Wegen US-Sanktionen war der Bau der Pipeline vor einem Jahr gestoppt worden. Russland will jetzt den Rest der Arbeiten übernehmen.
Ein Bundestagsgutachten sagt: US-Sanktionen gegen deutsche Unternehmen, die am Bau von Nord Stream 2 beteiligt sind, sind nicht völkerrechtswidrig.
Die Gasinfrastruktur wächst. Doch mit der Förderung von Gas gehen Menschenrechtsbrüche einher – und die Klimakrise wird befeuert.
Neue US-Sanktionen gegen die Gasleitung Nord Stream 2 verunsichern den Hafen Sassnitz und deutsche Finanziers. Die Bundesregierung will deeskalieren.
Der Bau der Gas-Pipeline Nord Stream 2 soll nach dem Willen der Investoren im Winter weitergehen. Dagegen wenden sich Naturschützer.
Sie ist fast fertig – nun wollen die Vereinigten Staaten die umstrittene Gas-Pipeline über Sanktionen stoppen. Deutsche sind sauer.
Eine letzte Genehmigung für die Fertigstellung der umstrittenen Ostsee-Pipeline stand noch aus. Nun geben auch die dänischen Behörden grünes Licht.
Gas ist nicht weniger umweltschädlich als Kohle, warnt die Organisation Gastivists. Sie machen am 28. September eine Fahrradtour zur Gas-Pipeline.
Frankreich wollte für eine Änderung der EU-Gasrichtlinie stimmen. Das hätte das deutsch-russische Projekt Nord Stream 2 gefährdet. Dazu soll es jetzt nicht kommen.
Im Bundesstaat Hidalgo sind mindestens 66 Menschen nach einer Explosion ums Leben gekommen. Sie wollten an einer angezapften Treibstoffleitung Benzin abfüllen.
Nach Medien-Informationen wiederholt der US-Botschafter in Deutschland, Richard Grenell, seine Drohungen. Nord Stream 2 gefährde die Sicherheit.
Ganz Europa will diese Pipeline. Wirklich ganz Europa? Wie 70 griechische Bauern gegen die Energiepolitik der EU rebellieren.
Kanadas Regierung will eine Pipeline kaufen, um das umstrittene Projekt zu retten. Umweltschützer und Indigene protestieren.
Wegen großer Widerstände von Umweltschützern und Ureinwohnern baut der Konzern Kinder Morgan die Trans-Mountain-Röhre nicht weiter.
Nach Angaben des Konzerns TransCanada liefen durch ein Leck rund 800.000 Liter Öl aus der Keystone-Pipeline. Aktivisten warnen vor einer Erweiterung des Projekts.
Premiere in Nordamerika: In British Columbia hat die Ökopartei Einfluss auf die Regierungsbildung. Und damit auch auf Pipelines und Dämme.
Die BayernLB will die umstrittene Ölpipeline Dakota Access nicht mehr finanzieren. Grund sei die Gewalt gegen Demonstrierende.
Erneut ein Rückschlag für zwei Sioux-Stämme: Ein Richter lässt keinen übergangsweisen Baustopp an der umstrittenen Dakota Access Pipeline zu.
Der neue US-Präsident will die umstrittene Dakota Access Pipeline bauen lassen, an der auch die BayernLB beteiligt ist. Nun regt sich Protest.
Die Polizei verletzte zahlreiche DemonstrantInnen mit Gummigeschossen. KriegsveteranInnen wollen sich als Schutzschilde vor sie stellen.
Die Camps des Pipeline-Protests sollen geräumt werden, fordert North Dakotas Gouverneur. Die Demonstranten denken gar nicht daran.
Polizei und Demonstranten gerieten an der Dakota-Access-Pipeline im Norden der USA aneinander. Es gab 167 Verletzte. 17 wurden ins Krankenhaus eingeliefert.
Die Dakota-Access-Pipeline soll Fracking-Öl transportieren. Sie darf nicht ohne weitere Prüfungen durch das Standing-Rock-Reservat verlaufen.
