2024 ist die nächste Europawahl. Die ehemalige grüne Spitzenkandidatin über Klimapolitik, Asylfragen und warum sie nicht nicht mehr zur Wahl antritt.
Die aktuellen Umfragen der Grünen versprechen der Partei nichts Gutes für die Europawahl. Daher ist die Konkurrenz um die sicheren Listenplätze groß.
Nach dem angekündigten Rückzug von Ska Keller aus dem EU-Parlament will die Fraktion im Oktober die Nachfolge klären. In Frage kommt eine Deutsche.
Der Ratspräsident empfiehlt, bei den Kommissarsposten die Grünen zu bedenken. Die aber haben sich noch nicht festgelegt. Die Linke schon.
Ska Keller bewirbt sich um das Amt der Parlamentschefin. Ist das hochmütig? Nein. Ihre Fraktion will die mächtigste Antwort auf Rechtspopulismus sein.
Zur Auswahl stehen Manfred Weber, Frans Timmermans und Margrethe Vestager. Die Liberale könnte grüne Unterstützung bekommen.
Weder Konservative noch Sozialdemokraten haben eine Mehrheit – wer wird die Kommission leiten? Unterdessen gewinnen Liberale, Grüne und Rechte.
Den Menschen ist bewusst geworden, dass die Klimakrise real ist, sagt Ska Keller, Spitzenkandidatin der Grünen für die Europawahl.
Die Grünen ärgern sich über CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer, die Schengen kritisiert. Was heißt das für Bündnisse in Brüssel oder Berlin?
850 Delegierte legen sich fest: Ska Keller und Sven Giegold führen die Grünen in den Europawahlkampf. Wofür stehen sie?
Am Wochenende wollen sich die Grünen für die Europawahl 2019 aufstellen. Die Partei setzt auf den Rückenwind aus den Landtagswahlen.
Die Grünen wollten wissen, wer das ist: der Tsipras. Deswegen fuhren sie nach Athen. Beobachtungen einer Annäherung.
Die Grünen streiten über das Asylrechtsgesetz. Aber darf man Verbesserungen für hier lebende Flüchtlinge mit einem verschärften Asylrecht erkaufen?
Das Youtube-Video der Brüsseler Jung-Grünen um Ska Keller beweist: Ihnen täte das Einüben üblicher Floskeln vom Allgemeinwohl sogar ganz gut.
30 Sender, 90 Minuten, 5 Kandidaten: Streit um Sekunden, parteitypische Körpersprache, blaue Joker. Das TV-Duell zur Europawahl ist geschafft.
Erstmals gibt es Kandidaten für den Vorsitz der EU- Kommission. Ob diese Personalisierung gegen die Wahlmüdigkeit hilft?
ARD und ZDF planen im Hauptprogramm nur TV-Duelle mit den Spitzenkandidaten der großen Parteien. Dagegen regt sich Widerstand. Die Sender winken ab.
Rebecca Harms musste um ihre dritte Spitzenkandidatur kämpfen. Im Duell mit der 25 Jahre jüngeren Ska Keller gab sie alles – und gewann überraschend klar.
Die 32-jährige Ska Keller bewirbt sich um den ersten Listenplatz für die Europawahl – gegen die 57-jährige Anti-Atom-Veteranin Rebecca Harms.