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Reaktoren in JapanBald wieder mehr Atomstrom?

Mehr als zwei Jahre nach der Fukushima-Katastrophe: Japanische Kraftwerkbetreiber beantragen die Wiederaufnahme von zehn stillgelegten Atomanlagen.

Atombetreiber wollen wieder ans Netz: Zwei Reaktoren der Kansai Electric Power Co., in Ohi. Bild: ap

TOKIO dpa/afp | Japan prüft die Sicherheit von zehn Atomreaktoren, um sie nach der Atomkatastrophe von März 2011 wieder in Betrieb nehmen zu können. Die neu gebildete Atomkontrollbehörde (NRA) hatte die Sicherheitsstandards für die Anlagen zuvor verschärft.

Vier Energiefirmen kündigten am Montag entsprechende Sicherheitsanalysen für zehn ruhende Reaktoren an den Standorten Shikoku, Kyushi, Kansai und Hokkaido an. „Es geht darum, dass die Regulierungsbehörde unsere Anlagen und Anweisungen auf etwaige Sicherheitsprobleme überprüft“, teilte der Konzern Kansai Electric Power mit.

Japan hatte nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und dem Super-GAU im Kraftwerk Fukushima 2011 - in dem mehr als 18.000 Menschen ums Leben kamen - alle 50 Atommeiler des Landes heruntergefahren. Zwei Kraftwerke gingen 2012 wieder ans Netz.

Den Regulierungsbehörden zufolge dauert der Prüfungsprozess für jeden der zehn Reaktoren mindestens sechs Monate. Vor der Fukushima-Katastrophe produzierte Japan 30 Prozent seines Stroms in Atomkraftwerken. Momentan ist das Land auf Energieimporte angewiesen.

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14 Kommentare

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  • HS
    Hari Seldon

    @butter bei die fische:

     

    1. Nun, dann sollten Sie eine ähnliche CO2-Bilanz für Solarzellen und Windmühlen aufstellen. Sie sollten auch die giftigen Chemikalien für die Herstellung der Solarzellen berücksichtigen, und dazu noch die Entsorgung des Gefahrenmülls (veraltete und ausgemusterte Solarzellen).

     

    2. In Japan ging es nicht um ein Paar Brücken und Strassen, sondern die ganze Infrastruktur wurde zerstört (sogar Schutzeinrichtungen gegen Tsunamis (Betonbunker) wurden einfach weggespült (und auch diese Toten wurden hierzulande durch die Grünen als Atomtote verkauft)). Wie Sie selbst schreiben, starben die älteren Menschen, weil sie sich bei der zerstörten Infrastruktur nicht bewegen konnten. Nun NICHT Fukushima hat die Infrastruktur zerstört. Wäre die Infrastruktur nicht so stark zerstört gewesen, wäre die Unterstützung für die AKW rechtzeitig vor Ort gewesen. Bitte, nehmen Sie es nicht persönlich, aber Sie stehen mit der logischen Denkweise augenscheinlich auf Kriegfuss.

     

    3. Der Tam-Tam rund um die Endlagerung ist hauptsächlich politisch motiviert. Fachlich gesehen konnte das ganze Problem schon längst erledigt werden.

     

    4. Sie haben die Grundfrage immer noch nicht beantwortet:

     

    Warum gibt es Atomhysterie nur in Deutschlan? Wären ALLE anderen Länder und Völker dumm und blöd?

     

    Die Leserschaft wartet auf Ihre Antwort.

  • BB
    Butter bei die Fische

    Ihre ebenso dumme wie falsche Behauptung Atomstrom sei "CO2-frei" outet sie nun endgültig als leichtgläubigen Ahnungslosen oder dreisten Atomlobbyisten, dem keine Heuchelei zu schmierig ist.

     

    Es ist nunmal nicht so, dass die benötigten Brennstäbe eines AKW gleich neben dem Meiler aus dem Boden spriessen, noch, dass sie sich nach dem Gerbrauch im Abklingbecken einfach rückstandslos auflösen. Welches Märchen wollen sie hier also erzählen?

     

    Rechnen sie mal alles ein, was sie zum Betrieb eines AKW tatsächlich brauchen. Angefangen beim Uran-Bergwerk, dem Transport des Erzes zur Anreicherungsanlage, dem Weitertransport zum AKW, dem Transport zur Wiederaufbereitungs- und schliesslich zum sogenannten "End"lager, von dem noch niemand weiss, wie es aussieht und wo es liegt. Dort muss es dann ständig bewacht und kontrolliert werden. Denn diese "70er-Jahre-Asse-Technik" (rein ins Erdloch und gut ist) ist heute nicht mehr so richtig mehrheitsfähig. Und alle diese Anlagen müssen ja auch gebaut werden, und all der schwach- und mittelaktive Müll, der bei all den Tätigkeiten anfällt muss ja auch gesammelt und entsorgt werden. Also nochmehr Wegstrecken und Konditionierungsanlagen. Wenn sie das alles mal zusammenzählen kommen sie schnell auf eine CO2-Bilanz, welche die Atomkraft ebenso schlecht aussehen läßt, wie herkömmliche Kraftwerke.

