Warum sind die Grünen so erfolgreich? Der Mitschnitt einer geheimen Zoom-Konferenz der Parteispitze gibt Antworten. (Ist alles erfunden, keine Sorge).
Die Lieblingskoalition der Linkssozialdemokraten oder das Lieblingsschreckgespenst von Linksliberalen: Was wäre 2021 schlimmer?
Die Linken-Vorsitzende Katja Kipping wirbt in der taz für eine rot-rot-grüne Koalition. Als Kanzlerkandidatin komme Annalena Baerbock in Betracht.
Annalena Baerbock formuliert ihre Ambitionen aufs Kanzleramt. Die Schnappatmung bei männlichen Analytikern ist bemerkenswert.
Die Grünen-Chefin über klare Regeln im Klimaschutz, Vorwürfe gegen die Grünen von Fridays for Future und das Kanzlerinnenamt.
Finden die Grünen neuerdings die Bombe gut? Äußerungen ihrer Vorsitzenden suggerieren das. Bei genauerer Betrachtung sieht die Sache etwas anders aus.
Die Grünen schauen auf Mehrheiten, KlimaaktivistInnen auf die physikalische Realität. Sollten sie sich deshalb gegenseitig verdammen? Bitte nicht.
Sicherheit durch Veränderung: Das ist die Botschaft der Grünen-Spitze auf dem digitalen Parteitag. Für Aufregung sorgt Baerbocks weißes Kleid.
Die Grünen beschließen auf einem digitalen Parteitag ihr neues Grundsatzprogramm. Bekennen sie sich zu einem bedingungslosen Grundeinkommen?
Die Bundesspitze der SPD bemüht sich, dem Desaster für ihre Partei etwas Positives abzugewinnen. Grüne und CDU haben es leichter.
Bei den Kommunalwahlen in NRW könnten die Grünen zweitstärkste Kraft werden – und in Aachen und Bonn sogar die Rathauschefinnen stellen.
Ausgerechnet die Grünen wollen die Zulieferer der Autoindustrie retten. Das hat wenig mit ihren Grundsätzen zu tun, ist aber trotzdem richtig.
Anders als in den Medien behauptet, haben die Grünen strategisch derzeit kein Problem. Sie brauchen bloß eines – aus Sicht der Konkurrenz.
Die CDU wird 75. Grünen-Chefin Annalena Baerbock bringt einen Strauß Komplimente mit – und will auf keinen Fall über das Offensichtliche reden.
Mit Werbung für Schwarz-Grün düpiert Winfried Kretschmann die Parteispitze. Vor allem aber offenbart er eine Schwachstelle der grünen Strategie.
Grünen-Chef Robert Habeck legt im Homöopathie-Streit einen pragmatischen Vorschlag vor: Wer einen Zusatztarif bucht, soll Kügelchen bezahlt bekommen.
Trotz Pandemie wagen die Grünen in Nordrhein-Westfalen einen „echten Parteitag“ – zur Mobilisierung kurz vor den Kommunalwahlen im September.
Wer Kanzler werden will, muss der Bundesrepublik Orientierung für die nächste Phase geben. Das Duell ist ab sofort eröffnet.
Die Grünen stellen ihr neues Grundsatzprogramm vor. Es klingt sehr mittig und nicht mehr ganz so ökig.
Die Grünen organisieren einen komplett digitalen Parteitag. Sie fordern Milliardeninvestitionen und schweigen lieber zur Vermögensteuer.
Der Kita-Notbetrieb muss ausgeweitet werden, um Kinder nicht sozial zu isolieren, sagt Annalena Baerbock. Zudem fordert sie ein Corona-Elterngeld.
Merkels CDU legt in Umfragen zu, die Grünen rutschen ab. Kaum einer interessiert sich noch für Klimaschutz. Bricht Corona die grüne Welle?
Merz? Spahn? Oder doch lieber Laschet? Die Grünen beobachten aufmerksam den Machtkampf in der CDU – und ziehen ihre Schlüsse für Schwarz-Grün.
