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Regierung entschärfte Armutsbericht„Ungleiche Verteilung“ gestrichen

Die Bundesregierung hat in ihrem Armutsbericht einige Passagen entschärft. In ihnen ging es um die Verteilung von Vermögen und ungleiche Lohnentwicklung.

Welche Passagen würde dieser Mann streichen? Bild: dapd

BERLIN afp | Die Bundesregierung hat ihren Armuts- und Reichtumsbericht einem Bericht zufolge in einigen entscheidenden Passagen entschärft. Wie die Süddeutsche Zeitung am Mittwoch berichtete, ist etwa die Aussage „Die Privatvermögen in Deutschland sind sehr ungleich verteilt“ in der Einleitung des Regierungsdokuments nicht mehr zu finden.

Dies gehe aus einem Vergleich des Entwurfs mit der überarbeiteten Fassung vom 21. November hervor, die der Zeitung nach eigenen Angaben vorliegt. Den Bericht, der derzeit den Verbänden vorliegt, soll das Kabinett möglichst noch in diesem Jahr billigen. Die erste Fassung der amtlichen Analyse, die das Bundesarbeitsministerium alle vier Jahre erstellt, war Mitte September an die anderen Ressorts gegangen.

Zwei Monate später fehlen laut der Süddeutschen Zeitung nun bestimmte Sätze, mit denen die Beamten des Ministeriums von Ursula von der Leyen (CDU) einen durchaus kritischen Blick auf die Republik warfen. Dazu zählen laut der SZ auch Aussagen zur Lohnentwicklung.

In der ersten Variante stand demnach: „Während die Lohnentwicklung im oberen Bereich positiv steigend war, sind die unteren Löhne in den vergangenen zehn Jahren preisbereinigt gesunken. Die Einkommensspreizung hat zugenommen.“ Diese verletze „das Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung“.

Stattdessen wird nun angeführt, dass sinkende Reallöhne „Ausdruck struktureller Verbesserungen“ am Arbeitsmarkt seien. Denn zwischen 2007 und 2011 hätten Erwerbslose durch die Schaffung neuer Vollzeitjobs im unteren Lohnbereich eine Arbeit bekommen.

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18 Kommentare

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  • JK
    @Juergen K.

    Römisches Reich, die Vermehrung der Minderwertigen, die die einzig aus Zinseszin leistungsloses Geld erhalten. Genau so zerstörte sich das römische Reich, denn Nachwuchs mit Geld ist nicht unbedingt intelligenter als ohne.

     

    Die Wirtschaftswissenschaft in Hamburg wurde seitens neoliberaler Gruppen gekauft. Dazu muss man nur Mr. Straubhaar und die Finanzierung seines Institut betrachten. Die Sparkassen Deutschlands und ihre allmächtigen Träume und Projekte wie z.B. TEN-T.

    Dazu passen Meldungen wie "Leipziger Immobilienskandal - Wer an der Enteignung von Bürgern profitiert hat".

     

    Die Sozis und ihre ICH-AG wurde mit dem Mietzins für Gewerbeobjekte demontiert.

    Für mich ist die SPD ein Massenmörder, willig Korrupt, ähnliche Aufgabe wie damals Aktion 1005. Die doppelte Vernichtung.

     

    @Juergen K, warum werden die Inhalte des Prof. Bontrup nicht gehört und nicht betrachtet?

    Gerade die Geisteswissenschaften werden umfangreich demontiert.

     

    Die Medien sind wohl über WAPOR-ESOMAR (World Association of Public Opinion Research) gleichgeschaltet. Einmal ESOMAR und deren Köpfe genauer betrachten.

    Verständlich das schlechte Produkte aus China kommen, die Handels-/Handwerkskammern sind dort zum Wohle der Sparkassen.

     

    Ähnliches führte K. Adenauer und die Industrie mit ihrer Arbeitsgemeinschaft Demokratischer Kreise, ADK, gleichzeitig Geldwäsche und flickscher Bestechungsapparat, durch.

