu sehen. Auch die Politik begeistert sich für das Projekt. Das Problem: der Denkmalschutz.
Ab Freitag macht die Initiative „Alles im Fluss“ auf die Vermüllung von Gewässern aufmerksam – und macht sie dabei ein bisschen sauberer.
Nicht nur an Land, auch auf der Spree wird gegen die AfD demonstriert, mit einer kleinen antifaschistischen Flotte. Der Tag an Bord der „Anarche“.
Seit Jahren steigt die Sulfatbelastung der Spree, schuld ist der Braunkohleabbau. Dessen Betreiber sollen nun zahlen – Frankfurt (Oder) macht es vor.
Ach, wenn doch die Spree zum Baden taugte! Stattdessen läuft immer wieder die Kanalisation über und versaut einem die Erfrischung. Damit muss Schluss sein.
Rekordmengen an Regen sorgen für Rekord bei Einsätzen. Der Flussbad-Pokal dürfte für dieses Jahr untergegangen sein: Die Kanalisation ist übergelaufen.
Mit einer Open-Air-Ausstellung wirbt der Verein „Flussbad Berlin“ für seine Idee einer Spree-Badestelle. Vom Tisch ist die Idee, am Lustgarten eine spektakuläre Badetreppe zu bauen.