Eine neue Studie analysiert die wirtschaftspolitische Ausrichtung von Berater*innengremien der Politik. Das Ergebnis ist eindeutig.
Wieso ist Friedrich Merz eigentlich, wie er ist? Eine Kommunikationsberaterin offenbart die letzten Geheimnisse des nebulösen CDU-Chefs.
Der Bundestag und die Bundesregierung holen sich Expertise oft aus der Wirtschaft und der Wissenschaft. Die Zivilgesellschaft bleibt häufig außen vor.
Was bedeuten die Krisenzeiten für wissenschaftliche Politikberatung? Forschungsvertreter haben darüber diskutiert – im Bundestag.
In einer Studie machen Forscher Vorschläge, wie die „strategische Vorausschau“ in der Politik verbessert werden kann. Ihr Rat: ein Zukunftslabor.
Die Wissenschaftsakademien überreichen Empfehlungen für den G7-Gipfel. Themen kommen vor allem aus dem Bereich Umwelt und Gesundheit.
Auch Wissenschaftler sollen im Lobbyregister des Bundestags gelistet werden. Diese sind damit überhaupt nicht einverstanden.
Eine Mehrheit der Bevölkerung vertraut der Wissenschaft und Forschung. Mit der Coronapandemie ist das Vertrauen sogar noch gewachsen.
Der Journalist und Politikberater Michael Spreng ist tot. Er war ein messerscharfer Analytiker der Politik und ihres Personals.
Der Physiker und langjährige Leiter des Büros für Technikfolgenabschätzung Armin Grunwald hat aus seinen praktischen Erfahrungen eine Theorie geformt
Das „Hightech-Forum“ der Bundesregierung stellte seine innovationspolitischen Leitlinien vor. Dabei geht es auch um Akzeptanz für neue Technologien.
Die Expertengruppe zur Beratung der EU-Kommission hat ihren ersten Bericht vorgelegt. Das Thema war die Messung von Autoabgasen.
Vom Elend des Realismus in der Politik. Wie man ganz realistisch feststellen muss: Der Realismus ist kein Humanismus.
Die EU-Kommission will ein neues wissenschaftliches Beratergremium aufstellen. Dafür werden jetzt sieben Forscher gesucht.
Im Kanzleramt arbeiten jetzt drei „Psychos“. Ihre Aufgabe: dafür sorgen, dass die Politik beim Volk besser ankommt. In den USA funktioniert das Konzept.