
Podcast „Specht hat Recht“ : SUVs ächten oder verbieten?
Empfohlener externer Inhalt
Die Sonderausgabe zum Klimastreik: Christian Specht und seine Gäste diskutieren über den Aufreger schlechthin – den SUV.
In dieser Folge von „Specht hat Recht“ entscheidet der Protagonist des Podcasts also nicht über die Frage, ob SUVs toll sind, sondern darüber, wie wir das Teufelswerk als Gesellschaft von den Straßen und aus den Städten verschwinden lassen.
Außerdem in dieser Folge: Alles über die Internationale Automobil-Ausstellung IAA, ein Crowdfunding für Heiligabend und Brownies aus dem taz shop.
Felix Zimmermann (Ressortleiter taz am wochenende) träumt zwar insgeheim von einem Volvo XC90, würde die Stadtgeländewagen aber trotzdem am liebsten verbieten. Anja Maier (Parlamentskorrespondentin, Pendlerin und Radfahrerin) kann die CO2-Schleudern zwar nicht ausstehen, setzt aber auf individuelle Verantwortung statt Verbote. Christian Specht entscheidet

Entdecken Sie die Podcasts der taz. Unabhängige Stimmen, Themen und Meinungen – nicht nur fürs linke Ohr. taz.de/podcast
Christian Specht, Jahrgang 1969, ist politisch engagiert und setzt sich für mehr Mitwirkungsmöglichkeiten von Menschen mit Beeinträchtigung in den Medien ein. Seit 2017 ist er der erste Mensch mit Beeinträchtigung im Vorstand der Lebenshilfe. Er hat ein Büro in der taz, zeichnet (un)regelmäßig den „Specht der Woche“ und ist alle 14 Tage im Podcast „Specht hat Recht“ zu hören.
Eine Koalition, die was bewegt: taz.de und ihre Leser:innen
Unsere Community ermöglicht den freien Zugang für alle. Dies unterscheidet uns von anderen Nachrichtenseiten. Wir begreifen Journalismus nicht nur als Produkt, sondern auch als öffentliches Gut. Unsere Artikel sollen möglichst vielen Menschen zugutekommen. Mit unserer Berichterstattung versuchen wir das zu tun, was wir können: guten, engagierten Journalismus. Alle Schwerpunkte, Berichte und Hintergründe stellen wir dabei frei zur Verfügung, ohne Paywall. Gerade jetzt müssen Einordnungen und Informationen allen zugänglich sein. Was uns noch unterscheidet: Unsere Leser:innen. Sie müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Es wäre ein schönes Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Comeback der Linkspartei
„Bist du Jan van Aken?“
Soziologische Wahlforschung
Wie schwarz werden die grünen Milieus?
Nach Taten in München und Aschaffenburg
Sicherheit, aber menschlich
Streit um tote Geiseln in Israel
Alle haben versagt
Klimaneutral bis 2045?
Grünes Wachstum ist wie Abnehmenwollen durch mehr Essen
Geiselübergabe in Gaza
Gruseliges Spektakel