Ryanair, Booking.com und die Reisebranche: Der Flugbegleiter als Störfaktor
Der Reisemarkt boomt. Doch viele Beschäftigte haben davon wenig. Gewerkschaften und Betriebsräte gelten in vielen Firmen als störend.
Das niederländische Portal hat nämlich einen Deal mit Google. Im vergangenen Jahr zahlte die Buchungsplattform 1 Milliarde US-Dollar pro Quartal an Google. So konnte Booking.com eine der mächtigsten, wenn nicht sogar die weltweit wichtigste Plattform für die Unterkunftssuche werden. Man findet dort aber nicht nur Zimmer, auch Flüge, Autos, selbst Taxen und Shuttleservices kann man dort buchen. Alles ganz easy, das verspricht Booking.com seinen Kunden. Damit dieser Eindruck auch bestehen bleibt, arbeiten bei der Firma nach eigenen Angaben 17.500 Mitarbeiter in mehr als 200 Büros, verteilt auf 70 Länder, rund um die Uhr.
Wenn es einmal nicht so easy läuft mit der Booking-Buchung, für den Kunden oder für das Hotel, wenn jemand eine Frage hat oder umbuchen möchte, landet er bei Artur Bogdanow oder einem seiner Kolleg*innen. Bogdanow, der seinen richtigen Namen nicht veröffentlicht sehen möchte, ist Mitte dreißig und arbeitet im Berliner Booking-Büro am Potsdamer Platz als Kundenberater.
Vor acht Jahren ist er aus Russland nach Berlin gekommen und hatte zunächst Schwierigkeiten, als Nichtmuttersprachler einen Job zu finden. Booking.com stellte ihn als Kundenberater ein. Menschen aus mehr als 40 Nationen arbeiten im Berliner Büro, erzählt Bogdanow: „Die Deutschen sind bei uns in der Minderheit.“
Der Druck bei booking.com steigt
Als Bogdanow bei Booking.com zu arbeiten begann, herrschte dort Start-up-Atmosphäre. Da hatte das Unternehmen nicht mehr als 100 Beschäftigte in Berlin, sagt er. Das habe sich geändert. Im Sommer 2018 sind dort etwa 1.000 Menschen beschäftigt. Anfangs seien die Arbeitsbedingungen gut gewesen, sagt Bogdanow. Doch mit dem rasanten Wachstum wachsen die Probleme der Beschäftigten: „Wir konnten uns keine Schichten mehr aussuchen, die für uns passten, Urlaub am Stück wurde nicht mehr genehmigt. Viele von uns kommen nicht aus Deutschland, wir können unsere Familien aber nur besuchen, wenn wir zwei Wochen am Stück frei bekommen.“
Gleichzeitig nehmen Arbeitsbelastung und Druck zu. Einfache Anfragen wie etwa Zimmerumbuchungen sind längst an ein anderes Unternehmen ausgelagert. Bei den Booking-Beschäftigten landen die komplizierten Fälle, Anfragen, die Zeit benötigen. Durchschnittlich bearbeitet jeder Mitarbeiter 60 bis 70 Fälle täglich, erzählt Bogdanow: „Der Zeitdruck ist groß. Dann vergessen wir vorgeschriebene Arbeitsschritte, wie zum Beispiel aus Datenschutzgründen die Kunden nochmals zurückzurufen, um zu kontrollieren, ob wirklich alle angegebenen Daten stimmen. Oder wir vertippen uns.“
Das hat Konsequenzen: „Beim ersten Fehler gibt es eine rote Fahne, beim zweiten eine Ermahnung, beim dritten schon eine Abmahnung.“ Das hat aber auch weitreichendere Folgen: „Mittlerweile sind wir alle ständig gestresst, haben Angst, trotzdem nimmt der Druck immer mehr zu.“ Das Ergebnis: Die Beschäftigten im Berliner Booking-Büro fühlen sich überlastet, die Krankmeldungen steigen.