  • G
    GWalter

    Besonders verlogen sind Statistiken, die unter der Führung einer DDR-Frau erstellt wurden.

    -

    Statistiken- und Berichtsfäschungen waren in der DDR an der Tagesordnung.

    -

    Da stand schon am Morgen die Planübererfüllung vom kommenden Feierabend fest, egal was dann passierte.

    .

    So ist das mit der Merkel-Republik auch........ genau so!

    -

    Zu den Fälschungen ein eklatantes Beispiel:

     

    Zur Lohnentwicklung stand in der Originalfassung:

    -

    “Während die Lohnentwicklung im oberen

    Bereich positiv steigend war, sind die unteren Löhne in den

    vergangenen zehn Jahren preisbereinigt gesunken. Die

    Einkommensspreizung hat zugenommen.” Diese verletze “das

    Gerechtigkeitsempfinden der Bevölkerung” und könne “den

    gesellschaftlichen Zusammenhalt gefährden”.Stattdessen wird

    nun angeführt, dass sinkende Reallöhne “Ausdruck struktureller

    Verbesserungen” am Arbeitsmarkt seien. Denn zwischen 2007 und 2011

    seien im unteren Lohnbereich viele neue Vollzeitjobs entstanden, und

    so hätten Erwerbslose eine Arbeit bekommen.

    -

    Diese Textveränderung durch die Regierung stellt die vorherige Aussage des Berichts auf den Kopf und verfälscht die Fakten.

    -

    Medien (Bsp.: SZ), die Suggestionen und Manipulationen der neoliberalen Regierungskoalition nicht mittragen oder sich nicht daran beteiligen, sind ihnen suspekt und sollten vom "Markt" verschwinden.

    -

    Mehr ist zu ihrer politischen und "demokratischen" Einstellung nicht hinzuzufügen.

  • F
    Falmine

    Es wird höchste Zeit, dass diese Spießgesellen endlich abgewählt werden!

     

    In unserer Rasen-nicht-betreten-Mentalität ist es leider sehr unwahrscheinlich, dass sich Arme und sozial Benachteiligte lautstark auf der Straße und vorm Bundestag empören. Leider!

  • JK
    Juergen K.

    Das Versagen der Mainstream Ökonomie,

    Prof. Bontrup

     

    http://www.youtube.com/watch?feature=endscreen&v=QwhZnSQNLDU&NR=1

     

     

    SEHR Empfehlenswert.

  • M
    Martin

    Die stellvertretende Vorsitzende der Linken, Sahra Wagenknecht, vergleich heute in der Süddeutschen Zeitung.de das Verhalten der Bundesregierung mit den drei berühmten Affen, die "über soziale Ungleichheit nichts hören, nichts sehen und nichts sagen".

    Ein Armuts- und Reichtumsbericht, in dem nicht einmal festgestellt werden dürfe, dass deutsche Privatvermögen sehr ungleich verteilt sind, sei "überflüssig", sagte Wagenknecht zu SZ.de.

    Sie empfahl, lieber den Schattenbericht der Nationalen Armutskonferenz http://nationalearmutskonferenz.de/ zu lesen, einem Zusammenschluss aus Wohlfahrtsverbänden, Kirchen und Gewerkschaften.

     

    Katja Kipping, die Chefin der Partei Die Linke, forderte im Gespräch mit SZ.de, den Report über die Einkommensverteilung künftig nicht mehr von der Bundesregierung erstellen zu lassen. Stattdessen schlägt Katja Kipping, dass die Berichterstattung vom Bundestag dirigiert wird. Das Parlament solle "eine unabhängige Kommission mit anerkannten Autoritäten aus Wissenschaft, Sozialverbänden und Gewerkschaften einsetzen". Dieses Gremium sollte "regelmäßig und transparent über Armut und Reichtum in der Bundesrepublik berichten", so Katja Kipping.

