Die Disney+-Serie bewegt sich zwischen Trauer, Komödie und brutalem Pathos. Besonders überzeugt aber die Hauptdarstellerin.
Manche Serien sind zu intensiv zum Alleineschauen, etwa die Survival-Drama-Thriller-Horror-Serie „Yellowjackets“. Gut, dass es Freundinnen gibt!
Die erste deutsche Disney-Produktion erzählt vom ersten afrodeutschen Polizisten in Ostdeutschland. Sie basiert auf dem Leben von Samuel Meffire.
Die Serie „The Good Mothers“ revolutioniert die Darstellung der Mafia in Italien mit brutalem Realismus und fantastischen Schauspielerinnen.
Die HBO-Produktion „The Last of Us“ ist eine der Serien der Stunde. Doch auf Onlineplattformen macht ein homophober Mob gegen zwei Folgen Stimmung.
Die Miniserie „Luden“ über die Hamburger Reeperbahn zeigt, zu was Männer fähig sind. Sie blendet aber aus, dass sich Frauen und Queers wehren können.
Die zweite Staffel „Harlem“ erzählt von vier Frauen und ihrem Struggle mit dem Alltag. Nicht gerade innovativ, aber lässt sich entspannt weggucken.
In „Freeridge“ werden Liebeskummer und Wuttränen von einer Mission zusammengehalten. Es ist ein hervorragendes Spin-Off zu „On my Block“.
In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.
Die Serie „Welcome to Chippendales“ erzählt die Geschichte der Striptease-Gruppe in den 70ern. Auf hohem Niveau bleibt sie teilweise leider flach.
Investigativer Journalismus als Show und die neuste Staffel von „The Walking Dead“: Sechs Serien, auf die wir uns dieses Jahr freuen können.
Endlich weg von der schwülstigen Südstaaten-Gothic-Romantik: Die Serie „Interview with the Vampire“ thematisiert Queerness und Rassismus.
Ein BND-Mitarbeiter soll für Russland spioniert haben. Ob er sich von Kim Philby inspirieren hat lassen? Dem MI6-Agenten widmet sich jetzt eine Serie.
In der Miniserie „Die Wespe“ dreht sich alles um Dart. Die zweite Staffel ist zwar ähnlich pointiert, aber leider weniger charmant als die erste.
Die internationale Serie „Das Netz“ ist ein Gegenprogramm zur Fußball-WM in Katar. Aber sie ist auch ein Gegenprogramm zum herkömmlichen Fernsehen
Die Comicverfilmung „DMZ“ erzählt von einer dystopischen Welt. Das Endzeitszenario wird hier gespickt mit Familiendramen.
Das lebende Bein. Eine Fortsetzungs-Story der etwas anderen Art (Teil 4). Heute: Der Geheimagent Baxter hört etwas Schreckliches am Telefon …
In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.