Plädoyer der Nebenklage im NSU-Prozess: Die Überlebenden
Der NSU-Prozess neigt sich dem Ende zu. Nun sprechen die Angehörigen der Opfer und ihre Anwälte. Es ist die bittere Bilanz eines Mammutverfahrens.
Er hat Abdulkerim Şimşek viel Kraft gekostet, der Auftritt an diesem Mittwoch. Aber der 30-jährige Student der Medizintechnik wollte unbedingt selbst sprechen, jetzt, fast am Ende des Münchner NSU-Prozesses, nach bald fünf Jahren Verhandlung. In schwarzem Jackett und schwarzem Hemd ist Simsek erschienen, angespannt knetet er seine Hände. „Ich bin hier für meinen Vater.“
Der Vater, Enver Şimşek, wurde am 9. September 2000 erschossen. Mitten am Tag kamen die zwei Mörder zu seinem Blumenstand an einer Nürnberger Ausfallstraße. Sie schossen unvermittelt. Neun Schüsse, sechs trafen Şimşek in den Kopf. Dann machten die Täter ein Foto von ihrem Opfer. Zwei Tage überlebte der 38-Jährige noch, dann starb er im Krankenhaus.
Zu der Tat bekannte sich Jahre später der „Nationalsozialistische Untergrund“, Enver Şimşek war sein erstes Mordopfer. Neun weitere sollten folgen. Abdurrahim Özüdoğru, Süleyman Taşköprü, Habil Kılıç, Mehmet Turgut, İsmail Yaşar, Theodoros Boulgarides, Mehmet Kubaşık, Halit Yozgat, Michèle Kiesewetter. Dazu verübte der NSU einen Sprengstoffanschlag in Nürnberg, zwei in Köln, mit 24 Verletzten, und 15 Raubüberfälle.
Seit Mai 2013 und 403 Prozesstagen werden all diese Taten im Münchner Oberlandesgericht verhandelt – in allen Details. Wie die Mörder ihren Opfern aus kürzester Distanz ins Gesicht schossen. Wie die Sterbenden an ihrem Blut erstickten. Wie sich in Köln zehn Zentimeter lange Zimmermannsnägel in die Körper der Opfer bohrten.
Enttäuschung über Ermittlungsfehler
Nun kommen noch einmal die Angehörigen der Opfer zu Wort, in den Plädoyers der Nebenklage. Seit November laufen die Schlussworte, vorgetragen von rund 50 Anwälten und einigen Betroffenen. Und sie legen noch einmal das jahrelange Leid der Hinterbliebenen offen – und ihre Enttäuschung über die mangelhafte Aufklärung der Terrorserie, die bis heute andauert.
Abdul Kerim Şimşek
Abdulkerim Şimşek schildert, wie er damals, 13 Jahre alt, aus dem Internat geholt wurde, wie er in der Klinik vor seiner Mutter stand, die unter Schock nicht reden konnte. Wie er seinen Vater schließlich am Krankenbett sah, kaum mehr zu erkennen, das linke Auge zerschossen, blutige Löcher im Gesicht. „Ein schrecklicher Anblick.“ Einen Tag später war Enver Şimşek tot.
Bei der Beerdigung in der Türkei trug auch Abdulkerim seinen Vater zu Grabe, in einem weißen Leichentuch, das sich rot verfärbte. Es ist der Moment, in dem auch der Sohn zusammenbricht, weint, nur noch weint. „Jetzt hatte ich verstanden, dass ich meinen Vater nie wiedersehen werde.“
Es sind Worte des Schmerzes, die auch schon in den Vorwochen fielen. Wiederholt schilderten die Hinterbliebenen, wie ihr Leben nach dem Tod ihres Vaters, ihres Sohnes oder der Schwester zerstört war. Wie sie litten, als die Ermittler die Ermordeten oder sie selbst verdächtigten. Wie sie bis heute die Angst plagt, da draußen könnten noch Hintermänner unterwegs sein.