  • BB
    Butter bei die Fische

    Werfen sie doch einfach mal einen Blick in die Chronologie der Ereignisse (http://de.wikipedia.org/wiki/Chronik_der_Nuklearkatastrophe_von_Fukushima), bevor sie sich hier um Kopf und Kragen lügen.

     

    Aufgrund der radioaktiven Verseuchung musste in den ersten Tagen eine 20-km-Zone rund um das zerstörte AKW evakuiert werden. Nur wegen ein paar kaputter Straßen und Brücken, wegen einiger gekappter Telefon- und Stromleitungen wäre das niemals passiert.

     

    Ausländische Experten, vor allem die Berater aus den USA, forderten schnell eine Ausweitung auf 80 km und riefen ihre Mitbürger dazu auf, diesen Mindestabstand einzuhalten oder - besser noch - das Land zu verlassen. Andere, z.B. Australien und Südkorea, schlossen sich dieser Empfehlung an.

     

    Diese Zone wurde später, Ende April auf 30 km ausgedehnt (im Nordwesten sogar auf rund 50 km). Gleichzeitig wurde der 20-km-Bereich zur "Sperrzone" erklärt. Anfang Mai erklärte die Regierung sie wolle frühestens im Laufe des folgenden Jahres entscheiden, ob und wann die Einwohner wieder in ihre Häuser innerhalb der Sperrzone zurückkehren dürften. Mitte Juni wurde der (ohnehin heraufgesetzte) "Krisenwert" in Siedlungen 60 km nordwestlich (das war damals die vorherrschende Windrichtung) des AKWs gemessen. Die Regierung kündigte daraufhin an, sie wolle eine "freiwillige" Evakuierung unterstützen. Anfang August gab TEPCO bekannt, bis dahin umgerechnet 616 Mio Euro für Entschädigungszahlungen aufgewendet zu haben, zum Großteil an die Evakuierten.

     

    Angesichts dieser Fakten ist ihre Behauptung, es wäre nur aufgrund der umittelbaren Verwüstung der Infrastruktur durch Erdbeben und Flutwelle evakuiert worden einfach nur gelogen. Und zwar bemerkenswert schlecht gelogen.

  • HS
    Hari Seldon

    @butter bei die fische:

     

    1. Die Evakuierung startete (gerade wegen der Zerstörung der Infrastruktur) schon sofort nach der Naturkatastrophe (ganze Ortschaften wurden funktionsunfähig. Ohne die Zerstörung in der Infrastruktur konnten die benannten älteren Menschen auch überleben. Wenn es um Lügen geht, ist mit Ihrer Kategorie niemand wettbewerbsfähig (s. den Versuch, die Toten der Naturkatastrophe als AKW-Opfer zu verkaufen sogar in der TAZ).

     

    2. Nun, Atomstrom ist CO2-frei, und die sogenannte "billige" erneuerbare Energie könnte ohne Subventionen aus unseren Steuergelder nicht überleben. Nicht die Stromkonzerne treiben die Strompreise in die Höhe, sondern die Subventinierung der "billigen" erneuerbaren Energien: Schon heute ist der staatlichen Anteil (Steuer) im Strompreis höher als 50%. Jeder kann selber den genauen Prozentsatz in der Stromrechnung sehen. Übrigens, laut Statistiken starben mehr Menschen in der Solarzellen-Industrie in den letzten 20 Jahren, als wegen Atomstrom.

     

    Last but not least: Sie haben die Grundfrage immer noch nicht beantwortet. Warum gibt es Atomhysterie ausschliesslich nur in Deutschland? Wären alle anderen Länder und Völker dumm und blöd? Ihre Antwort wäre sicherlich sehr interessant für die Leserschaft. Könnte es nicht sein, dass unsere pseudoreligiöse Atomstrom-Gegner eigentlich gGeisterfahrer auf eine Autobahn sind, und sie verstehen nicht, dass alle anderen Autos aus der Gegenrichtung kommen?