Der Betriebsrat hilft, doch die Jobs schwinden
Artur Bogdanow und seine Kolleg*innen wollen etwas ändern, treffen sich in Cafés, entscheiden sich, mit der Gewerkschaft Verdi zu sprechen, und gründen im April 2015 einen Betriebsrat. Sie haben Erfolg: Seitdem können die Beschäftigten sowohl Urlaube als auch Schichten wieder besser planen.
Als Nächstes wollen sie einen Tarifvertrag erkämpfen, doch dazu kommt es nicht mehr: Im November 2018 gibt die Booking.com-Geschäftsleitung bekannt, dass fast die Hälfte der Stellen in Berlin gestrichen werden. Mittlerweile arbeiten dort noch etwa 500 Beschäftigte. Trotzdem verlassen einige von ihnen das Unternehmen, erzählt Artur Bogdanow: „Weil der Druck so hoch ist, geben viele auf. Die Geschäftsführung macht permanent Stimmung gegen uns.“ Booking.com selbst widerspricht seinen Vorwürfen in einem schmallippigen Statement: „Wir überprüfen kontinuierlich unsere eigene Organisationsstruktur, da wir immer bestrebt sind, unsere lokalen Unterkunftspartner zu unterstützen und mehr Reisenden zu ermöglichen, die Welt zu entdecken und zu erleben.“
Tourismus ist ein gigantischer Markt, kein Ende des Wachstums ist in Sicht. Allein der Umsatz der Booking Holdings, des Mutterkonzerns, lag im Jahr 2017 bei fast 13 Milliarden US-Dollar. Doch die Verankerung gewerkschaftlicher Rechte ist bei vielen Tourismusunternehmen ein Problem. Denn Gewerkschaften und Arbeitnehmervertretungen scheinen das Geschäft zu stören.
Ryanair: Sparen als Geschäftsmodell
Die Fluggesellschaft Ryanair ist wie Booking.com ein Platzhirsch der Branche. „Je nachdem wie man rechnet, ist Ryanair die erfolgreichste oder zweiterfolgreichste Fluglinie Europas“, sagt Verdi-Gewerkschafterin Mira Neumaier. „Sie unterbieten die Preise ihrer Konkurrenten. Das können sie, weil der Kunde für jedes weitere Angebot draufzahlen muss. Alle Bereiche und Abläufe werden permanent auf Kosteneffizienz geprüft, überall wird gespart, auch wenn es um Cent-Beträge geht.“
Mira Neumaier, Gewerkschafterin
Ryanair spart aber auch an anderer Stelle: „Der Erfolg von Ryanair beruht auf der Ausbeutung der Beschäftigten. Das Gefühl des Ausgeliefertseins, der kompletten Entrechtung, das gab es bei Beschäftigten in Europa und in Deutschland so schon lange nicht mehr“, sagt Verdi-Gewerkschafterin Neumaier. „Das ist möglich, weil Ryanair ein irisches Unternehmen ist und die Beschäftigten nach irischem Arbeitsrecht behandelt werden, das ganz miserabel ist. Es gibt zum Beispiel keinen Kündigungsschutz.“
Etwa 6.000 der 10.000 europäischen Kabinenbeschäftigten wollten sich das letztes Jahr nicht mehr gefallen lassen. Drei Mal streikten die Beschäftigten: Der erste Streik der Ryanair-Flugbegleiter*innen fand zu Ostern 2018 in fünf Ländern statt, darauf folgte einer in Deutschland, bei dem auch die Piloten mitmachten, und ein dritter europaweiter Streik im Herbst. An der Kampagne „Cabin Crew United“ beteiligen sich 14 Gewerkschaften aus 14 Ländern, in Deutschland war es wie bei Booking.com die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi.
