Zum Weltstudierendentag veröffentlicht das Statistische Bundesamt Daten zur finanziellen Situation von Studierenden. Ein Drittel ist armutsgefährdet.
Der Sozialverband VDK warnt: Obst und Gemüse wird durch Preissteigerungen für Arme unerschwinglich. Fertigprodukte sind oft billiger.
Immer mehr Erwerbstätige in den Städten können sich kein eigenes Zuhause leisten. Gibt es in Deutschland eine neue Form der „Working Poor“?
Durch die Pandemie hat sich die Zahl der Menschen, die nicht genug zu Essen haben, erhöht. Das zeigt der Welternährungsbericht.
Für den Politologen Butterwegge ist der Armuts- und Reichtumsbericht zu unspezifisch: Reichtum würde darin nur sehr ungenau erfasst – weil es nicht gewollt sei.
Der neue Armutsbericht misst Wohlstand in der Bevölkerung erstmals mehrdimensional. Doch „Armut“ wird dadurch nur noch sehr eng gefasst.
Die Coronakrise zeigt: Wer reich ist, muss sich kaum sorgen. Ärmere trifft die Krankheit härter. Forscher sprechen von einer „doppelten Pandemie“.
Die soziale Ungleichheit in Deutschland könnte sich verschärfen – auch wegen der Pandemie. Das zeigt ein Report mehrerer Einrichtungen.
Im vergangenen Jahrzehnt haben wir das Klima und die Demokratie in die Notaufnahme eingeliefert. Wir vergnügen uns trotzdem weiter.
Der Armutsbericht des Paritätischen Gesamtverbandes stellt erstmals seit Jahren einen Rückgang der Armut fest. Die Spaltung zwischen Regionen vertieft sich weiter.
Der Paritätische Gesamtverband möchte mit Klischees aufräumen und fragt in seinem Bericht: Wer sind die Armen eigentlich?
Fast 55 Prozent: Die Armutsrate in Afghanistan steigt trotz Milliardenhilfen wieder auf den Stand wie zum Ende des Taliban-Regimes.
Jeder Sechste in Deutschland ist armutsgefährdet. Bei der Debatte um den Armutsbericht versucht die Koalition gar nicht mehr, Einigkeit vorzutäuschen.
Der Armuts- und Reichtumsbericht erfasst nur die Wenigvermögenden. Die reichen Haushalte werden erst gar nicht erfasst.
Der neue Armuts- und Reichtumsbericht der Regierung beschönigt die Lage. Wahrer Reichtum wird darin verschleiert. Das Land ist tief gespalten.
Eine Union, die ihre verbrecherische Vergangenheit vergisst, Heuchelmord und die zensierte Beziehung zwischen Arm und Reich.
In der zweiten Fassung sind sie nicht mehr drin: Aussagen zum Einfluss von Besserverdienenden auf politische Entscheidungen. So berichtet es die „SZ“.
Dass Arme früher sterben als Reiche, sagt auch der Senat. Den Zusammenhang von sozialer Lage und Gesundheit diskutiert die Linkspartei am Mittwoch mit Fachleuten.
Eine Studie von Wirtschaftsforschern kommt zu dem Ergebnis, dass die Kluft zwischen Arm und Reich immer größer wird.