Das Leben gefriert
Enver Şimşek war 1985 nach Deutschland gekommen. Erst arbeitet er in einer Autofabrik, später als Blumenhändler, sieben Tage die Woche. Mit dem Mord aber gefriert das Leben der Şimşeks. Die Mutter verfällt in Depressionen, Abdulkerim und seine Schwester Semiya ziehen sich zurück. Die Familie muss den Blumenhandel aufgeben. Das Haus, das Enver Şimşek in seinem türkischen Heimatdorf gebaut hatte und in das die Familie ziehen wollte, bleibt leer.
Abdulkerim Şimşek erzählt im Gerichtssaal von seiner Tochter, zwei Jahre alt. „Ihr werde ich erzählen müssen, dass ihr Opa nur aufgrund seiner Herkunft von Nazis umgebracht wurde.“ Wieder drückt die Wut, wieder schwillt Şimşeks Stimme an. Nur den Mitangeklagten Carsten S. nimmt er aus, für ihn fordert Şimşek eine milde Strafe, weil er als Einziger vollständig ausgepackt hat. Carsten S. schlägt die Hände vors Gesicht, beginnt zu weinen. Beate Zschäpe aber, die Hauptangeklagte, blickt starr in den Raum.
Vor Abdulkerim Şimşek sprachen im Prozess zuletzt Elif Kubaşık und ihre Tochter Gamze. Auch ihre Familie zerstörte der NSU. Im April 2006 erschossen die Terroristen Mehmet Kubaşık in Dortmund, in seinem kleinen Kiosk. Ihn, der so stolz auf seinen deutschen Pass war. Immer wieder reisten Elif und Gamze Kubaşık zum Prozess nach München. Nach jeder Reise sei sie krank gewesen, sagt Elif Kubaşık nun, als sie an das Pult tritt, die Stimme erregt. „Mein Herz ist mit Mehmet begraben.“
Elif Kubaşık
Auch Gamze Kubaşık litt. Ein Jahr lang ging sie nicht vor die Tür, schmiss ihre Ausbildung. Günay Kubaşık, Mehmets älteste Schwester, schildert über ihren Anwalt die Reaktion von Mehmets Eltern in der Türkei. Wie der Vater bei der Beerdigung damals in das Grab stieg und rief, er selbst hätte sterben sollen, nicht sein Sohn. Wie die Mutter weinend zusammenbrach und alle an Erschöpfung dachten. „Aber es war ein Herzinfarkt.“ Unerträglich seien diese Momente gewesen, sagt Günay Kubaşık. Bis heute könnten die Eltern kein Bild ihres Sohnes ansehen. „Wir wurden verdammt, ein Leben lang zu leiden.“
Ermittlung gegen die Familien
Es ist nicht nur der Schmerz über den Verlust des Angehörigen. Nach der Tat ermittelte die Polizei auch gegen die Familie. Polizisten durchsuchten Elif Kubaşıks Wohnung mit Hunden, fragten nach Drogengeschäften ihres Mannes, nach Mafia und PKK.
Die Erfahrungen der Kubaşıks teilen fast alle Familien. Auch die Anwältin der Simşıks erinnert daran, wie nach dem Mord das Telefon der Familie überwacht, das Auto verwanzt wurde. Auch sie wurden nach Drogengeschäften des Toten befragt, nach Schutzgeldern, sogar nach einer Geliebten, die die Beamten erfunden hatten, um die Mutter aus der Reserve zu locken. Bis heute wartet die Familie auf eine Entschuldigung der Polizei.