Die Frage der vergüteten Arbeitsstunden gilt als zentral im Arbeitskampf bei Ryanair. Weil manche Mitarbeiter keine Grundsicherung erhalten, bekommen die Beschäftigten oft nur wenig Geld, wenn sie keine Flugstunden bei der Schichtvergabe erhalten. Überstunden, die zum Beispiel bei Flugverspätungen schnell anfallen können, würden dann nicht entlohnt: „Es gibt Beschäftigte, die haben 700 Euro im Monat verdient, obwohl sie Vollzeit gearbeitet haben“, sagt Neumaier: Junge Beschäftigte, so die Gewerkschafterin, „mussten für ihre Ausbildung und ihre Uniform selber zahlen. Die hatten dann durchschnittlich 3.500 Euro Schulden bei Ryanair, als sie den Job angefangen haben, und haben Jahre gebraucht, um das abzubezahlen, waren also ans Unternehmen gebunden. Aufgrund dieser Abzüge waren viele Beschäftigte unter dem Mindestlohn.“
Doch es gehe den Beschäftigten auch um die Arbeitsbedingungen, ganz ähnlich wie bei den Arbeitskämpfen der Amazon-Beschäftigten oder den Fahrradkurier*innen: „Es gibt viele Anhörungen, viel Kontrolle, viele Disziplinarmaßnahmen und Abmahnungen. Die Ryanair-Beschäftigten haben die Apps für alle möglichen Bereiche der Personalverwaltung direkt auf ihren eigenen Smartphones, sind darüber permanent erreichbar. Das geht so weit, dass diejenigen, die sich krank melden, den Grund offenlegen müssen“, sagt Neumaier.
Die Streiks haben sich gelohnt
Die Streiks haben sich für die Beschäftigten gelohnt: Es gibt jetzt ein gesichertes Grundeinkommen, außerdem muss Ryanair in Deutschland das deutsche Arbeitsrecht anwenden. In anderen europäischen Ländern, zum Beispiel in Italien, existieren ähnliche Tarifabschlüsse. Mit diesem Erfolg sei der Arbeitskampf aber noch lange nicht beendet, erklärt Mira Neumaier: „Die Arbeitsbedingungen bei Ryanair entsprechen noch lange nicht dem Branchenstandrad. Der Lohn ist immer noch zu niedrig, viele Beschäftigte kommen kaum über die Runden. Ryanair wendet das deutsche Arbeitsrecht oft nicht an. Wir sind viel damit beschäftigt, die Verträge zu prüfen.“ Und noch eine weitere Forderung, ein Betriebsrat, ist noch nicht erfüllt. „Ryanair nutzt eine Gesetzeslücke. Sie sagen, dass sie gar keinen Betrieb in Deutschland haben, weil die Leitung in Dublin sitzt“, sagt Neumaier.
Auch wenn Ryanair an jeder Ecke spart, für eine Sache gibt die Firma dann doch Geld aus: „Sie beschäftigen die Crème de la Crème des Union-Bustings“, sagt Neumaier. Für diesen Begriff existiert keine richtige Übersetzung ins Deutsche, am ehesten trifft vielleicht „Gewerkschaftszerstörung“. Damit ist die systematische Bekämpfung, Unterdrückung und Sabotage von gewerkschaftlichen Tätigkeiten gemeint. Bei Ryanair sieht das so aus, dass es Strafmaßnahmen für gewerkschaftlich aktive Beschäftigte gebe, erklärt Neumaier: „Beschäftigte mit Familien werden manchmal innerhalb weniger Tage in ein anderes europäisches Land versetzt. Das macht den anderen natürlich Angst.“
Weil Booking.com und Ryanair international agieren, haben solche Unternehmen die Möglichkeit, mit einer Abwanderung in Länder mit niedrigerem Lohnniveau und schwächeren Arbeitsgesetzen zu drohen. Artur Bogdanow, der Beschäftigte bei Booking.com, berichtet: „In Ägypten, Marokko oder in der Türkei gibt es Büros, die dieselbe Arbeit machen wie wir. Dort sind die Löhne niedriger.“ Booking.com scheint zumindest Berlin nicht ganz aufgeben zu wollen: „Es ist unser ausdrückliches Bestreben, den Betrieb und die Investitionen in Deutschland zu halten“, heißt es auf eine entsprechende Anfrage.