  • D
    dauermecker

    Frau Bundeskanzlerin, halten Sie eigentlich die Öffentlichkeit für vollkommen deppert? Glauben Sie vielleicht, die knallharte Wirklichkeit durch Ihre Manipulation von "Berichten" manipulieren zu können? Vielleicht haben Sie Herrn Rösler und Co. einen Gefallen tun wollen, um die Dauertröte der FDP vorübergehend abzuschalten. Aber letzten Endes ist die Zensur eines solchen Berichtes in einer Gesellschaft mit Info-freiheit die pure Lächerlichkeit. Aber man weiß ja auch, dass Sie in der DDR aufgewachsen sind, wo Tatsachenzensur besondere Konjunktur hatte!! Da haben Sie wohl Ihr Geschäft gelernt!!

  • G
    GWalter

    Wasser predigen und Wein saufen ist die Devise unserer ETABLIERTEN POLITIKER

    -

    Selbst hat man sich die ganzen Jahre mit immer mehr steigenden Diäten und Beamten- / Pensionsversorgungen belohnt, aber die Arbeitnehmer -DAS PRODUKTIVER PERSONAL-

    Deutschlands und die RENTNER fallen immer mehr in Armut und UNGERECHTE LÖHNE UND RENTEN !!

    -

    Wir haben angeblich kein Geld und müssen sparen und den Gürtel enger schnallen.

    -

    Wir brauchen Gerechte Löhne und gerechte Renten...auf dem GLEICHEN NIVEAU wie bei den Beamten....denn WIR HABEN DAS BRUTTOSOZIALPRODUKT GESCHAFFEN !!!

    -

    Und dann streicht erst mal das UNNÖTIGE GELD für die Teilnahme an KRIEGEN in aller Welt....die ganzen Milliarden an die KORRUPTEN BANKER...die Milliarden an die EUROPÄISCHEN PLEITESTAATEN und lasst die Einwanderung in unsere Sozialsysteme nicht mehr zu.

    -

    Endlich 400 € Jobs ersatzlos streichen, dann müssten Arbeitgeber nämlich wieder fest einstellen und könnten sich kein goldenes Näschen an den Minijobbern verdienen !!!

    -

    Und ein Stundenlohn von mindestens 10 €, denn dann wäre auch keiner mehr auf die diskriminierende Aufstockung angewiesen.

    -

    Sie sehen Herr Kauder, Reden schwingen hilft nicht, man sollte bei guten Ratschlägen auch einen Plan haben.

    -

    Das hätte außerdem noch den GERECHTEN NEBENEFFEKT, dass die RENTE bei den meisten mit Eintritt des Rentenalters fast AUTOMATISCH wieder reichen...

    -

    Aber die Rentenerhöhungen bitte mindestens genau so hoch wie bei den Pensionären !!!!!

  • GD
    Goldman der Sachs

    Achso, jetzt verstehe ich,

    tricksen, täuschen, verschleiern und beschönigen,

    das verstehen die CDU/CSU/FDP unter Leistung.

    Na dann, ist ja schon wie in China.

    Warum hat die FDP den Bericht nicht gleich

    selbst geschrieben?

  • WB
    Wolfgang Banse

    Von Wortren kann sich niemand ernähren

    Im regelmäßigen Abstand wird ein Reichtums -und Armutsbericht von Seiten der amtierenden Bundesregierung herausgegeben.Anstatt sich er Armut sich anzunehmen und diese zu beheben,wird darüber geschrieben.Damit ist den Betroffenenn nicht geholfen.

    Die Scherre weuitet sich in Deutschland immer mehr aus,was Besitzende und Nichtbesitzende anbetrifft.Es ist nur noch eine Frage der Zeit,wie lange der soziale Friesde Bestand at in Deutschland.