  • BB
    Butter bei die Fische

    1. Ihre Behauptung ist unwahr. Und ich denke, dass wissen sie auch. Warum also versuchen sie hier Lügen zu verbreiten. Die Evakuierung von 80.000 Menschen in der Zone um Fukushima wurde erst Wochen nach dem Tsunami angeordnet - und zwar infolge der radioaktiven Verseuchung durch die hochgegangenen Reaktoren und die lange geleugneten Kernschmelzen. Ohne den Super-Gau wäre nicht evakuiert worden - trotz der Schäden durch den Tsunami und ohne den Super-Gau hätten diese 573 Menschen überlebt.

     

    2. Was soll der durchsichtige und fachlich völlig falsche Vergleich von individueller Mobilität und Stromerzeugung? Die Alternative zu "Mobilität" wäre "Immobilität", also "zu Hause bleiben". Das ist einerseits keine Lösung (moderne Gesellschaft ist ohne Mobilität nicht denkbar) andererseits kontraproduktiv - die meisten Unfälle geschehen im Haushalt, nicht au der Strasse. Eine Alternative zum dreckigen, gefährlichen und teuren Atomstrom hat man hingegen immer. Und die ist im Falle der regenerativen Energieerzeugung sauber, risikoarm und billig. Kosten laufen hier vor allem wegen der Umgestaltung des Marktes auf - und wegen der Versuche der Monopolisten, diese Umgestaltung zu verhindern oder wenigstens zu verzögern.

  • HS
    Hari Seldon

    @butter beidie fische:

     

    1. Die Evakuierung wurde auch unabhängig von Fukushima angeordnet, und gerade deswegen, weil die Infrastruktur so zerstört war, dass die grudlegenden Infrastrukturservices (z.B., Transport von Lebensmittel, Wasser, usw.) konnten nicht zur Verfügung sichergestellt werden. Dass ältere Menschen mit begrenzten Mobilität nicht evakuiert werden konnten (oder die Menschen selbst nicht gehen wollten) hat nichts mit Fukushima zu tun: Das Erdbeben und der Tsunami haben die Infrastruktur zerstört. Bitte, wir sollten bei den Fakten bleiben.

     

    Es gab einen Fehler in meinem letzten Beitrag: Nur in den LETZTEN 20 JAHREN gab es mehrals 150 000 Verkehrstote in D (weltweit viel mehr). Bitte, was meinen Sie, wieviele Tote gab wegen AKWs in D in den letzten 20 (50) Jahren? Bitte, was meinen Sie,was ist gefährlicher? Strassenverkehr oder Atomstrom? Noch eine letzte Frage: Bitte, warum gibt es Atomhysterie ausschliesslich in Deutschland? Wären alle anderen Länder und Völker dumm und blöd, und nur die Grünen (und Atomgegner) in Deutschland im Besitz der einzigen undabsoluten Wahrheit?

  • BB
    Butter bei die Fische

    @Peter

    Lernen sie bitte erstmal unterscheiden zwischen Krebstoten durch natürliche Hintergrundstrahlung, erhöhter Mortalität infolge bei Kriegseinsätzen benutzter radioaktiver Munition (inklusive des "depleted Uranium", welches heute zur Standardmunition im Feld z.B. bei den amerikanischen Streitkräften gehört) und der erhöhten Mortalität durch sog. "zivile Nutzung" der Atomkraft, welche ja nichts weiter ist, als die Basis zur Herstellung von Nuklearwaffen. Letztere Mortalitätserhöhung haben wir ja auch in Deutschland, z.B. durch den ganz regulären Betrieb des AKW Krümmel und des vermutlich dadurch erzeugten und lange verheimlichten Krebs-Clusters in der Elbmarsch.

     

    @Hari Seldon

    Hören Sie bitte mit den Tatsachenverderhungen und lügen auf. Die von den Japanern offiziell mit 573 angegeben Menschen sind infolge der Atomkatastrophe gestorben, weil ohne die radioaktive Verseuchung nicht dort evakuiert worden wäre, wo diese Menschen dann starben. Nur aufgrund der zerstörten Infrastruktur wären sie nicht zum Sterben zurückgelassen oder schlicht "vergessen" worden, das wurde in jedem Einzelfall nachgewiesen.

  • HS
    Hari Seldon

    @butter bei die fische:

     

    Bitte, Sie schreiben: "Die durch den Tsunami zusammengebrochene technische Infrastruktur (Strom, Wasser, Kommunikation, Verkehr) führte dazu,dass viele, gerade ältere, immobile Menschen schlicht nicht gefunden wurden und jämmerlich verdursteten und verhungerten."

     

    Damit haben Sie selbst die Beweise geliefert, dass hier um durch Tsunami-verursachte Todesfalle geht.

