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Ein SUV vor dem weißen Haus
Foto: reuters

Podcast „Specht hat Recht“ SUVs ächten oder verbieten?

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Die Sonderausgabe zum Klimastreik: Christian Specht und seine Gäste diskutieren über den Aufreger schlechthin – den SUV.

Berlin taz | Wenn es jemals so etwas gab wie eine Konsensmeinung im links-grünen Spektrum, dann ist es das gnadenlose Verfluchen von SUVs. Nicht nur gefährlich für Kinder sind diese überdimensionierten Straßenpanzer, sondern auch ein Symbol für Klimazerstörung durch eine rücksichtslose Schicht von Gutverdiener:innen.

In dieser Folge von „Specht hat Recht“ entscheidet der Protagonist des Podcasts also nicht über die Frage, ob SUVs toll sind, sondern darüber, wie wir das Teufelswerk als Gesellschaft von den Straßen und aus den Städten verschwinden lassen.

Außerdem in dieser Folge: Alles über die Internationale Automobil-Ausstellung IAA, ein Crowdfunding für Heiligabend und Brownies aus dem taz shop.

Felix Zimmermann (Ressortleiter taz am wochenende) träumt zwar insgeheim von einem Volvo XC90, würde die Stadtgeländewagen aber trotzdem am liebsten verbieten. Anja Maier (Parlamentskorrespondentin, Pendlerin und Radfahrerin) kann die CO2-Schleudern zwar nicht ausstehen, setzt aber auf individuelle Verantwortung statt Verbote. Christian Specht entscheidet

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Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien ein. Seit 2017 ist er der erste Mensch mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe. Er hat ein Büro in der taz, zeichnet (un)regelmäßig den „Specht der Woche“ und ist alle 14 Tage im Podcast „Specht hat Recht“ zu hören.

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