Russland hat die ukrainische Region Dnipropetrowsk mit Drohnen beschossen. Das Atomkraftwerk Saporischschja ist von der Stromversorgung abgeschnitten.
Das größte US-südkoreanische Militärmanöver seit fünf Jahren hat begonnen. Kurz davor testet Nordkorea zwei strategische Marschflugkörper.
Der Energiekonzern soll keine Geschäfte mehr mit der russischen Rosatom machen, fordert etwa die Organisation Urgewald.
Russische Beweise für eine „schmutzigen“ Bombe sind mutmaßlich falsch, sagt ein Regierungsberater Sloweniens. Es handele sich um ein Foto aus dem Jahr 2010.
Am Desy wird mit riesigen Forschungsmaschinen die Natur der Materie untersucht. Hier können Moleküle fotografiert und Reaktionen gefilmt werden.
Es wäre ein Fehler, Atomkraftwerke abzuschalten und auf Kohle zu setzen, sagt Greta Thunberg. Das bringt Weltbilder ins Wanken. Müssen wir umdenken?
Als Reaktion auf den russischen Angriff auf die Ukraine setzt die Regierung auf Atomkraft. Doch dieser Strategieschwenk ist nicht leicht.
Trotz Beschuss zeigt sich um das Atomkraftwerk Saporischschja keine erhöhte Radioaktivität. Aber das Tabu ist gebrochen: AKWs sind militärische Ziele.
Pechblende, Thermosensibilität und eine politische Debatte: Fünf Fragen und Antworten zur weiteren Notwendigkeit von Atomstrom in Deutschland.
Trotz Energiekrise schließen die Grünen längere Laufzeiten für Atomkraftwerke aus. Doch ihre Prinzipientreue ist nicht souverän, sondern stur.
In direkter Nähe des niedersächsischen Bergwerks sollen neue Atomanlagen entstehen. Das sei der dritte Schritt vor dem ersten, kritisieren Bürgerinitiativen.
Bis zu 14 neue Atomkraftwerke hat Emmanuel Macron angekündigt. Erneuerbare Energien sieht er als Brückentechnologie.
Seit Baubeginn des Endlagers Schacht Konrad sind 60 Änderungsgenehmigungen erteilt worden. Die Öffentlichkeit hat davon nichts erfahren.
Mit einem amerikanischen Partner will das Land zwei Atomreaktoren bauen. Man will unabhängig von Russland und klimaneutral Energie erzeugen.
Die EU diskutiert ernsthaft, ob Investitionen in Atomkraft nachhaltig sind. Jetzt widerspricht Österreich mit einem neuen Rechtsgutachten.
Die Atomgespräche in Wien sollen am Donnerstag fortgesetzt werden. Doch der iranische Präsident sieht sich bereits über den Tisch gezogen.
Die Führung in Teheran hat Israel mit Vergeltung gedroht. Sie macht das Land für einen Angriff auf die Natans-Atomanlage am Sonntag verantwortlich.
Trotz Widerspruchsverfahren dürfen Brennelemente ins Ausland geliefert werden. Denn von den Exporten geht laut Gericht kein unmittelbares Risiko aus.
Nordkorea arbeitet unbeirrt an seinem Atom-Arsenal und kooperiert mit Iran beim Bau von Raketen. Das dürfte zum Problem für US-Präsident Biden werden.