Podcast „Bundestalk“ : Die Ampel und Putin
Empfohlener externer Inhalt
Russland droht der Ukraine mit einer Invasion – und der Westen wirkt ratlos. Wie sollte die Ampel-Regierung darauf reagieren?
Die grüne Außenministerin Annalena Baerbock hat bei Besuchen in Kiew und Moskau jedenfalls die deutsche Position klar gemacht: Berlin liefert keine Waffen an die Ukraine – aber wenn Moskau den Konflikt weiter anheizt, werden Sanktionen folgen.
Im Gespräch ist neben dem Ausschluss Russlands aus dem internationalen Zahlungssystem Swift auch die Gaspipeline Nord Stream 2. Auch Kanzler Scholz und der SPD wird klar, dass Nord Stream 2 nicht in Betrieb gehen wird, wenn die russische Armee Teil der Ukraine okkupiert.
In einer neuen Folge des taz-Podcast „Bundestalk“ sprechen Barbara Oertel, Leiterin der Auslandsredaktion mit dem Schwerpunkt auf Osteuropa und Balkan, und ihre Kolleg*innen aus dem taz-Parlamentsbüro Sabine am Orde, Stefan Reinecke und Tobias Schulze über Putin und die Strategie der Ampel-Regierung.
„Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Lohneinbußen für Volkswagen-Manager
Der Witz des VW-Vorstands
Deutungskampf nach Magdeburg
„Es wird versucht, das komplett zu leugnen“
Rechte Gewalt in Görlitz
Mutmaßliche Neonazis greifen linke Aktivist*innen an
Gedenken an den Magdeburger Anschlag
Trauer und Anspannung
Polizeigewalt gegen Geflüchtete
An der Hamburger Hafenkante sitzt die Dienstwaffe locker
Aktionismus nach Magdeburg-Terror
Besser erst mal nachdenken