Vor drei Jahren starben vier unbeteiligte Passanten in der Invalidenstraße. Rasch entstand ein Radweg, nun startet ein Anwohnerverfahren.
Arnold Schwarzenegger appelliert, ein rechter Richter darf richten und große Autos sind gefährlich. Fünf Dinge, die wir diese Woche gelernt haben.
Das Berliner Landgericht verurteilt den Unfallfahrer von der Invalidenstraße zu zwei Jahren auf Bewährung. Er hatte 2019 vier Menschen getötet.
Der Mann, der 2019 nach einem epileptischen Anfall vier Menschen überfahren hatte, muss nicht in Haft. Er war einen Monat nach einer Hirn-OP ins Auto gestiegen.
Die Pläne von RGR zu erhöhten Parkgebühren gehen vielen BeobachterInnen nicht weit genug: Auch so seien Autofahrende noch stark privilegiert.
Die Nachrichtenlage bleibt unübersichtlich. Eine „Person von Interesse“ wurde festgenommen, doch über Details wird nur spekuliert.
In einem Vorort von Milwaukee ist ein Auto in eine Weihnachtsparade gefahren. Mindestens fünf Menschen sind gestorben. Die Hintergründe sind noch unklar.
Öl und Gas werden teurer, doch ein Grund zur Panik ist das nicht. In Wahrheit war Energie bisher viel zu billig – vor allem für Wohlhabende.
Das Lastenrad ist der SUV der Zukunft. Sagt jedenfalls die Branche, die es am besten wissen muss. Eindrücke von einer Messe nächst München.
Die IAA präsentiert sich als Mobilitäts-Zukunftslabor. Klimaschützer*innen wittern Greenwashing und gehen in München auf die Straße.
Mit dem Auto ins Grüne zu fahren verspricht zu Coronazeiten dringend nötige Abwechslung. Dumm nur, wenn aus dem Kleinwagen ein protziger SUV wird.
Da fasst man endlich den Mut, eine SUV-Fahrerin nach der Wahl ihres Fahrzeugs zu befragen, aber dann stellen sich doch Zweifel am Vorgehen ein.
2019 fuhr ein Mann vier Menschen tot – wegen eines epileptischen Anfalls. Nun sagt die Staatsanwaltschaft: Er war nicht fahrtauglich und wusste das.
Kein bisschen witzig: Der große Wahrheit-Report von Deutschlands Straßen – und was der Mann mit dem Föhn damit zu tun hat.
Stoppt die Raser! Nehmt ihnen die Waffen weg! Wie? Mit den Mitteln der Autoindustrie: Smarte Technik wie automatischer Tempolimitierung etwa.
Nach der Amokfahrt in Trier gibt es eine Trauerfeier an der Porta Nigra. Der Tatverdächtige könnte laut Polizei an einer psychischen Störung leiden.
Nach der Amokfahrt in Trier steigt die Zahl der Toten auf mindestens fünf. Ein politisches Motiv scheint es nicht zu geben. Der Verdächtige soll betrunken gewesen sein.
In Trier ist ein Mann mit einem Geländewagen durch die Fußgängerzone gerast. Mindestens zwei Menschen sind tot, es gibt viele Verletzte.
Frankreich will eine Steuer auf SUVs einführen. Das soll die eigene Industrie schonen – deutsche Modelle werden teilweise deutlich teurer.