Der Knoten in den Akten. Eine Fortsetzungsgeschichte der etwas anderen Art (Teil 6). Heute in der Wahrheit-Sommerserie: Wie es sich ausweitete …
Unser Autorin hat sich auf Algorithmen und KI verlassen, um die perfekte Serie zu finde. Und hat schnell gemerkt: Klappt nicht.
Die Netflix-Serie „Blue Eye Samurai“ ist ein ästhetisch beeindruckender, antikolonialer Splatter-Anime. Sie erinnert an Tarantinos „Kill Bill“.
In der dritten Staffel der Amazon-Mockumentary „Discounter“ bröckelt nicht nur die Kulisse. Doch Momente der Zärtlichkeit wirken dann umso intensiver.
Schauspieler und „Friends“-Darsteller Matthew Perry ist tot. Der 54-Jährige wurde laut US-Medienberichten leblos in seinem Haus gefunden.
Lars von Trier beschließt mit „Geister – Exodus“ auf irrwitzige Art seine Krankenhaus-Miniserie. Sie vereint Horror, Komödie und Soap Opera.
Sally Rooneys Romane sind Bestseller für Millennials. Nun ist ihr Debüt „Conversations with Friends“ als Serie bei ZDFneo zu sehen.
„Die nettesten Menschen der Welt“ spiegelt den Horror einer intakten Gesellschaft. Die Serie ist eine gewagte Produktion der ARD.
Dystopie reiht sich auch in der sechsten Staffel „Black Mirror“ an Dystopie. Die Botschaft dahinter: So geht es nicht weiter.
Vier Paare setzen sich in der Dokuserie "Paartherapie" auf die Couch des Therapeuten Eric Hegmann. Da lässt sich aus den Problemen der anderen lernen.
Die Disney+-Serie bewegt sich zwischen Trauer, Komödie und brutalem Pathos. Besonders überzeugt aber die Hauptdarstellerin.
Manche Serien sind zu intensiv zum Alleineschauen, etwa die Survival-Drama-Thriller-Horror-Serie „Yellowjackets“. Gut, dass es Freundinnen gibt!
Die erste deutsche Disney-Produktion erzählt vom ersten afrodeutschen Polizisten in Ostdeutschland. Sie basiert auf dem Leben von Samuel Meffire.
Die Serie „The Good Mothers“ revolutioniert die Darstellung der Mafia in Italien mit brutalem Realismus und fantastischen Schauspielerinnen.
Die HBO-Produktion „The Last of Us“ ist eine der Serien der Stunde. Doch auf Onlineplattformen macht ein homophober Mob gegen zwei Folgen Stimmung.
Die Miniserie „Luden“ über die Hamburger Reeperbahn zeigt, zu was Männer fähig sind. Sie blendet aber aus, dass sich Frauen und Queers wehren können.
Die zweite Staffel „Harlem“ erzählt von vier Frauen und ihrem Struggle mit dem Alltag. Nicht gerade innovativ, aber lässt sich entspannt weggucken.
In „Freeridge“ werden Liebeskummer und Wuttränen von einer Mission zusammengehalten. Es ist ein hervorragendes Spin-Off zu „On my Block“.
In „Shrinking“ steht ein Psychologe im Zentrum der Geschichte – und nicht wie üblich die Patient*innen.