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Die taz-Redakteur*innen Lukas Wallraff, Susanne Schwarz und Stefan Reinecke vor grauem Hintergrund
Die taz-Redakteur*innen Lukas Wallraff, Susanne Schwarz und Stefan Reinecke Foto: Montage: taz

Die Kli­ma­ak­ti­vis­t*in­nen blockieren Berliner Straßen und provozieren. Müssen sie das, um durchzudringen? Und wie utopisch sind ihre Forderungen?

BERLIN taz | In dieser Woche klebten sie wieder, vor allem in Berlin: die Ak­ti­vis­t*in­nen der Letzten Generation. Durch die sozialen Medien liefen Bilder von langen Staus, von einem Rettungswagen, der nicht durch die Automasse kam, und von jungen Menschen auf dem Asphalt.

Und damit war sie wieder voll da: Die hitzige Debatte über den Protest der Klimaaktivist*innen. Konservative fordern Präventivhaft für sie. Die Ak­ti­vis­t*in­nen selbst sagen, sie geben nicht auf – egal was kommt.

Droht eine Eskalation? Treffen die Aktionen der Letzten Generationen die Richtigen? Oder sind sie selbstgerecht und führen damit zu nichts? Und wie utopisch sie die Forderungen der „Letzten Generation“ eigentlich?

Über diese Fragen diskutiert Stefan Reinecke aus dem taz-Parlamentsbüro mit Erik Peter, Bewegungsredakteur im Berlin-Teil, Lukas Wallraff, dem Seite-1-Macher der taz, und Klimaexpertin Susanne Schwarz.

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