Was läuft auf Netflix, Amazon und Sky? Welche neuen Serien sind in den Mediatheken der Öffentlich-Rechtlichen am Start? Und wie gut sind sie eigentlich? Rezensionen aus der taz
In der Comedy-Serie „Drunter und drüber“ kämpfen die Mitarbeiter mit dem täglichen Wahnsinn auf einem Friedhof – und die Toten darunter kommentieren.
„The Four Seasons“ ist ein gelungenes Remake des Klassikers aus den 80ern. Die Serie erzählt von Liebesbeziehungen und Generationenkonflikten.
Siaja lebt am arktischen Polarkreis. In der Serie „North of North“ geht es um Jobs, Liebe, Geld und Glück. Aber auch um Alkohol und koloniales Erbe
In der neuen Staffel „Star Wars: Andor“ wird das Franchise in die Saga einer antifaschistischen Revolution verwandelt. Gegenwärtiger war „Star Wars“ nie.
Die Netflix-Serie „Devil May Cry“ behandelt ihre Videospiel-Vorlage mit Respekt und fügt gleichzeitig mehr politische Inhalte ein. Was kann sie?
Eine britische Netflix-Serie über einen 13-Jährigen, der seine Mitschülerin ermordet, bricht Streaming-Rekorde. Und zwingt die Politik zum Handeln.
Die dritte Staffel der Serie „The White Lotus“ geht diesen Montag zu Ende. Eine der Hauptrollen spielten die Zähne der Schauspielerin Aimee Lou Wood. Gut so!
In der ZDF-Serie „Späti“ muss man die Höhepunkte eher suchen. Berliner Atmosphäre liefert die Sache aber immerhin, nicht zuletzt in den Nebenrollen.
Die britische Serie „Unschuldig – Mr. Bates gegen die Post“ erzählt von einem unglaublichen Justizskandal in England. Und von Bürgern, die sich wehren.
Warum hat der 13-jährige Jamie seine Mitschülerin getötet? „Adolescence“ ist ein Meisterwerk über Radikalisierung und Gewalt gegen Frauen.
„Die Affäre Cum-Ex“ entwirrt einen der größten Finanzskandale. Handwerklich aber bleibt die Serie unambitioniert – und das ist beinahe tragisch.
Die Murder-Mystery-Serie „The Residence“ ist eine rasant erzählte Krimi-Persiflage. Im Zentrum stehen die kleinen Angestellten im Zentrum der Macht.
Den Bestseller-Roman „Marzahn, mon amour“ gibt es jetzt als Serie. Im Zentrum steht die Fußpflegerin Kathi in der Berliner Plattenbausiedung Marzahn.
Die Amazon-Serie „Das Rad der Zeit“ deutet die literarische Vorlage feministisch um. Raus kommt Fantasy mit wagemutigen Heldinnen und psychotischen Männern.
Ein Mann gewinnt die Wahlen in den USA, obwohl er ein Verbrecher ist. Darum geht’s in der Superheld:innen-Serie „Daredevil: Born Again“.
In einer Miniserie will Netflix die Geschichte „Der Leopard“ neu erzählen. Trotz Sizilien-Sehnsucht kommt die Neuauflage nicht an Viscontis Verfilmung heran.
Wenn man an die Folgen des Klimawandels denkt, könnte man meinen, Europa sei davon nicht betroffen. „Families Like Ours“ zeigt das Gegenteil.
Diese Serie zeigt von Polizeiarbeit, wie sie wirklich ist: mühsam. Spannend ist es trotzdem – was besonders am tollen Cast liegt.
Die Amazon-Prime-Serie „Harlem“ geht um vier Schwarze Freundinnen im New Yorker Stadtteil. Mit der dritten Staffel geht eine wahre Rarität zu Ende.