In der Serie „L.S.D.“ helfen übernatürliche Wesen diskriminierten Migrant*innen. Produziert wurde sie von der Hamburger Gruppe New Media Socialism.
In ihrer Serie „The Shift“ nehmen Lone Scherfig und Søren Balle ein aktuelles Problem in den Fokus: strukturelle Probleme des Gesundheitssystems.
Alejandro Amenábars „La Fortuna“ ist auf Sky zu sehen. Mit der taz sprach der Oscarpreisträger über den Umgang mit Geschichte und kulturellem Erbe.
Die Serie „Legal Affairs“ versucht, modern zu sein. Das gelingt mit ihrer Themenwahl, doch in der Dramaturgie fehlt es an Kniff.
2021 spielten Ritter, Tiere und Schüler eine wichtige Rolle. Auch die Harlem Ballroom Culture und die Beatles begeisterten. Eine taz-Rückschau auf das Filmjahr.
Der italienische Comicstar Zerocalcare hat eine autobiografische Serie gezeichnet. Ein Leben abseits von Chichi mit sozialer Dauerkrise.
Die Netflix-Serie „Kulüp“ gibt Einblicke in die Geschichte der sephardischen Jüd*innen in der Türkei. Bereits der Einstieg ist dramatisch.
Fast 60 Stunden Material hat Regisseur Peter Jackson in eine Miniserie verwandelt. Darin geht es um die Entstehung des Beatles-Albums „Let It Be“ von 1969.
„Reservation Dogs“ ist die erste Serie, die komplett von Native Americans geschrieben und inszeniert wurde. Sie porträtiert charmant vier Teenager.
Eine Miniserie erzählt die wirklich wahrste Wahrheit über die Erfindung von Google Earth. Die Handelnden: Kunststudenten und Hacker 1993 in Berlin.
Hochverrat? Die TVNow-Serie „Die skandalöse Affäre der Christine Keeler“ interessiert sich endlich für die Protagonistin des „Profumo“-Skandals.
Die experimentelle Serie „Ich und die Anderen“ ergründet existenzialistische Fragen. Die sechs Folgen feuern ein wahres Dialogfeuerwerk ab.
In der Nähe eines isländischen Vulkans geschehen unerklärliche Dinge. Die Netflix-Serie „Katla“ von Baltasar Kormákur ist großes Kino.
„Solos“ will über das Menschsein reflektieren. Die Serie scheitert allerdings daran, eine Verbindung zu den Zuschauenden aufzubauen.
In ihrer neuen Staffel ist „Master of None“ nicht wiederzuerkennen. Aber diese Neuerfindung ist das Beste, was der Serie passieren konnte.
Die Serie erzählt die historische Geschichte des Schwarzen Samurais Yasuke. Allerdings mit viel Fantasie und Menschen mit Superkräften.
Die britische Serie „Pure“ erzählt von der Mittzwanzigerin Marnie, die unter sexuellen Zwangsgedanken leidet – mit Leichtigkeit und rauem Humor.
Das Remake bringt den Mythos „Christiane F.“ zurück. Die Amazon-Serie wabert erfolgreich zwischen Neuinterpretation und Werktreue.
„Pretend It’s a City“ feiert die messerscharf komische New Yorker Autorin Fran Lebowitz. Regie führt ihr langjähriger Freund Martin Scorsese.
Spannender Psychothriller mit bösem Zwilling: Die schwedische Serie „Himmelstal“ basiert auf einem Roman von Marie Hermanson.