Kälte und starker Schnee haben in den USA und Japan den Alltag lahmgelegt. Dutzende Menschen sterben. Vielerorts brach die Stromversorgung zusammen.
Der texanische Senator Ted Cruz empört mit seinem Mexiko-Urlaub mitten im Winterchaos. Dabei wollte er nur ein guter Vater sein.
Durch das Winterchaos gibt es vor allem im US-Bundesstaat Texas Stromausfälle. Das hat Energiewende-Kritiker:innen auf den Plan gerufen – zu Unrecht.
Zuviel Schnee versperrt Straßen und Bahnstrecken. Doch er versteckt auch menschgemachte Hässlichkeiten wie autogerechte Feriendörfer.
Ein solchen Schneesturm hat es seit 1982 nicht mehr in Irland gegeben. In der weißen Hölle der grünen Insel hieß es: Alarmstufe Rot!
Wenn alle von Merkels Rücktritt reden, muss doch etwas dran sein – mag man meinen. Schüren die Medien etwa Verwirrung und Ängste?
Bis nach Florida bringt ein „Monstersturm“ Schnee und Orkanwinde. Am schlimmsten aber trifft es Washington und die Millionenstadt New York.
Die Menschen an der US-Ostküste bereiten sich auf einen der bisher schwersten Schneestürme vor. Bis zu 90 Zentimeter Neuschnee werden erwartet.
Ein Schneesturm über Japan löste ein Verkehrschaos aus. Zahlreiche Dörfer sind von der Außenwelt abgeschnitten, mindestens 19 Menschen sind ums Leben gekommen.
Der Nahe Osten ist vom schwersten Wintersturm seit langem getroffen worden. Auch einen Tag nach den Schneefällen sind die Katastrophenhelfer im Einsatz.
Wegen eines Schneesturms gibt es in den USA weitverbreitete Stromausfälle. Hunderte Flüge fielen aus und in einem Bundesstaat wurde ein Fahrverbot verhängt.