     

    Bitte, wir sollten bei den Fakten bleiben.

     

    Noch nur zu Ihrer Info: Nur in Deutschland starben (dokumentiert) ca. 150 000 Menschen auf den Strassen. Sie können auch Abschätzung machen, wieviele Menschen starben weltweit auf den Strassen...

  • PS
    Peter S.

    "Am Ende werden die Todesopfer der Atomindustrie um weitere Hunderttausende in die Höhe gegangen sein." Sehr präzise und genau, sind da die Opfer der Atombombenabwürfe dabei? Können es nicht Milliarsen sein, wir sind alle verseucht und werden sterben?

  • BB
    Butter bei die Fische

    Die in Tokio erscheinende Tageszeitung "Yomiuri Shimbun" dokumentierte schon Anfang März 2012 zum ersten Jahrestag der Atomkatastrophe von Fukushima 573 Todesfälle infolge des nuklearen Desasters. Nicht jeder der infolge des explodierten AKWs starb, starb an umittelbaren Strahlenschäden. Viele mussten sterben, weil die Regierung zu zögerlich und damit für viele zu spät Evakuierungsmaßnahmen einleitete. Die durch den Tsunami zusammengebrochene technische Infrastruktur (Strom, Wasser, Kommunikation, Verkehr) führte dazu, dass viele, gerade ältere, immobile Menschen schlicht nicht gefunden wurden und jämmerlich verdursteten und verhungerten.

     

    Zahlen zu den unmittelbar Verstrahlten liegen (noch) nicht vor, weil die Regierung und der TEPCO Konzern sie unter Verschluß hält. Und weil immer noch gestorben wird, auch die nächsten 20, 30 Jahre noch.

     

    Am Ende werden die Todesopfer der Atomindustrie um weitere Hunderttausende in die Höhe gegangen sein.

  • HS
    Hari Seldon

    @redaktion

     

    Bitte, Sie schreiben: "Japan hatte nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und dem Super-GAU im Kraftwerk Fukushima 2011 - in dem mehr als 18.000 Menschen ums Leben kamen...."

     

    Bitte, Bei Fukushima starben 2 (zwei)Menschen, aber nicht wegen Atomkatastrophe:

     

    ---Ein MA des AKWs konnte nicht schnell genug laufen, und starb in den Tsunamiwellen

    ---Ein Kranfahrer starb unter der Ruinen von seinem Kran (das Erdbeben hat den Kran ruiniert).

     

    Auf gut Deutsch: Wegen des AKW-Unfalls starb NIEMAND. Übrigens die Zahl der Toten war mehr als 20 000, und einige tausend Menschen sind noch als vermisst registriert.

     

    Bitte, wir sollten bei den Fakten bleiben: Vorsätzliche Lügen und Täuschungen bringen nichts.

  • J
    Josef Švejk

    "Japan hatte nach der Erdbeben- und Tsunamikatastrophe und dem Super-GAU im Kraftwerk Fukushima 2011 - in dem mehr als 18.000 Menschen ums Leben kamen - alle 50 Atommeiler des Landes heruntergefahren."

     

    Ich erbitte Erläuterungen von der Redaktion.

    Der "Versprecher" geistert ja nicht zum ersten Male durch die mediale Öffentlichkeit, siehe den Auftritt von Frau Roth vor einiger Zeit.

     

    Insofern stellt sich die Frage, wie wahrnehmungsresistent die entsprechende Redaktion der taz ist,

    oder ob hier eine Leserklientel bewußt mit den Falschinformationen versorgt wird, die die man glaubt, dieser schuldig zu sein?

     

    Also, nochmal ganz ruhig die Frage:

    Wieviele Todesopfer hat der Unfall in der Atomanlage bisher gefordert?

     

    Die Umdeklaration der Opfer der Naturkatastrophe in oben zitierter Passage ist zumindest sprachlich unzweifelhaft.

  • PS
    Peter S.

    "...und dem Super-GAU im Kraftwerk Fukushima 2011 - in dem mehr als 18.000 Menschen ums Leben kamen ..."

     

    Im Lügen seid Ihr von der TAZ und Eure Auftraggeber von den "Grünen" einfach unübertroffen. Greenpeace könnte von Euch noch viel lernen.

  • TE
    Thomas Ebert

    Durch die defekten Reaktoren ist kein einziger Todesfall aufgetreten. Die Nennung der Tsunami-Opfer im Zusammenhang mit Fukushima ist gröbster, tendenziöser Unsinn! Atomenergie ist, neben Wasserkraft, gegenwärtig die sauberste Möglichkeit grundlastfähigen Strom zu produzieren.