  • KU
    Katrin und Sonja

    Wer sich ernsthaft, für das Thema Armut und Reichtum interessiert, und sich damit umfassend, detailliert und differenziert auseindersetzen will, dem kann man nur ein Buch empfehlen, das für uns das Beste und Sachlichste auf dem Gebiet ist und uns eine grosse Fülle neuer Informationen nahebrachte:

     

    "Armut und Reichtum heute. Eine Gegenwartsanalyse" von Sahra Wagenknecht

     

    Zu den Themen soziale Ungleichheit, Armut & Reichtum, sozioökonomischer Wandel werden reichhaltige Daten und Fakten vermittelt.

     

    Etwa jeder fünfte deutsche Haushalt lebt heute in Armut. Der Druck auf Arbeitslose und Beschäftigte nimmt zu, ungesichterte Billigjobs breiten sich aus. Gleichzeitig sind die Gewinne der Konzerne so hoch wie nie zuvor, wächst die Zahl der Reichen und Superreichen. Sahra Wagenknecht beweist: Armut und Reichtum sind zwei Seiten einer Medaille. Was durch Kürzungen bei Arbeitslosen eingespart wird, wirft man Unternehmen durch Steuersenkungen in den Rachen. Eine machtvolle Gegenbewegung gegen die neoliberalen Verbrechen kann aber nur entstehen, so Wagenknecht, "wenn nicht allein die Ablehnung des Bestehenden, sondern das Wissen um Alternativen in die Köpfe zurückkehrt."

     

    Hier wird die Manipulation der Bevölkerung durch Fehlinformationen, das Verschweigen und Schönreden unliebsamer Fakten, schonungslos aufgedeckt und mit den wahren Tatsachen konfrontiert sowie Alternativen zur Politik der Reichen und Mächtigen aufgezeigt.

  • F
    Forenwanderer

    Wir werden regiert von Lügnern und Betrügern. Während sich die Kommentarflut bei Schmähartikeln über die Piratenpartei überschlägt, um deren politische Unfähigkeit zu kritisieren, ist es durchaus verwunderlich, wie gelassen die erzkonservativen CDU- Anhänger und geldgeilen- FDP- Jünger mit dieser doch deutlich heftigeren Affäre umgehen. Auch die sonstige Opposition hält sich auffallend zurück, wäre es doch prkatisch eine hervorragende Steilvorlage für den Wahlkampf. Es ist die Taktik des Aussitzens, die Altkanzler Kohl in Perfektion salanfähig machte und seine Ziehtochter Merkel erfolgreich weiter führt. Am Tag des Urnengangs zur Bundestagswahl hat der doofe deutsche Michel längst wieder vergessen, dass die Polit- Elite ihn veräppelt. Die Parteisoldaten, die sowieso davon profitieren, ignorieren sowieso die Eskapaden ihrer Polit- Idole. Sieht so Demokratie aus?

  • AU
    Arm und Reich

    Die Soziologie der Päpste und Kirche nehmen für sich das alleinige Deutungsrecht in Anspruch.

     

    "Der Adel und vergleichbare traditionelle Eliten in den Ansprachen Pius XII an das Patriziat und den Adel von Rom."

    Auszug: "Vorrangige Option...."

    "In Wirklichkeit rechtfertigt sich aber dieser Gegensatz von Adeligen und Armen immer weniger, wenn man bedenkt, daß die Zahl der in Armut lebenden Adeligen immer mehr zunimmt.

    Auf diese Tatsache weist übrigens auch Pius XII. in seinen Ansprachen an die Patrizier und den Adel von Rom hin. Nun befindet sich aber der arme Adelige in einer noch schlimmeren Lage als der nichtadelige Arme, weil letzterer allein schon wegen der Beschränktheit seiner Verhältnisse bei seinen Mitmenschen den Sinn für Gerechtigkeit und ihren Großmut wecken und in Bewegung setzen kann und muß...."

    http://www.pliniocorreadeoliveira.info/DE%20_Adelsbuch_Komplett.pdf

     

    Und genau so verhält sich der europäische Adel, deutsche Politiker, wie ein geldgieriger Mob, auch Elite genannt, unterstützt durch den Vatikan.