Der Bundestag beschließt eine moderate Reform der Organspende und lehnt die Widerspruchslösung ab. Die Debatte ist nachdenklich und emotional.
Habeck und Baerbock wollten den Grünen Streit zumuten. Bei der Homöopathie ging das schief. Was, wenn es etwas Wichtiges zu entscheiden gibt?
Die Grünen wollten ihre Position zu Homöopathie in einer Kommission klären. Jetzt zieht der Vorstand die Notbremse. Der Grund: Indiskretionen.
Der Präsident lobt, alte Herren geben sich großväterlich, die Jugend tanzt im Kreis. Und nur die Barkeeperin der etwas steifen Fete will nicht regieren.
Die Bundesvorsitzenden Annalena Baerbock und Robert Habeck verraten, wie sie Deutschland verändern wollen – und wie sie sich gegenseitig stützen und erdulden.
Die Grünen wollen der SPD das Bürgermeisteramt in Hamburg abjagen. Katharina Fegebank setzt auf das liberale Bürgertum der Stadt.
Deutsche Grüne kritisieren ihre Pendants aus Österreich für Zugeständnisse an die Rechten. Die Parteifchefin sagt, das werde es in Deutschland nicht geben.
Die irakische Armee und die Kurden zu stärken, ist sinnvoll. Wer nun den Abbruch der Bundeswehrmission fordert, macht es sich zu leicht.
Nach dem US-Raketenangriff in Bagdad fordern die Grünen, Soldaten aus dem Irak zu evakuieren. SPD-Chefin Esken will den Einsatz erstmal nur überdenken.
Mit Spannung wurde das Votum der SPD-Basis für die neue Parteispitze erwartet. Jürgen Trittin glaubt nicht, dass die Große Koalition hält.
Führung, Koordination, Europa: Ob die Grünen das alles können, ist nicht bewiesen. Dass die Bundesregierung es nicht kann, ist dagegen klar.
Auf ihrem Parteitag geben sich die Grünen so wenig radikal wie möglich. Das Ziel ist klar: das Kanzleramt. Mit dieser 5-Punkte-Strategie soll es klappen.
Annalena Baerbock oder Robert Habeck? Viele rätseln, wer KanzlerkandidatIn der Grünen wird. Eine – auch spekulative – Analyse.
Robert Habeck und Annalena Baerbock haben die Wahl beim Parteitag der Grünen gewonnen: Sie bleiben Bundesvorsitzende. Und Baerbock teilt aus.
Die Parteispitze der Grünen pflegt drei Mythen: Man sei streitlustig, entspannt und radikal. Die Wirklichkeit sieht anders aus.
Belit Onay wird neuer OB von Hannover. Bisher schafften es die Grünen nur im Südwesten in die Rathäuser. Eine Zeitenwende?
Die Grünen könnten in Sachsen und Brandenburg in der Regierung landen. Die plötzliche Beliebtheit bereitet manchem in der Partei Sorge.
Um das Land zukunftsfähig zu machen, müssen politische Entscheidungen breiter getragen werden. Die Grünen könnten das schon mal üben.
Radikale Klarheit? Von wegen. Diffuse Indifferenz ist ein Wesensmerkmal der Grünen geworden. Jeder soll sich bei ihnen wohlfühlen.
Wird Robert Habeck Kanzlerkandidat? Oder Annalena Baerbock? Die Frage könnte einen Keil zwischen das harmonisch agierende Spitzenduo treiben.
Die Grünen stellen neue Umfrage-Rekorde auf. Aber Erfolg ist das noch lange nicht – für den braucht es Gestaltungsmacht.
Die Große Koalition droht zu scheitern. Für die Grünen wären Neuwahlen attraktiv – doch sie bekennen sich nicht zur Möglichkeit Grün-Rot-Rot.
Je stärker die Regierung wackelt, desto mehr Blicke richten sich auf die Grünen. Die wollen den Eindruck vermeiden, sie seien die lachenden Dritten.