Die Suchmaschine muss Falschinformationen aus ihrer Ergebnisliste entfernen. Das hat der Europäische Gerichtshof entschieden.
Das US-Justizministerium verklagt Google. Der Suchmaschinenbetreiber steht im Verdacht, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen.
Das „Recht auf Vergessenwerden“ gilt nicht weltweit, entscheidet der Europäische Gerichtshof. Nationale Gerichte können aber weiter gehen.
Wer bisher „Ortlieb-Fahrradtaschen“ googelte, bekam zuerst Konkurrenzprodukte von Amazon angezeigt. Der BGH macht dem nun ein Ende.
Der Reisemarkt boomt. Doch viele Beschäftigte haben davon wenig. Gewerkschaften und Betriebsräte gelten in vielen Firmen als störend.
Seine Daten im Netz auch eigenverantwortlich zu schützen ist heute viel einfacher als früher. Hilfsmittel gibt es genug.
Anonym im Netz surfen, ohne etwas zu installieren – das soll eine Funktion der Suchmaschine Startpage bieten. Fachleute sind skeptisch.
Google ist in China geblockt, weil es sich zumindest bisher nicht selbst zensieren wollte. Eine neue Suchmaschine könnte das ändern – und wird jetzt schon kritisiert.
Verurteilte Mörder haben keinen Anspruch, dass ihre Namen in digitalen Medienarchiven gelöscht werden müssen. Das ist gut so.
Was hat die Google-Nutzer in Deutschland 2016 interessiert? Ein Blick auf die Suchbegriffe mit den größten Zuwächsen zeigt: Fußball, Brexit, US-Wahl.
Machtlos gegen Facebook und Google: Der Webpionier verliert die Eigenständigkeit und wird vom US-Telefonkonzern Verizon geschluckt.
Algorithmen steuern uns alle fern. Sie bestimmen Entscheidungen, ohne dass wir es merken, und machen uns so manipulierbar.
Im Streit zwischen Google und deutschen Verlagen um die Nutzung von deren Inhalten wird das Kartellamt kein Verfahren einleiten.
Aus „Google“ wird „Alphabet“. Wir haben buchstabiert: Von A wie Autovervollständigung bis Z wie Zählen.
Google soll unter das Dach einer neuen Mutterfirma schlüpfen. Die hochprofitable Kernsparte wird damit von riskanten Vorhaben wie Roboter-Autos entkoppelt.
Die EU klagt gegen Google. Der Jurist und Programmierer James Grimmelmann erklärt, warum er das für übertrieben hält.
Die Bundesregierung plant, im Zuge der Löschung von Suchergebnissen auch den Urhebern das Recht zur Stellungnahme einzuräumen.
In den Vereinigten Staaten laufen weniger Anfragen über die Google-Suchmaschine. Yahoo und Bing legen zu – aber auch alternative Anbieter.
Suchmaschinen dürfen ihre Marktmacht nicht missbrauchen, fordert das EU-Parlament. Grüne und Piraten kritisieren die Resolution.
Viele fluchen über die „Datenkrake“, googlen sich dann aber trotzdem weiter durchs Web. Das muss nicht sein: Es gibt andere Suchmöglichkeiten.