Der Anwalt der Angehörigen von İsmail Yaşar, eines Nürnberger Imbissbetreibers, erschossen im Juni 2005, berichtet, wie sofort nach dem Mord ein Drogenverdacht da gewesen sein. Selbst die Dönerspieße seien mit einem Spürhund untersucht worden. Wäre das bei einem ermordeten Gastronomen namens Müller auch so gewesen, fragt der Anwalt. „Seien wir ehrlich: nein.“ Dabei hätten im Fall Yaşar gleich vier Zeugen von zwei hellhäutigen Radfahrern am Tatort berichtet. Die Ermittler machten daraus nichts. „Weil es nicht in den Mechanismus passte.“ Für die Anwälte der Yaşars, Kubaşıks und Şimşeks hat dieser Mechanismus einen Namen: institutioneller Rassismus.
Differenzen führen zum Eklat
Nur wenige Opfer-Anwälte teilen diesen Vorwurf nicht. Eine, die widerspricht, ist Angela Wierig. Die Anwältin spricht für Ayşen Taşköprü, Schwester des Hamburger NSU-Opfers Süleyman Taşköprü. Sie kenne die Hamburger Polizei, sagt Wierig in ihrem Plädoyer. Sehr wohl sei dort in jede Richtung ermittelt worden. Natürlich auch im Umfeld der Opfer, da dort zumeist die Täter zu finden seien. „Das ist kein institutioneller Rassismus, das sind Erfahrungssätze der Kriminologie.“ Auch den Mitangeklagten Ralf Wohlleben nimmt Wierig in Schutz, nennt die Beweise gegen ihn „unzureichend“.
Die Worte werden zum Eklat. Nur einen Tag später kündigt Ayşen Taşköprü das Mandat auf. „Entsetzt“ sei sie über die Auswirkungen des Plädoyers. Es sei der Wille der Familie, dass alle Täter verurteilt werden. Und sehr wohl sei das Verhalten der Hamburger Polizei gegenüber ihrer Familie „sehr belastend und erschreckend“ gewesen.
Es war erst der 4. November 2011, der die falschen Verdächtigungen gegen die Familien pulverisierte. In Eisenach werden Uwe Mundlos und Uwe Böhnhardt nach einem Bankraub von der Polizei eingekreist und erschießen sich. Wenig später setzt in Zwickau Beate Zschäpe die Wohnung des Trios ins Brand und verschickt die Bekenner-DVDs des NSU. Die Terrorgruppe fliegt auf, nach 13 Jahren im Untergrund. Und die Opfer dürfen nun tatsächlich Opfer sein.
Nun, im Gerichtssaal, lässt Beate Zschäpe deren Schlussworte regungslos an sich vorbeiziehen. Im Dezember 2015 hatte Zschäpe im Prozess ihr Schweigen gebrochen, mit einer Erklärung: Alle Taten gingen allein auf das Konto von Mundlos und Böhnhardt. Sie habe diese nicht gewollt, immer erst im Nachhinein davon erfahren. Bei den Opfern entschuldigte sich Zschäpe „aufrichtig“ – für die Taten von Mundlos und Böhnhardt. Nicht aber für ihr eigenes Tun.
Auch Strafe bringt keinen Frieden
Elif Kubaşık blickt Zschäpe bei ihrem Auftritt direkt an. „Ekelhaft, einfach ekelhaft“ sei diese Aussage gewesen. „So als würde sie uns beleidigen.“ Auch Kubaşıks Stimme bebt nun. „Es ist alles Lüge, was sie sagte.“ Zschäpe solle ihre gerechte Strafe bekommen. Für die Betroffenen heißt das: die Höchststrafe, „lebenslänglich“ bei besonderer Schwere der Schuld, wie sie auch die Bundesanwaltschaft fordert.
Und doch, auch das teilen die Schlussworte, würde das nicht reichen. Die Hoffnung, die viele mit dem Prozess verbanden, endlich Frieden zu finden, abzuschließen – sie wird nicht erfüllt werden. Auch weil die wichtigste Frage offenbleibt: Warum gerade Enver Simşek? Warum Mehmet Kubaşık? Warum Ismail Yaşar?
