Gegen die Bundesregierung, gegen RWE oder gegen Shell: Weltweit klagen Aktivisten für mehr Klimaschutz. Vier relevante Beispiele im Detail.
Gericht verhandelt Klima-Pflichten von Shell. In Indien herrscht lebensgefährliche Hitze. Die Klimakrise macht Kinder krank.
Der Ölkonzern kämpft in den Niederlanden gegen ein Klima-Urteil von 2021. Das Verfahren wird zur Werbeveranstaltung.
Ölkonzerne ändern ihr fossiles Geschäftsmodell nicht wirklich, Elektroschrott belastet das Klima. Und: Wie viel Konsum ist genug?
Mit einer schwarzen Liste wollen Umweltschützer mächtige Ölfirmen unter Druck setzen. Sie dient als Basis juristischer Verfolgung. Und macht Hoffnung.
Hamburg will eine große Anlage bauen, die grünen Strom in Wasserstoff verwandelt. Jetzt ist mit Shell ein großer privater Geldgeber abgesprungen.
Der Finanzminister fordert die EU-Kommission auf, die Gasumlage von der Mehrwertsteuer zu befreien. Sonst gebe es keine Akzeptanz in der Bevölkerung.
Gericht verbietet „seismische Erkundungen“ vor Südafrikas Wild Coast. Das umstrittene Vorhaben hatte Proteste auf den Plan gerufen.
Der Konzern steigt aus der umstrittenen Erschließung des neuen Mega-Ölfelds „Cambo“ im Atlantik aus. Ob das Projekt weitergeht, entscheidet London.
Vertreter:innen klimaschädlicher Konzerne haben zu viel Einfluss in Glasgow, finden Lobbyismus-Kritiker:innen. Und was sagen die Zahlen?
Ein niederländisches Gericht hat den Ölkonzern Shell zu mehr Klimaschutz verpflichtet. Die Botschaft: Fossile Investments lohnen sich nicht mehr.
Umweltschützer:innen waren mit ihrer Klage gegen den Ölriesen erfolgreich. Erstmals verordnet ein Gericht damit einem Konzern ein Klimaziel.
Ein Den Haager Gericht verurteilt den Ölkonzern Shell zur Entschädigung nigerianischer Bauern. Das könnte weitreichende Folgen haben.
Auf dem Gelände des abgeschalteten Kohlekraftwerks Hamburg-Moorburg wollen vier Firmen im großen Stil Wasserstoff aus Ökostrom erzeugen.
Umweltschützer:innen haben den britisch-niederländischen Ölkonzern verklagt. Shell soll laut der Forderung sein Geschäft von Öl und Gas wegbewegen.
Der Niederländer Frits Böttcher soll unter anderem von Shell, ING und Bayer finanziert worden sein. Die Konzerne wissen angeblich von nichts.
Eigentlich sollen alte Bohrinseln aus dem Meer entfernt werden. Jetzt will Shell eine Ausnahme. Die Bundesregierung befürchtet einen Präzedenzfall.
Shell plant, den Solarpionier „Sonnen“ zu kaufen. Der hat mit Solarstromspeichern „die weltweit größte Plattform für Strom-Sharing“ aufgebaut.
Shell hat Interesse an der niederländischen Eneco, deren Tochter die Firma Lichtblick ist. Der Konzern hofft auf Ersatz für das Mineralölgeschäft.