Sechs Monate nach Rezos Kritik räumt Strg_F Fehler ein und verspricht Verbesserungen. Doch die drei neuen Videoreportagen überzeugen nur teilweise.
Vincent-G etabliert auf Youtube ein neues, altes Meinungsformat: das lockere Drauflosreden. Journalistisch fundiert, aber ohne lange Quellenliste.
In der Missbrauchsdebatte um Rammstein-Frontmann Till Lindemann melden sich neue Stimmen. Eine Rolle spielt die entlassene „Casting Direktorin“.
Die Kolumnistin hat arge Zweifel am Sinn des „Zukunftstages“, leidet unter eskalierenden Berufsbedenken und quasi-adoptierten Youtubern.
In seinem neuen Video nimmt sich der Youtuber Rezo erneut die Klimapolitik der großen Koalition vor. Seine Bilanz ist vernichtend.
Wer holt unentschiedene Wähler bei der Bundestagswahl ab? Die Grünen mit ihrem peinlichen Song? Und dann ist da ja noch dieser blauhaarige Youtuber.
Rezo frustriert das deutsche Coronamanagement. In einem vielgeklickten Video attestiert der Youtuber der Politik Wissenschaftsfeindlichkeit.
Ein junger Youtuber zerstört die Presse? Das können die altgebliebenen Medien wie „Bild“ und „FAZ“ schon ganz wunderbar allein.
Youtuber Rezo zerstört mal wieder. Diesmal ist die Presse dran. Viele, wenn auch nicht alle der angesprochenen Probleme, sind klug beobachtet.
Erst der Youtuber Rezo, nun Kevin Kühnert: Warum das Geburtsdatum in politischen Debatten keine Rolle spielen sollte.
Der Youtuber Rezo ist neuer Kolumnist bei „Zeit Online“. Egal, was man von ihm hält: Höchste Zeit, dass Stimmen wie seine in Medien vorkommen.
Zwei Youtuber in Österreich greifen kurz vor den Wahlen die Österreichische Volkspartei an. Sie wollen einen Machtwechsel herbeimonologisieren.
Deutschlands vielleicht bekanntester YouTuber blättert in Zeitungen und macht sich lustig. Das ist kein Drama – außer Journalisten machen eins draus.
Der Youtuber Rezo erzählt im Interview mit Böhmermann, wie Politiker*innen sprechen sollten. Und warum wir keine Angst vor dem Internet haben brauchen.
Mit einer ausgefeilten Digitaloffensive wollen christdemokratische Technik-Aficionados unbotmäßigen Influencern künftig die Stirn bieten.
Die Hälfte der Jugendlichen nutzt die Videoplattform zum Lernen und Recherchieren, ergibt eine Befragung. Schlimm ist das nur, wenn man's ignoriert.
Vergurkte Social-Media-Strategien sind nicht das Problem. In der Politik wären an anderer Stelle Kenntnisse der IT-Technologie aber wichtig.
Journalist*innen sollten sich fragen, was sie von Youtuber*innen lernen können, um auf Plattformen durchzudringen. Denn das müssen sie.
Wie schön war die Jugend früher. Damals wollte sie nur Kekswichsen veranstalten und Kaugummis aus Automaten klauen – heute will sie alles zerstören.