Doch Gewerkschafterin Mira Neumaier weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Drohungen in der Branche üblich sind: „In Polen sind alle Ryanair-Beschäftigten scheinselbstständig. Weil sie keine festen Verträge haben, können sie sich auch nicht gewerkschaftlich organisieren. Die Arbeitsstandards sind in Polen sowieso schon niedrig und von der aktuellen polnischen Regierung haben sie auch keine Hilfe zu erwarten. Ryanair droht jetzt natürlich damit, vermehrt dort einzustellen.“ Ryanair hat dazu keine Stellungnahme abgegeben.
Wombat, das ist nicht nur ein possierliches Tier
Mit Union-Busting kennen sich auch Ruth Koch und Raphael Krüger gut aus. Beide möchten nicht, dass ihr richtiger Nachname bekannt wird. Sie arbeiten im „Wombat’s Hostel“ in Berlin-Mitte. Diese Ecke steht für den Hauptstadt-Mythos, mit dem Berlin Tourist*innen aus aller Welt anlocken will: „Berlin ist 365/24: an allen 365 Tagen im Jahr spannend und mit einem Rund-um-die-Uhr-Programm“.
Das Wombat’s ist seit 2015 das einzige Hostel in Deutschland mit einem Betriebsrat. Hinter dem niedlichen Namen versteckt sich eine weltweite Hostelkette mit Sitz in Österreich: Europaweit gibt es fünf Wombat’s Hostels: neben Berlin noch in Budapest, London, München und Wien. Am 10. Juli eröffnet in Venedig das sechste.
Der Geschäftsführung sei der geplante Betriebsrat von Anfang ein Dorn im Auge gewesen, sagen Ruth Koch und Raphael Krüger: „Sie haben damit gedroht, dass sie das Arbeitsumfeld zum Schlechteren verändern würden, wenn ein Betriebsrat gewählt werden würde.“ Eine Drohung sei das Verbot des Gratisfrühstücks am Morgen gewesen. Das Reinigungsteam sei daraufhin zurückgerudert. „Die meisten aus dem Team waren auf den Job angewiesen, viele sind über 50 Jahre alt, kommen nicht aus Deutschland, hatten Angst, nie wieder was zu finden.“
Koch und Krüger berichten aber auch von den ersten Erfolgen des Betriebsrats: Für die Acht-Stunden-Schichten seien Pausen eingeführt und ein Pausenraum erkämpft worden, die Beschäftigten durften in ihrer Freizeit nicht mehr angerufen, Überstunden nicht mehr angeordnet werden, man habe ein verbindliches Wunschbuch für den Schichtplan eingeführt und dafür gesorgt, dass Gesundheitsstandards eingehalten werden. Das kam beim Rest der damals 50-köpfigen Belegschaft gut an. Mitte 2017 waren mehr als 50 Prozent der Wombat’s-Belegschaft Mitglied bei der Gewerkschaft NGG („Nahrung-Genuss-Gaststätten“).