„Meine Fragen sind im Prozess nicht beantwortet worden“, sagt Elif Kubaşık. Gab es Helfer vor Ort, die die Tatorte aussuchten? „Sehe ich sie heute noch? Es gibt so viele Nazis in Dortmund.“ Auch ihre Tochter Gamze spricht von der großen Hoffnung, die sie noch zu Prozessbeginn hatte. „Dass endlich Gewissheit kommt, dass es eine Sicherheit gibt.“ Diese Hoffnung, sagt die 32-Jährige, gebe es nicht mehr.
Mehr als 300 Fragen stellten die Opferanwälte Zschäpe im Prozess. Nach Hintermännern, nach der Ausspähung der Tatorte, nach bisher unbekannten Taten. Zschäpe beantwortete keine einzige der Fragen. Auskunft gab sie nur den Richtern, stets über ihren Anwalt, nach wochenlangem Formulieren. „Nahezu wertlos“ sei damit die Aussage, sagt einer der Nebenklageanwälte. „Und eine Verachtung der Opfer.“
Mit den Fragen weiterleben
Gamze Kubaşık macht noch einen Schuldigen aus: die Bundesanwaltschaft. Nach weiteren Helfern sei dort nie wirklich ermittelt worden, so ihr Vorwurf. In ihren Schlussworten spricht Kubaşık die drei Ankläger im Saal direkt an. „Ich glaube nicht, dass Sie noch jemanden anklagen. Für Sie ist die Sache doch hier abgeschlossen.“ Sie aber müsse mit den „quälenden Fragen“ weiterleben. Das Aufklärungsversprechen jedenfalls, das Kanzlerin Angela Merkel ihnen einmal gab – alles zu tun, um die Helfershelfer des NSU zu entdecken – „das haben Sie gebrochen“.
Für die Bundesanwaltschaft bestand der NSU aus Zschäpe, Böhnhardt und Mundlos. Dazu klagte sie vier Männer als Helfer an, fordert für sie bis zu zwölf Jahre Haft. Nach weiteren Unterstützern habe man sehr wohl ermittelt, verteidigt die Behörde sich. Nur habe man keine gefunden.
Die Familien wollen das nicht glauben. Die Anwältin der Simşeks nennt am Mittwoch Beispiele. Nur fünfmal im Jahr 2000 stand Enver Simşek an der Straße, an der er letztlich starb. Woher konnten die Täter wissen, dass er ausgerechnet am 9. September dort sein würde? Und was ist mit dem Nürnberger Neonazi, der einmal ausgerechnet mit Ismail Yaşar, dem anderen Mordopfer aus der Stadt, aneinandergeriet und Kontakte zur rechten Szene in Thüringen hielt? War er ein Tippgeber? „Es gab Helfer vor Ort“, ist auch Abdulkerim Simşek überzeugt.
„Es ist ein Schatten auf Deutschland gefallen“, drückt es Tülin Özüdoğru aus. Die 34-Jährige ist die Tochter der Nürnberger NSU-Opfers Abdurrahim Özüdoğru, eines Änderungsschneiders. 1972 kam dieser nach Deutschland, mit einem Studienstipendium. Seine Tochter Tülin, das einzige Kind, wird hier geboren. Ihre Botschaft verliest ihr Anwalt. „Es ist die Aufgabe aller Behörden, diesen Schatten wegzuwischen“, fordert Tülin Özüdoğru. Geschehen sei dies bisher zu wenig. Dabei gehe es um das Vertrauen der Menschen in diesen Staat. Und: „Früher oder später fliegt alles auf.“
Verdacht gegen den Geheimdienst
Es sind auch Ismail und Ayşe Yozgat, die das glauben. Die dafür beten. „Es wird der Tag kommen, an dem Allah alles aufklären wird“, sagt Ayşe Yozgat im Dezember bei ihrem Plädoyer. Ihr Sohn Halit war das vorletzte NSU-Mordopfer: Erschossen im April 2006 in seinem Internetcafé in Kassel. Dass am Tatort ausgerechnet ein Verfassungsschützer war, lässt die Yozgats nicht los. Mehrmals wurde der Geheimdienstmann in München vorgeladen, seine Rolle blieb rätselhaft.