    Aus diesem Grund hat die Bundesregierung auch sehr große Probleme mit dem "Armutsbericht" der damals sofort um den Faktor "Reichtum" nach langen Debatten erweitert wurde.

    Heraus kommt ein völlig entstellter Bericht der nicht einmal die Lebenshaltungskosten genauer betrachtet.

    Deutschland und Europa hat die Guillotine vergessen.

    Siehe auch bornierter Beckstein Titelkampf.

    http://www.sprache-werner.info/Dr-Becksteins-Titelkampf.10829.html

  • G
    Guenter

    Dass die Regierung unangenehme Berichte nicht veröffentlicht, ist doch klar.

    Diese Lobhudelei dieses Vereins ist jämmerlich.

     

    Diese Bande denkt doch nur an sich und an die schönen Posten.

     

    Ich wähle dieses Pack nicht mehr.

  • WR
    Weiße Rose

    Die strikt reaktionäre Politik von CDU/CSU/FDP/SPD/Grünen ist einfach nur noch unerträglich...

    Sie ist nur möglich, weil die Obrigkeitsgläubigkeit bis zum Kadavergehorsam, so nur in Deutschland über die Jahrhunderte erfolgreich kultiviert wurde!

  • K
    kroete

    Wer Armutspolitik betreibt, stellt sich doch selbst kein Armutszeugnis aus, schon gar nicht in einem stinkreichen Deutschland, das immer mehr Menschen die gesellschaftliche Teilhabe verwehrt.

    Griechenland ist überall, besonders im Wahlkampf.

  • N
    naseweiser

    Aber ... neinnein , das kann nicht sein ! Wir haben doch die beste Regierung seit der Wende ! Alles einfach bestens bei uns ! Zu dieser Regierung gibt es keine Alternative . Selbstredend , logo !

  • O
    O'Brien

    Na, ich war ja schon etwas beunruhigt. Aber nun scheint das Ministerium für Wahrheit doch noch die korrekte Version des Berichtes herauszugeben.

  • P
    preilboxer

    Geschönte Zustandsbeschreibungen über dieses Land wird diese Koalition nicht aus der Bahn werfen. Das gemeine Volk wird sich in die Plattenbauten zurückziehen und abwarten. Verblödungsprogramme der Öffentlich Rechtlichen werden sich an der Zustandsbeschreibung dieser Republik nicht beteiligen, im Gegenteil, Bildungsfernsehen war gestern. Liebe Bundesminister, warum darf die Wahrheit nicht veröffentlicht werden oder zweifeln sie etwa am Erfolg ihrer Politik? 2013 sind Neuwahlen meine Damen und Herren von CSU/CDU und FDP, es werden auch die Wähler zur Urne gehen deren Mindestlöhne nicht festgelegt wurden. Hungerlöhne a ler China sind in Ost und West nicht mehr die Ausnahme, sondern die Regel. Gesundheitsfürsorge und Sozialfürsorge sind Überbleibsel aus der Zeit von vor Herrn Schröder und seiner Sozial-Abbau-Partei. Es wäre nur sehr konsequent wenn sie ihre Diäten dem allgemeinen Lohn- und Sozialabbau anpassen würden, dies wäre ehrlicher, sie müssten ihre eigenen Gutachten dann nicht mehr manipulieren um unbequeme Wahrheiten zu verbergen. Die sozialen Revolten werden kommen, Herr Rösler, es ist nur eine Frage der Zeit bis zum Knall. Aber sicherlich werden die nächsten Wahlen von ihrer Regierung so manipuliert, dass Frau Merkel mit 99,9 % gewinnt!