Entlassungen, Abmahnungen und Drohungen
Sie wollten gemeinsam einen Schritt weiter gehen und forderten einen Tarifvertrag. Die Geschäftsleitung sperrt sich: „Sie haben behauptet, dass sie keinen Gewinn machen würden, und in einem offenen Brief geschrieben, dass sie sich den Tariflohn nicht leisten könnten.“ Im September 2017 streikt ein großer Teil der Wombat’s-Belegschaft zum ersten Mal, für zwei Stunden. Kochs Kollegin, die an diesem Tag mit ihr an der Rezeption gearbeitet hatte, erhält eine fristlose Kündigung. „Sie hat sich zwar wieder reinklagen können, aber daraufhin ruderten andere Beschäftigte zurück, weil sie Angst bekamen. Mich konnten sie ja nicht kündigen, weil ich Betriebsrätin bin und damit Kündigungsschutz habe.“
Dabei sei es nicht geblieben, sagt Raphael Krüger: „Die Geschäftsleitung hat an die Reinigungskräfte Abmahnungen ausgeteilt, die am Streik teilgenommen haben. Später wurden sie entlassen und neue Reinigungskräfte über eine Fremdfirma neu eingestellt.“
Ruth Koch, Betriebsrätin
Der Arbeitskampf bei Wombat’s ist noch nicht beendet: Neun Warnstreiks hat es seitdem gegeben, immer stundenweise, mal mit viel Öffentlichkeit, manchmal aber auch einfach nur, wenn sich große Reisegruppen angekündigt hatten – und dann nicht eingecheckt wurden.
Im Gegenzug stellte die Geschäftsführung nur noch mit befristeten Verträgen ein, Probezeiten werden auf ein halbes Jahr verlängert, Leiharbeitnehmer*innen eingesetzt. „Unser Organisationsgrad soll gedrückt werden, um die Tarifvereinbarung wieder kündigen zu können“, sagt Koch.
Zudem seien Streikbrecher*innen aus anderen Städten eingeflogen worden. „Einer von denen, die aus München eingeflogen wurden, ist jetzt unsere aktuelle Hausleitung. Wir sind denen einfach ein Dorn im Auge“, sagt Koch.
Mittlerweile steht offenbar die Schließung des Berliner Hostels im Raum. Zum 31. August 2019 soll Schluss sein, heißt es. Die Gründe bleiben im Dunkeln, denn die Wombat’s-Betreiber haben nicht auf Fragen der taz geantwortet.
Ruth Koch und Raphael Krüger würden den Betrieb gerne weitermachen. Doch sie sehen einen anderen Bedarf als ihre jetzigen Chefs: „Wir würden das Hostel gerne als Belegschaft kollektiv übernehmen und ein Schulungshotel für Arbeitskämpfende draus machen. Es würde zum Beispiel Schulungen geben, wie man mit Union-Busting umgeht.“
Auf den Urlaub verzichten? Keine Alternative
Bedarf scheint es dafür zu geben, vor allem in der boomenden Tourismusbranche. Der Boom dort wird zunehmend zum Problem: Fliegen ist schlecht fürs Klima – Ryanair ist unter den zehn Topklimasündern Europas. Die Bewohner mancher Innenstädte ächzen unter dem Ansturm der Tourist*innen – in Venedig, Palma de Mallorca, Barcelona und Berlin gibt es zunehmend Proteste, Ferienwohnungsanbieter wie Airbnb sorgen für Mietpreissteigerungen auf dem umkämpften Wohnungsmarkt – und die hohen Gewinne landen nicht bei denen, die in der Branche arbeiten.
Also gar nicht mehr in Urlaub fahren? Gewerkschafterin Mira Neumaier hält das für den falschen Weg: „Ich finde es sinnlos, eine moralische Debatte übers Reisen zu führen, die die Entscheidung auf den Einzelnen abwälzt. Die wichtige Frage ist doch: Wieso lässt die europäische Kommission solche Arbeitsbedingungen zu? Dagegen kommen wir nur alle gemeinsam an. Die Solidarität der Ryanair-Reisenden war schon mal groß.“ Das ist immerhin ein Anfang.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nan Goldin in Neuer Nationalgalerie
Claudia Roth entsetzt über Proteste
Politikwissenschaftlerin über Ukraine
„Land gegen Frieden funktioniert nicht“
Krieg in der Ukraine
Kein Frieden mit Putin
Krieg in der Ukraine
Geschenk mit Eskalation
Scholz und Pistorius
Journalismus oder Pferdewette?
taz-Recherche zu Gewalt gegen Frauen
Weil sie weiblich sind