Im Streit um Immobilien und Kulturgüter mit den Hohenzollern wird es mit dem Bund keine weiteren Verhandlungen geben.
Ein Urteil in Warschau gegen zwei renommierte Holocaustforscher gefährdet die weitere Geschichtsaufarbeitung in Polen.
Die Erderhitzung hat das Flutrisiko in einem peruanischen Ort erhöht, zeigt eine Studie. Das könnte dem gegen RWE klagenden Bergführer Lliuya helfen.
Journalist Heribert Schwan muss Auskunft über die Kohl-Tonbänder geben, urteilt der Bundesgerichtshof. Für Maike Kohl-Richter ist das ein Etappensieg.
Die Thüringer Behörden wollen die Wölfin von Ohrdruf abschießen lassen, Umweltschützer gehen dagegen vor. Nachwuchs könnte die Wölfin retten.
Die Burg Rheinfels bleibt Eigentum der Stadt St. Goar. Weil eine Stiftung der Hohenzollern aber beim Eintritt mitverdienen soll, regt sich Widerstand.
Der Bayerische Rundfunk berichtete über Coachingseminare des Rappers Kollegah. Dagegen ging dieser vor – und hat nun verloren.
Fünf Angeklagte sollen ein Kohlekraftwerk blockiert haben. Am zweiten Prozesstag wurde abermals das Argument Notwehr diskutiert.
Ermittler werfen einem 32-Jährigen vor, bei den G20-Protesten den schwarzen Block angeführt zu haben. Sie ließen seine Wohnung stürmen.
Das Bremer Oberverwaltungsgericht hat entschieden: die DFL muss die Polizei für ihren Dienst bei einem Risikospiel bezahlen. Wo führt das hin?
Die Drogeriekette dm verliert den Prozess: Wen die Ökofirma Alnatura mit ihren Produkten beliefert, darf sie weiterhin selbst entscheiden.
Ein Bremer Rechtsanwalt, der Mitarbeiter des Jugendamtes für befangen hält, bekam Hausverbot. Nun entscheidet ein Gericht, ob das rechtens war.
Das Landgericht Stuttgart gibt den Mannheimer Reiss-Engelhorn-Museen recht. Seine Besucher dürfen keine Bilder von Ausstellungsstücken auf Wikipedia hochladen.
Die Codierung von WhatsApp soll von einem Richter angeordnete Überwachungsmaßnahmen in den USA behindern. Das berichtet die „New York Times“.
Der Konzern hatte sich geweigert, einer Anordnung des FBI nachzukommen und das iPhone eines Dealers zu entsperren. Jetzt bekommt Apple Rückendeckung.
Die Chancen auf Asyl für Serben wie die Jovanovićs stehen schlecht. Das einfach zu akzeptieren, sei aber grundfalsch, sagt Anwältin Berenice Böhlo.
Auch das Oberlandesgericht München hat eine Schadenersatzklage der Gema abgelehnt. Ein Ende des Rechtsstreits ist damit aber noch lange nicht in Sicht.
Charles Friedek hätte zu Olympia 2008 fahren müssen. Mit dem BGH-Urteil steht ein siebenjähriger Rechtsstreit vor dem Abschluss.
Die staatsreligiöse Relevanz des „Spaghettimonsters“ wird derzeit vor deutschen Gerichten verhandelt. Gegen den Rundfunkbeitrag kam es nicht an.
Hans Barlach ist beim Traditionsverlag weitestgehend entmachtet. Das Bundesverfassungsgericht billigte die Umwandlung Suhrkamps in eine Aktiengesellschaft.
Die umstrittenen Gesprächsprotokolle mit dem Altkanzler werden am Dienstag der Öffentlichkeit präsentiert – ungeachtet der Androhung juristischer Schritte.
Frisur schlägt Tradition: Flugzeugführer der Lufthansa müssen keine Mütze mehr tragen – weil das von den Kolleginnen auch nicht verlangt wird.
Wörterbücher in der Farbe Gelb gehören zu Langenscheidt. So war es und so soll es bleiben, sagen die Richter. Ein Sprachlernprogramm hat das Nachsehen.
Livestreams vom Euromaidan sind auf Youtube gesperrt. Die Gema aber habe damit nichts zu tun, erklärt deren Sprecherin Ursula Goebel.
Nahe Oldenburg, versackt ein Siedlerhof im Moor. Schuld sein soll die Sanierung des Augustfehnkanals - seit 14 Jahren streitet die Bewohnerin mit der Behörde.
Im Streit um ein Vanillearoma in Nussschokolade hat Ritter Sport einen juristischen Erfolg erzielt. Die einstweilige Verfügung gegen die Stiftung Warentest bleibt bestehen.
Ein Gericht stoppt vorläufig den Sanierungsplan der Verlagschefin. Sie wollte Suhrkamp in eine AG umwandeln und die Minderheitsgesellschafter entmachten.
Der Prozess vor dem Landgericht Regensburg ist bereits das fünfte Verfahren gegen Bischof Richard Williamson. Ein Abschluss des Rechtsstreits wird nicht erwartet.
Die Jungen Piraten bezeichneten die Alternative für Deutschland in einem Flyer als rechts. Dafür gibt es eine Abmahnung, es geht um 20.000 Euro.
Nachdem der Minderheitsgesellschafter vorerst auf sein Geld verzichtet, schien die Verlagspleite abgewendet. Nun gibt es eine neue Gerichtsentscheidung.
Nach zweijährigem Rechtsstreit gibt Apple seinen Rechtsstreit um den Markennamen „Appstore“ gegen Amazon auf. Was zum Frieden führte, ist nicht klar.
Wenn man nicht aufpasst, werden Wetten aufs Wetter zu verbotenem Glücksspiel. Und das bei diesem Winter. Einer Möbelhausbesitzerin passte das gar nicht.