Die Sioux wollen in North Dakota den Bau einer Pipeline verhindern, die Heiligtümer und Wasserversorgung bedroht. Ein Gericht entscheidet nun.
Ein wichtiger Punkt der russisch-türkischen Vereinbarungen betrifft den Energiebereich. Doch die Pipeline-Pläne wirken überholt.
Die Ostseepipeline von Russland nach Greifswald soll ausgebaut werden. Das empört osteuropäische Staaten. Der EU-Gipfel berät über das Projekt.
Umweltkatastrophe im Norden Kanadas: Fisch- und Jagdgründe sind bedroht. Ein großes Pipelineleck bringt die Ölsand-Industrie in Erklärungsnot.
Zehntausende Liter Öl fließen in den Pazifik. US-Marine und Umweltschützer versuchen, die Ausbreitung zweier Ölteppiche zu verhindern.
Stundenlang fließen tausende Liter Öl aus einer lecken US-Pipeline nahe Santa Barbara ins Meer. Umweltschützer fürchten um Wale und andere Tiere.
Griechenland hofft auf Energie-Milliarden aus Russland – mit Hilfe einer Gaspipeline. Noch ist nichts unterzeichnet. Bei den Finanzproblemen dürfte das so oder so nicht helfen.
Bei Shell gab es in den letzten Jahren eine Pannenserie. Nun hat das Umweltministerium NRW die Sicherheitslage untersucht. Der Ölkonzern hat offenbar dazugelernt.
Seit Beginn des Kriegs in der Ukraine versuchen beide Länder verstärkt voneinander zu profitieren. Ihr Erfolg dabei ist mäßig.
Die Angst in Russland vor den Folgen der fehlenden Einnahmen ist groß. Und fast jeder glaubt, dass der Westen sich gegen das Land verschworen habe.
Wir müssen weg vom Öl, sagt der Energiewissenschaftler Lutz Mez. Ein Gespräch über den heftigen Absturz und den Herdentrieb der Spekulanten.
Eine Pipeline im Süden Israels ist offenbar bei Wartungsarbeiten beschädigt worden. Die Wüstenlandschaft ist durchzogen von Bächen und Seen schwarzen Öls.
Russland gibt seine Pläne für die umstrittene Pipeline auf. Doch Präsident Putin hat bereits neue Pläne, in denen die Türkei eine wichtige Rolle spielt.
Russland verhandelt seit Jahren mit Peking über eine neue Ölleitung. Asien ist schließlich ein gewaltiger Markt.
Präsident Poroschenko will einen Friedensplan umsetzen. Die Separatisten lehnen den Vorstoß ab. Über die Gründe der Pipeline-Explosion wird noch spekuliert.
Mit der South-Stream-Pipeline von Russland nach Europa soll die Ukraine als Transitland umgangen werden. Die EU hat rechtliche Bedenken. Weil Gazprom involviert ist.
In den USA ist eine Studie über die Umweltauswirkungen der umstrittenen Öl-Pipeline „Keystone XL“ vorgelegt worden. Sie liefert Kritikern wie Befürwortern Argumente.
Israel, Palästina und Jordanien wollen das Tote Meer vorm Austrocknen bewahren und Wasser aus dem Roten Meer nach Norden pumpen. Umweltschützer üben Kritik.
Öl ist in Oklahoma eine der Quellen des Wohlstands mit Kultstatus. Doch nun gibt es eine neue Fördermethode – und die hat fatale Nebenwirkungen.
Watford City war einmal ein beschauliches Städtchen in der Prärie. Nun ist es von Wohncontainern umringt, denn hier sprudelt das Öl.
Der Bakken, eine geologische Formation in Kanada, ist reich an fossilen Verbindungen. Wer hier lebt, findet es normal, dass eine Ölpipeline platzt.
Zu viel Kohlendioxid? Das lässt sich mit CCS einfangen und unterirdisch speichern, meint der Geologe Colin Shaw. Den richtigen Ort will er auch schon haben.
Im Shell-Museum in Alberta wird die wunderbare Welt der Ölgewinnung demonstriert. Dass der Abbau von Teersand extrem umweltschädlich ist, weiß dort keiner.