Der „Agent“ müsse in den Mord verwickelt gewesen sein, erneuert nun Ismail Yozgat seine Anklage. Schon seine erste Aussage geriet zum Manifest der Trauer, als sich der Vater auf den Boden des Gerichtssaals warf, um zu zeigen, wie er seinen sterbenden Sohn fand. Nun spricht Ayşe Yozgat Zschäpe direkt an: „Können Sie einschlafen, wenn Sie Ihren Kopf abends auf das Kissen legen? Ich kann seit elf Jahren nicht einschlafen.“
Tülin Özüdogru
Auch andere Opferanwälte kritisieren die Rolle des Verfassungsschutzes. Die Vielzahl an V-Leuten um das Trio, die geschredderten Akten. Wusste der Staat wirklich nichts? „Die Sache stinkt, das kann jeder riechen“, sagt der Anwalt von Gamze Kubaşık. Die Aufklärung dürfe mit Ende des Prozesses keineswegs enden.
Einige Betroffene klammern sich an eine Hoffnung: Dass Zschäpe doch noch mehr von ihrem Wissen preisgibt. „Frau Zschäpe, wenn es Ihnen wirklich leidtut, dann antworten Sie“, appelliert Gamze Kubaşık an die Angeklagte. Wenn Zschäpe weitere Helfer nenne, dann werde sie sich persönlich für eine kürzere Haftstrafe einsetzen. Die Angeklagte reagiert darauf nicht.
Elif Kubaşık: „Ich bin Dortmunderin“
Die Appelle der Hinterbliebenen scheinen im Saal A101 zu verhallen. Auch die Bundesanwälte verziehen keine Miene, Richter Götzl schon gar nicht. Und doch stehen nun auch Botschaften im Raum, wie sehr der Staat versagt hat. Die Zerstörung der Opferfamilien, ihre Angst, der Verlust ihres Vertrauens, das ist die eine Seite. Auf der anderen Seite aber ist da Abdulkerim Şimşek, der 2012, als bekannt wurde, wer wirklich hinter dem Mord steckt, ganz bewusst die deutsche Staatsbürgerschaft annahm. „Das ist mein Heimat. Ich kämpfe für mein Land“, sagt er heute.
Oder Tülin Özüdoğru, die nach dem Mord erst in Trauer versank, die Schule abbrach, keine Musik mehr hörte. Die später aber ihr Abitur nachholte, studierte. Und die heute betont, selbstverständlich sei Deutschland ihre Heimat. „Sie haben es nicht geschafft, Menschen wie mich aus diesem Land zu ekeln. Fremd fühlt sich hier schon längst niemand mehr.“ Sie gehöre zu einer Jugend, die, anders als die Angeklagten, etwas aus diesem Land machen möchte.
Auch Elif Kubaşık ist diese eine Botschaft wichtig, bevor sie vom Pult abtritt. „Ich bin Dortmunderin“, betont sie. „Wir werden hier weiterleben.“ Hier habe sie zwei ihrer drei Kinder auf die Welt gebracht, hier wurde inzwischen auch ihr Enkel geboren, der Sohn von Gamze. Er heißt Mehmet. „Wir gehören zu diesem Land.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Nach dem Anschlag in Magdeburg
Rechtsextreme instrumentalisieren Gedenken
Anschlag in Magdeburg
„Eine Schockstarre, die bis jetzt anhält“
Bundestagswahl am 23. Februar
An der Wählerschaft vorbei
Erderwärmung und Donald Trump
Kipppunkt für unseren Klimaschutz
EU-Gipfel zur Ukraine-Frage
Am Horizont droht Trump – und die EU ist leider planlos
Wirbel um KI von Apple
BBC kritisiert „Apple Intelligence“